Jahresabschluss Flashcards
Jahresabschluss
Funktion
Gibt Auskunft über Vermögens-und Ertragslage
Dient zur Berechnung der Steuern Jahresabschluss
Einzelunternehmen aus Bilanz und GuV
9 Monate nach Ende des Geschäftsjahres
Kapitalgesellschaften aus Bilanz, GuV, Anhang (Finanzlage) und Lagebericht
5 Monate nach Ende des Geschäftsjahres
Rechtliche Regelung im Unternehmensgesetzbuch (UGB)
Grundsätze ordnungsmässiger Bilanzierung
4
Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung
Bilanzkontinuität Formelle -Gliederung Materielle -Bewertungsmethoden
Bilanzidentität Schlussbilanz = Eröffnungsbilanz
Bilanzwahrheit VollständigBewertungsvorschriften entsprechend
Bilanzklarheit Bewertungsgrundsätze
Ablauf
Aufgaben in Rahmen des Jahresabschluss
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AblaufAufgaben im Rahmen des Jahresabschlusses
Inventur = Bestandsaufnahme von Vermögen und Schulden
Stichtagsinventur
Permanente Inventur
Abweichende Stichtagsinventur
Drei Monate vor/ zwei Monate nach
Bewertung –UGB, EStG
Anlagevermögen (Abschreibung)
Umlaufvermögen (Abschreibung)
Rückstellungen (Bildung und Auflösung)
Ermittlung von Rechnungsabgrenzung
Ermittlung von Rücklagen
Typen von Inventur
3-4
Inventur = Bestandsaufnahme von Vermögen und Schulden
Stichtagsinventur
Permanente Inventur
Abweichende Stichtagsinventur
Drei Monate vor/ zwei Monate nach
Type von Bewertungen
5
Bewertung –UGB, EStG
- Anlagevermögen (Abschreibung)
- Umlaufvermögen (Abschreibung)
- Rückstellungen (Bildung und Auflösung)
- Ermittlung von Rechnungsabgrenzung
- Ermittlung von Rücklagen
Ad.1 Anlagevermögen
Anlagenabschreibungen
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Anlagenabschreibung
Führung eines Anlagenverzeichnisses
- Kontrolle des Bestandes
- Ermittlung der Abschreibung
- Kostenrechnung
Anschaffungswert
Herstellungswert
Betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer
Abschreibungssatz
Abschreibungsbetrag
Buchwert
GWG
Anlagenverzeichnis (Muster)
Warenbewertung
Warenbewertung
Wird im Rahmen der Inventur
Niederstwertprinzip
Bewertungsmethoden
Identitätspreisverfahren
Gleitendes-und gewogenes Durchschnittspreisverfahren
Fifo-Verfahren
Ad.2.: Umlaufvermögen
Umlaufvermögen
Alle Vermögensgegenstände, die kurzfristig veräußert, verbraucht, verarbeitet oder von Schuldnern zurückgezahlt werden sollen, zählen daher zum Umlaufvermögen.
Sie sind meist die Grundlage (Vorräte an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen) oder das Ergebnis (Fertigerzeugnisse, Kassenbestand, Bankguthaben, Forderungen) des betrieblichen Produktionsprozesses.
Umlaufvermögen
Beispiele
I. Vorräte/Vorratsvermögen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungenfertige Erzeugnisse und Warengeleistete Anzahlungen
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen usw…
III. Wertpapiere
IV. Liquide Mittel
Schecks, Kassenbestände, Bundesbank- und Postgiroguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten