ISAC Flashcards

1
Q

Verkehr (Def)

A

Überwindung von Raum durch Personen, Güter und Nachrichte

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2
Q

Verkehrswege (Def)

A

Ortfeste Einrichtungen zur Durchführung von Verkehrsleistungen

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3
Q

Verkehrswesen (Def)

A

Gesamtheit aller Erscheinungen die mit Raumüberwindung zu tun haben.

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4
Q

Verkehrsstruktur wird beschrieen durch (5)

A

-Reisezweck
-Resieweite
-Reisehäufigkeit
-Verkehrsmischung
-Verkehrsstärken

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5
Q

Steigerung der Länge öffentlicher Straßen seit 1985

A

30%

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6
Q

Durchschnittlicher täglicher Verkehr (DTV) in BRD (Def) (Unterscheidung 2)

A
  • Zahl der Kfz die im Jahresdurchschnitt innehralb 24h Straßenquerschnitt in beiden Richtungen durchfahren
  • DTV Fahrzeuggruppen (Pkw, Busse, Lkw, Schwerverkehr)
  • DTV Fahrzweckgruppen (Normalwerktage, Urlaubswerktage, Sonn/ Feiertage)
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7
Q

Verkehrsbelastungen DTV BRD
- Autobahnen +Anteil Lkw
- Bundesstraßen +Anteil Lkw

A
  • 51 100 kfz/d
    -17,3% Lkw
  • 9 650 Kfz/d
    -9% Lkw
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8
Q

Kfz Verkehsentwicklung seit 1985 (%)

A

+63,3%

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9
Q

Unterscheidung bei Immissionsgrenzwerten (2)

A
  • Lärmvorsorge
  • Lärmsanierung
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10
Q

Lärmvorsorge (Def)

A

Maßnahmen mit Wesentliche Änderungen von Straßen

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11
Q

Lärmsanierung (Def)

A

Lärmschutz an bereits bestehenden Straßen

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12
Q

Lärmschutzmaßnahmen (untereilung +bsp=

A

-Primär -> Flüsterbeton

  • Sekundär Aktiv ->Wälle, Wände
  • Sekundär Passiv-> Verstärkung Türen, Fenster
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13
Q

Regelwerke zur Planung von Verkehrsstrukturen (5)

A

-RIN Richtlinien für Integrierte Netzgestaltung
-RAA Richtlinien für die Anlage von Autobahnen
-RAL Richtlinien für die Anlage von Landstraßen
-HBS Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen
-RASt Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen

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14
Q

Was wird von der Entwurfsklasse bestimmt

A

-Regelquerschnitt
-Grenz und Richtwerte
-Grundformen
-zulässige Höchstgeschwindigkeit

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15
Q

Zusammenhang von
zurückgelegter Strecke s(t)
Beschleunigung a(t)
Geschwindigkeit v(t)

A
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16
Q

Mikroskopische Sicherheitsgleichung
(Def+Gleichung)

A

Schwellenwert für Zeit bis zur Kollision von zwei Fahrzeugen

TCC= D/(v2-v1)
TCC<=1,5sek => gefährlich
TCC>1,5sek=> ungefährlich
D= Abstand

17
Q

Wiederstandtskräfte bei konstanter Geschwindigkeit (3)

A

Luftwiederstand
Rollwiederstand
Steigungswiederstand

18
Q

Haltesichweite (Def+Ziel)

A

Strecke die Fahrer auf zum Anhalten auf Fahrbahn benötigt (=Reaktionsweg+Bremsweg)

Gewährleistung sicheres Anhalten bei plötzlichen Hindernisse

19
Q

Überholsichtweiten

A

Gewährleistung sicheres Überholen bei Gegenverkehr

20
Q

Graphik Stickstoffeinträge

A
21
Q

Graphik Feinstaubeinträge

A
22
Q

Feinstaub Def Kathegorien (3) Bezeichnung

A

Verkehrsbedingte Partikel und Stickstoffdimissionen

Nach Größe in [μm]
PM1
PM2,5
PM10

Particulate Matter = Particulate Matter

23
Q

Schadwirkung Feinstaub (2)

A

Beeinträchtigung Atemwege (v.a. PM2,5)

Trübung Atmosphäre

24
Q

Schadstoffemissionen der Verkehrs in BRD

A

-65,5 %Kohlenmonoxid CO
-20,3% Stickoxide NOx
-11,7% Kohenwasserstoffe HC
-1% Schwefeldioxide SO2
-Bleiverbindungen Pb
-1%Rußpartikel
-1%Benzole

25
Q

Regelung Grenzwerte Luftschadstoffimmisionen

A
  • 22 BlmSchv
  • Einhaltung definierter Grenzwerte Einklagbar
26
Q

Fallkathegorien (3) bei Luftschadtstoffuntersuchungen

A

unerhebliche Fälle (geringe Emissionen, große Distanz zwischen Straßen und schutzbedürftigen Orten => Abschätzung Tabellenwerten)

einfache Fälle (untersuchung mit Emissions und Ausbreitungsmodell des RLuS)

schwierige Fälle (erhebliche Betroffenheit, kompliztiertes Ausbreitungsmodell => numerisch-analytische Modelle)