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Marketing > Internetmarketing und E-Commerce > Flashcards

Internetmarketing und E-Commerce Flashcards

1
Q

Wofür steht Internet?

A

Interconnected Net

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2
Q

Wie ist Internet definiert?

A

Ein globales Netzwerk, in dem mittels Kommunikations- und Datenleitungen Computer und lokale Netze weltweit miteinander verbunden sind, die über ein standardisiertes Übertragungsprotokoll miteinander kommunizieren und Daten austauschen können. Das Ergebnis dieser Vernetzung ist ein künstlicher virtueller Raum: der Cyberspace.

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3
Q

Was ist Internet-Marketing?

A

systematische Nutzung der Internet-Dienste für die Zwecke des Marketings

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4
Q

Wie erweitert Online-Marketing das Internet-Marketing?

A

Proprietäre Online-Dienste

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5
Q

Wie ist Electronic Commerce im weiteren Sinne definiert?

A

jede Art wirtschaftlicher Tätigkeit auf Basis elektronischer Verbindungen. Es umfasst elektronische Hierarchien, Netzwerke und Märkte. (E-Business)

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6
Q

Wie ist Electronic Commerce im engeren Sinne definiert?

A

die digitale Anbahnung, Aushandlung und/oder Abwicklung von Transaktionen. Damit sind u.a. Austauschprozesse auf elektronischen Märkten angesprochen. (Marktorientierter E-Commerce/E-Business)

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7
Q

Welche Unterschiede ergeben sich zwischen Internet-Marketing und E-Commerce im engeren Sinne?

A

Internet-Marketing: PR, Kultur- und Sozio-Sponsoring
Gemeinsamkeiten: Produkt, Preis, Werbung, Vertrieb, Markttransaktionen im Internet
E-Commerce: Markttransaktionen auf anderer elektronischer Basis

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8
Q

Was sind die vier Stufen des Internet-Marketing und E-Commerce?

A
  1. Internet-Marketing als Informationsangebot ohne Interaktionsmöglichkeiten
  2. Internet-Marketing als Produktkatalog mit konventioneller Bestellung
  3. Internet-Marketing mit direktem interaktiven Zugriff auf Lagerbestand und automatischem Versand
  4. Internet-Marketing mit Bestellung, Leistungserzeugung und Vertrieb via Internet
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9
Q

Wie werden die Realisationsebenen des E-Commerce angeordnet?

A

Linear
Grad der organisatorischen Auswirkungen und potenzieller Nutzen
Grad der Interaktivität und Kosten der Bereitstellung

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10
Q

Welche Realisationsebenen hat der E-Commerce?

A 
Bereitstellung von Informationen
Abruf individueller Angebote
Support und Hotline
Auslösung von Bestellungen
Bezug und Bezahlung von Produkten
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11
Q

Welche Transaktionsbereiche hat der E-Commerce?

A

B2B
B2C
C2B
C2C

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12
Q

Wie ist elektronische Post (E-Mail) definiert?

A

zeitversetzte Übermittlung von Informationen zwischen zwei oder mehreren Kommunikationspartnern

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13
Q

Was charakterisiert Web 1.0?

A 
WWW
Client-Server Architektur
HyperText Transfer Protocol
Uniform Resource Locator
HyperText MarkUp Language
Extensible MarkUp Language
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14
Q

Wie ist das World Wide Web definiert?

A

Hypermediasystem, d.h. es umfasst einzelne auch multimediale Dokumente die durch HyperText miteinander verbunden sind

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15
Q

Was ist das Grundprinzip von Peer-to-Peer-Diensten?

A

Mehrere Rechner werden zu einem Netzwerk verbunden und stellen sich wechselseitig Ressourcen zur Verfügung. Die Rechner sind dabei gleichberechtigt. (Mit Server hybrid, ohne Server rein)

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16
Q

Welche Vorteile hat Voice Over IP gegenüber einem Festnetztelefon?

A

erheblich kostengünstiger
paketorientierte Übertragung
Interaktion mit weiteren Internet-Diensten möglich
Zugang über mehrere Endgeräte möglich

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17
Q

Wie ist Web 2.0 definiert?

A

(umstrittener) Oberbegriff für neue Internet-Dienste, die eine Vernetzung zweiter Ordnung schaffen und die soziale Dimension des Internet verschärft

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18
Q

Welche Merkmale hat was Web im Web 2.0?

A 
Service-Plattform
Live-Space
Mittmach-Web
sozialer Überraum
kollektive Intelligenz
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19
Q

Welche Bedeutungen kann Web 3.0 haben?

A

Semantisches Web
Internet of Things
Virtuelles Web

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20
Q

Was ist das File Transfer Protocol?

A

Übertragung von Daten und Programmen von einem Computer auf einen anderen, die miteinander vernetzt sind. (Bsp. Online-Vertrieb von Software)

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21
Q

Was ist eine Usenet Newsgroup?

A

Diskussionsforum, dass zu einem zeitversetzten Meinungsaustausch zu bestimmten Themen dient

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22
Q

Wofür stehen IRC und IPTV?

A

Internet Relay Chat

Internet Protocol Television

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23
Q

Wie ist digitale Transformation definiert?

A

Der grundlegende Wandel der gesamten Unternehmenswelt durch Etablierung neuer Technologien auf Basis des Internets mit fundamentalen Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft und die umfassende Vernetzung aller Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft.

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24
Q

Was sind die Gesellschaftliches Ursachen der digitalen Transformation?

A

Entfaltung der Informationsgesellschaft
Entstehung der Netzwerkgesellschaft
Trend zur Erlebnisgesellschaft

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25
Q

Was sind Technologien auf Basis der digitalen Transformation?

A 
Internet of Things
Digital-Roboter
3D-Druck
Künstliche Intelligenz
Mobiles Internet und Mobile Devices
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26
Q

Welche Veränderungen der Wettbewerbsbedingungen gibt es aufgrund von Internet-Ökonomie?

A

Virtualisierung des Wettbewerbs
Wettbewerbsintensivierung und -eskalation (höhere Transparenz, geringere Loyalität, Hyperwettbewerb)
Disintermediation und Reintermediation (Abschaffung/Veränderung der Zwischenhändler)
Dekonfiguration von Wertschöpfungsketten
Neue Spielregeln des Wettbewerbs (Netzwerkeffekte, sinkende Marktunvollkommenheit)
Aufschwung der Nischenmärkte

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27
Q

Was charakterisiert Wertschöpfungsketten?

A 
Innovation
Configuration
Production
Distribution
Application
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28
Q

Welche Arten von Netzwerkeffekten gibt es?

A

Direkte Netzwerkeffekte

Indirekte Netzwerkeffekte

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29
Q

Was charakterisiert direkte Netzwerkeffekte?

A

Der Wert eines Netzwerks steigt durch die Anzahl der Nutzer quadratisch.
Traditionell: Wert eines Gutes steigt mit der Knappheit
Internet: Wert eines Gutes steigt mit der Verbreitung

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30
Q

Was charakterisiert indirekte Netzwerkeffekte?

A

Entsteht durch Verfügbarkeit von Komplementärleistungen, welche Attraktivität der Grundleistung steigern
z.B. Spiele und Spielkonsole

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31
Q

Warum gibt es so große Skaleneffekte im Internet?

A

Fixkostendominanz

Law of Increasing Returns

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32
Q

Was sind die Gründe für eine sinkende Makrtunvollkommenheit?

A

Steigende Markttransparenz
Abnahme der Informationsasymetrie
Globale Verfügbarkeit von Informationen
Leichteres Zustandekommen von Transaktionen
Senkung der Transaktionskosten
Abwicklung unabhängig von Raum und Zeit
Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit der Teilnehmer

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33
Q

Warum gestaltet sich die Vorhersage des Nachfrageverhaltens mit herkömmlichen Diffusionsmodellen schwierig?

A

Vernachlässigung von Netzwerkeffekten

Komplexität des Akzeptanzprozesses

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34
Q

Was charakterisiert das kritische Masse Diffusionsmodell?

A

Engere S-Kurve
Punkt kritischer Masse
Zuvor Scheideweg (evtl. Gescheiterte Diffusion)

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35
Q

Welche Phasen hat der Akzeptanzprozess bei Internet-Diensten?

A

Einstellungsakzenptanz
Handlungsakzeptanz
Nutzungsakzeptanz
Gesamtakzeptanz

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36
Q

Welche Phasen des Kaufentscheidung gibt es?

A 
Anregungsphase
Suchphase
Bewertung- und Auswahlphase
Kaufaktphase
Nachlaufphase
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37
Q

Welche Kaufentscheidungstypen gibt es?

A

extensiv
limitiert
habituell
impulsiv/spontan

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38
Q

Welche Arten von Einflussfaktoren gibt es im Internet auf das Konsumentenverhalten?

A

psychologische
soziologische
situative

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39
Q

Wie heißen die Bereiche des elektronischen Beschaffungsmarketings?

A

E-Sourcing
E-Procurement
Virtual Purchasing

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40
Q

Welche Einsatzfelder gibt es für E-Procurement Systeme?

A 
Information und Kommunikation
Direct Purchasing
Ausschreibungen/Auktionen
Elektronische Marktplätze
Integrierte Internet Supply Chain
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41
Q

Wie ist Direct Purchasing definiert?

A

Bestellung über elektronische Kataloge direkt durch die Mitarbeiter eines Unternehmens

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42
Q

Welche Vorteile bieten E-Procurement Systeme?

A

Kostenvorteile
Zeitvorteile
Qualitätsvorteile
Absatzmarketing

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43
Q

Welche Besonderheiten hat das Absatzmarketing im Internet?

A 
Market-Pull-Prinzip
Customer Empowerment
Aufmerksamkeit-Marketing
"Big Data"-Marketing
Neue Spielregeln des Wettbewerbs
Dialog-Marketing
Globale Reichweite
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44
Q

Was sind die Vorteile der internegestützen Marketing-Forschung?

A 
Kosten-, Zeit- und Reichweitenvorteile
Gestaltungsvorteile
Größere Stichproben
Bessere Sekundärforschung
Automatische Datenanalyse
Neue Institutionen
Neue Methoden
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45
Q

Welche Arten des internetgestützen Marketingforschung gibt es?

A

Primärforschung

Sekundärforschung

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46
Q

Welche Arten des internetgestützen Primärforschung gibt es?

A

Online-Befragung
Online-Beobachtung
Online-Experiment
Online-Panel

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47
Q

Welche Vorteile hat eine Befragung per E-Mail bei der internetgestützen Marketingforschung?

A

+ schnell
+ große geographische Reichweite
+ kostengünstig
+ bessere Erreichbarkeit schwer erreichbarer Personen

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48
Q

Welche Nachteile hat eine Befragung per E-Mail bei der internetgestützen Marketingforschung?

A
  • Stichprobenziehung erschwert
  • Identitätsproblem
  • Problem von Spam und Unerwünschtheit
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49
Q

Welche Vorteile hat eine Befragung im WWW bei der internetgestützen Marketingforschung?

A 
\+ Einfache Durchführbarkeit
\+ (meist) kostengünstig
\+ multimediale Unterstützung
\+ kontinuierliche Datenauswertung
\+ keine rechtlichen Probleme
\+ globale Reichweite
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50
Q

Welche Nachteile hat eine Befragung im WWW bei der internetgestützen Marketingforschung?

A
  • keine Repräsentativität
  • keine echte Zufallsstichprobe
  • Selbstselektion der WWW-Nutzer
  • Rücklauf meist langsamer
  • kostensteigernde Survey-Promotion
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51
Q

Welche Arten der Online-Beobachtung gibt es?

A

Konkurrentenbeobachtung
Nutzerbeobachtung
direkte vs. indirekte Beobachtung
Teilnehmende vs. nicht-Teilnehmende Beobachtung

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52
Q

Was charakterisiert die Konkurrentenbeobachtung im Internet?

A

systematische Analyse der Webpräsenz und Internet-Kompetenz
kurzfristig möglich
wird durch spezielle Software erleichtert
Grundlagen der Differenzierungsstrategie im WWW

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53
Q

Was ist ein Digitales Counter?

A

Zählt die Aufrufe von HTML-Seiten

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54
Q

Was sind Logfile-Analysen?

A

Auswertung von Nutzungsprotokollen

Speziell Abruf von Seiten mit Werbebannern

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55
Q

Wie unterscheiden sich direkte und indirekte Online-Beobachtung?

A

Direkt: Web-Cams, Digitalkameras
Indirekt: Logfile-Daten, Cookies

56
Q

Wie ist ein virtueller Testmarkt definiert?

A

Reproduktion einer Einkaufsstätte auf einem Computerbildschirm und Registrierung des Einkaufsverhaltens auf dem Computer

57
Q

Welche Vor- und Nachteile hat ein virtueller Testmarkt?

A 
\+ Abbildung des realen, vielfältigen Angebots
\+ schneller Aufbau
\+ schnelle Fehlerfreie Datenerfassung
\+ Kosten für mehrere Neuprodukte niedriger
\+ Flexibilität
\+ Kreativität
\+ valide Ergebnisse
- keine "echte" Kaufatmosphäre
58
Q

Was ist ein “echtes” Online-Panel?

A

regelmäßige Online-Befragung/-Beobachtung einer gleichbleibenden Personengruppe von Internet-Nutzern

59
Q

Was ist ein Online-Access-Panel?

A

Reservoir an E-Mail-Adressen von Nutzen, die bereit sind an Marktforschungsumfragen teilzunehmen

60
Q

Wie ist Big Data definiert?

A

Datenvolumina, die zugroh, zu vielfältig, zu schwach strukturiert und zu schnelllebig sind, um sie mit herkömmlichen Analyse- und Speichermethoden der Marktforschung bewältigen zu können

61
Q

Was sind Merkmale von Big Data?

A

Volume (Datenmenge)
Velocity (Geschwindigkeit)
Variety (Datenvielfalt)
Veracity/Value (Vertrauenswürdigkeit & Wertgehalt)

62
Q

Was sind die Stufen der Big Data Analysis nach Gartner?

A

Descriptive Analysis
Diagnostic Analysis
Predictive Analysis
Prescriptive Analysis

63
Q

Was ist Web Mining?

A

Anwendung des Data Mining auf Internet Daten

64
Q

Welche Formen des Web-Mining gibt es?

A

Web Content Mining
Web Structure Mining
Web Usage Mining

65
Q

Was beinhaltet die Konzeption von Internet-Marketing?

A

Erstellung einer schlüssigen Pans aus:
Marketing-Ziele
Marketing-Strategien
Marketing-Maßnahmen

66
Q

Was sind die Formalziele des Internet-Marketings?

A

Ökonomische Ziele

Außerökonomische physikgrafische Ziele

67
Q

Was sind ei Beurteilungskriterien bei der Marktselektion?

A

Marktattraktivität

Erreichbare Wettbewerbsposition

68
Q

Welche Arten des Markteintritts gibt es?

A

Konventionell vs. virtuell

eigenständig vs. kooperativ

69
Q

Was ist ein virtuelles Unternehmen?

A

temporäres Netzwerk von Unternehmen
Ergänzung der jeweiligen Kompetenzen
Erschließung eines Marktes

70
Q

Welche Timing-Strategien gibt es für den Markteintritt?

A

Führerstrategie
Folgerstrategie
Sprinklerstrategie
Wasserfallstrategie

71
Q

Welche neuen Markteintrittsbarrieren gibt es durch das Internet-Marketing?

A

Akzeptanzprobleme bei fehlender physischer Identität
Hohe Investition in E-Commerce Systeme
Internetzugang weltweit unterschiedlich
staatliche Internetüberwachung und Zäsur in 45 Ländern
Vorbehalte gegenüber E-Commerce

72
Q

Welche Wettbewerbsstrategien gibt es?

A

Kostenführerschaft
Differenzierung
Hybrid / Outpacing - Strategie

73
Q

Welche Führungspositionen gibt es im Marketplace?

A

Produktwettbewerb
Cost Leader
Quality Leader

74
Q

Welche Führungspositionen gibt es im Marketspace?

A

Informationswettbewerb
Speed Leader
Topical Leader

75
Q

Was charakterisiert Marktindividualisierung?

A

Zielpersonen-Marketing
One-to-One Marketing
Mass Customization
Leistungspersonalisierung auf Basis von Nutzerprofilen

76
Q

Was ist der Kern von E-CRM?

A

Angebot kundenindividualisierter Leistungen mittels elektronischer Interaktionssysteme

77
Q

Welche Aspekte hat das E-CRM?

A 
Prozesse
Besuch der Website
Individuelles Informations- und Produktangebot
Auswahl vom Empfehlungen
User-Tracking
Ermittlung des Nutzerprofils
78
Q

Wie ist viral Marketing definiert?

A

strategisches Kommunikations- und Distributionskonzept, das sich an alle Kunden richtet, denen eine Multiplikator-Funktion für die Übermittelten Botschaften zukommen soll.

79
Q

Was sind die Mittel von Viral-Marketing?

A 
Kostenlose Leistungsabgabe
wiederempfehlbarer Inhalt
Anreiz zur Weiterempfehlung
Einrichtung von Webblogs
personalisierte Videofilme verschicken
80
Q

Welche Kooperationsstrategien gibt es durch Internet-Marketing?

A

Virtuelle Unternehmen und Business Webs
Affiliate Marketing
Permission Marketing

81
Q

Welche Eigenschaften haben Produkte, die besonders für den E-Commerce geeignet sind?

A

digitalisierbar

Selbstbediencharakter

82
Q

Welche Kategorien gibt es für neue und modifizierte Produkte, bei denen das Internet als Angebotsplattform dient?

A

Weltneuheiten
Neue Produktlinien
Produktlinienerweiterungen
verbesserte und kostengünstigere Produkte
rebpositionierte Produkte
Produktdifferenzierung
individualisierte/personalisierte Produkte

83
Q

Welche Phasen hat der traditionelle Innovationsprozess?

A 
Idee/Marktforschung
Konzeptentwicklung
Prototyp
Testen
Produktlaunch
84
Q

Welche Phasen hat der neue Innovationsprozess nach Rapid Prototype Launching?

A

Grundprinzip: Iteration
Idee
Prototyp als Produktlaunch auf dem Internet

85
Q

Welche Phasen hat der neue Innovationsprozess nach Partizipative Produktentwicklung?

A 
Grundprinzip: Partizipation
Idee
Entwicklung Modul 1
Anwenderpartizipation an Konzeptentscheidung
Entwicklung Modul 2
...
86
Q

Welche Phasen hat der neue Innovationsprozess nach Netzwerkinnovation?

A 
Grundprinzip: Evolution
Idee
Offene Basisarchitektur aus dem Internet
Anwender entwickelt Module
Selektion über Anwender Community
87
Q

Welche neuen Formen des Innovationsprozesses gibt es?

A

Rapid Prototype Launching
Partizipative Produktentwicklung
Netzwerkinnovation

88
Q

Was sind die Kernprozesse von Open Source Innovationen?

A 
Outsinde-In-Prozess (Integration externen Wissens)
Inside-Out-Prozess (Externalisierend von internem Wissen)
Coupled Prozess (gemeinsame Innovationsentwicklung)
89
Q

Welche Arten der Markenstrategien gibt es?

A

Virtuelle Markenstrategie
Kombinierte Markenstrategie
Hybride Markenstrategie

90
Q

Was Charakterisiert eine virtuelle Markenstrategie?

A

reine Internet-Marke
geringes Orientierung- und Navigationspotenzial
geringes Risikoreduktionspotenzial
hohe Kosten der Markenetablierung

91
Q

Was charakterisiert eine kombinierte Markenstrategie?

A

Kombination von Elementen einer traditionellen mit einer Internet-Marke
mittleres Orientierungs- und Navigationspotenzial
mittleres Risikoreduktionspotenzial
mittlere Kosten für die Markenetablierung

92
Q

Was charakterisiert eine hybride Markenstrategie?

A

Internet-Angebot unter dem Dach einer traditionellen Marke
hohes Orientierung- und Navigationspotenzial
hohes Risikoreduktionspotenzial
geringe Kosten für die Markenetablierung

93
Q

Welche Preiseinflussfaktoren gibt es?

A

Netzeffekte
Fixkostendominanz
kaum variable bzw. Grenzkosten
hohe Economics of Scale

94
Q

Was sind Konsequenzen für die Preispolitik?

A

Schnelle Marktpenetration nötig

95
Q

Welche Ansätze der Preisbestimmung gibt es?

A 
Kostenorientierter Ansatz
Marktorientierter Ansatz (Konkurrenz/Kunden)
96
Q

Was sind die Schritte der Follow-the-Free Pricings?

A

Verschenken eines Produkts

Generierung von Erlösen durch Verkauf von Upgrades, Premiums und Komplementärleistungen

97
Q

Was sind die Ziele beim Verschenken des Produkts bei der Follow-the-Free Pricing-Stratiegie?

A

Erzeugung eines Netzeffektes
schnelles Erreichen der kritischen Masse
wachsende Kundenbasis
Kundenbindungseffekt

98
Q

Welche Probleme hat die Follow-the-Free Pricing-Strategie?

A

Produktabhängigkeit
“Free-Lunch”-Mentalität
Preiserhöhung nachträglich schwer durchsetzbar
Zahlungsbereitschaft der Internet-Nutzer ist begrenzt

99
Q

Welche Presisstrategien gibt es?

A

Abschöpfstrategie
Penetrationsstrategie
“Follow-the-Free”-Strategie

100
Q

Welche Formen der Auktionen gibt es?

A 
Offene Auktionen (Englische, Holländische)
Verdeckte Auktionen (Höchstpreisauktionm Vickrey-Auktion)
101
Q

Was sind die Merkmale von Online-Auktionen?

A

marktorientierter Preismechanismus
Teilnahme weltweiter Anbieter kostengünstig möglich
Positive Netzeffekte
Kritische Masse an Teilnehmern durch Internet einfacher zu erreichen
Ermittlung von Zahlungsbereitschaft

102
Q

Wie lassen sich Zahlungen nach den Zahlungsbeträgen klassifizieren?

A

Pico-/Millipayments (bis 0,25 €)
Micropayments (bis 20 €)
Minipayments (bis 200 €)
Makropayments (ab ca. 200 €)

103
Q

Wie lassen sich Zahlungen auch Zahlungsverfahren klassifizieren?

A 
Offline-Zahlung
Kreditzahlung
Debitzahlung
Internet-Cash
Chipcars-Cash
Mobile Payments
104
Q

Was sind Anforderungen an elektronische Payments?

A 
Transaktionssicherheit
eindeutige Identifikation der Vertragspartner
Integrität der Zahlungsdaten
Abhörsicherheit Vertraulichkeit
Nicht-Abstreitbarkeit des Vorgangs
105
Q

Welche Werbemittel gibt es im WWW?

A 
Eigene Website
Werbebanner
Werbebutton
Skyscraper
SuperBanner
Wallpaper
Content Ad
Halfpage Ad
Pop-Up Ad
Pop-Under Ad
Nano-Site
Interstitial
Superstitial
Streaming
Floating Ad
Mouse-Over Banner
Sticky Ad
106
Q

Was sind die Konsequenzen von Spam?

A

Produktivitätsverluste
Höhere Belastung der IT-Ressourcen
Rechtsverfolgung der Spammer

107
Q

Wie lässt sich Spam vermeiden?

A

Blacklists/Whitelists
Spam-Filter
Permission Marketing
Aufbau eines Online-Access Pools

108
Q

Welche Arten der Sales Promotion via Internet gibt es?

A

Außendienst-Promotion
Handels-Promotion
Verbraucher-Promotion

109
Q

Was ist ein Extranet?

A

Für autorisierte Außenstehende verfügbares Intranet

110
Q

Welche neuen Anforderungen gibt es an die Öffentlichkeitsarbeit aufgrund des Internets?

A

Internationalte PR
differenzierte PR
Issue Management zur schnellen Antizipation

111
Q

Was ist eine Blogosphäre?

A

Gesamtheit vernetzter Blogs

112
Q

Welche Erweiterungen des Blogging gibt es?

A

Vlogs
Mobile Weblogs (Moblogs)
Podcasts
Microblogs

113
Q

Wie ist Suchmaschinen-Marketing definiert?

A

alle Maßnahmen zur Gewinnung von qualifizierten Besuchern der eigenen Website über Suchergebnisse in Suchmaschinen

114
Q

Wofür stehen SEO und SEM?

A

Search Engine Optimization

Search Engine Marketing

115
Q

Was sind die Hauptaufgaben von Suchmaschinen-Marketing?

A

Suchmaschinen-Auswahl
Suchmaschinen-Eintragung
Suchmaschinen-Optimierung
Suchmaschinen-Werbung

116
Q

Welche Arten von Eintragungen gibt es bei Suchmaschinen?

A

Organic Listings
Paid Inclusions
Paid Listings

117
Q

Welche Anhaltspunkte gibt es bei der Suchmaschinenoptimierung?

A 
Keyword-Identity
Keyord Density
Keyword Proximity
Keyword Prominenz
Linkpopularität
118
Q

Was ist Content Sponsoring?

A

Sponsoring bestimmter Websites und Angebote anderer Unternehmen

119
Q

Welche Arten von Placements gibt es?

A

Product Placement

Content bzw- Site-Placement

120
Q

Welche Arten von Events zu Marketingzwecken gibt es im Internet?

A

Inszenierung virtueller Events und Happenings
Online-Begleitung realer Events
Virtuelle Parties in Second Life
Offline-Events für Mitglieder virtueller Communiities

121
Q

Was sind Virtuelle Communities?

A

Gemeinschaft von Internet-Nutzern, die sich für eine spezielles Thema interessieren und darüber im Internet regelmäßig kommunizieren

122
Q

Welche Arten von virtuellen Messen gibt es?

A

Begelitmessen

Substitionsmessen

123
Q

Welche Vorteile haben virtuelle gegenüber traditionellen Messen?

A

keine Orts- und Zeitgebundenheit
Kostenvorteile
ständige Aktualisierbarkeit
weniger logistische Probleme

124
Q

Welche Nachteile haben virtuelle gegenüber traditionellen Messen?

A

eingeschränkter Eventchrarakter
keine echte persönliche Begegnung
nur virtuelle und damit eingeschränkte Produktdemonstration

125
Q

Welche Ansatzpunkte gibt es für eine integrierte Internet Kommunikation?

A 
inhaltliche
instrumentelle
formale
zeitliche
zielgruppenspezifische und
internationale und intellektuelle Integration
126
Q

Aus welchen Richtungen gibt es eine Tendenz zum Multi-Kanal-Vertrieb?

A

Offline goes Online

Online goes Offline

127
Q

Was ist Omnichannel-Marketing?

A

Die Praxis mehrere Kanäle zu integrieren, um eine nahtlose und konsistente Kundenerfahrung zu bieten. Dabei müssen die Silos aufgebrochen und eine einheitliche Strategie und Ziele für alle Channels eingeführt werden.

128
Q

Was sind Lösungsansätze für das physische Zustellproblem?

A

Verbesserung der Kernlogistik
Erhöhung der Zustellwahrscheinlichkeit
Nutzung professioneller Zusteller
Selbstabholung beim Lieferanten

129
Q

Welche Auswirkungen hat das Internet auf den persönlichen Verkauf?

A

Verkaufsunterstützung
Verändertes Aufgabenspektrum
Quasi-persönlicher Service und Verkauf

130
Q

Welche Arten der virtuellen Verkaufsberater gibt es?

A

Entertainment Agents

Task-specific Agents

131
Q

Wie ist Marketing-Implementierung definiert?

A

die praktische Realisation und Verankerung einer marktorientierten Führungskonzeption im Rahmen der global steuernden Unternehmenspolitik. Umfasst Umsetzung dun Durchsetzung

132
Q

Welche Implementierungsschwerkunkte gibt es im Internet-marketing?

A

Internet-Start-Up

Geschäftserweiterung

133
Q

Welche Arten der Kontrolle des Marketings gibt es?

A

Ergebniskontrolle
Tätigkeitskontrolle
Prämissenkontrolle
Passive Ergebniskontrolle

134
Q

Was beinhaltet die passive Ergebniskontrolle

A 
Hits
Page Impressions
Ad Impressions
Ad Clicks
View Time
Ad View Time
Visits
Users
Identified Users
Unique Users
Site Stickiness
Bruttoreichweite
Nettoreichweite
135
Q

Wie wird die Click Through Rate bereichent?

A

Anzahl der Ad Klicks

Anzahl der Ad Impressions

136
Q

Was beinhaltet aktive Ergebniskontrolle?

A 
Nutzerregistrierungen
Online-Erhebung
konventionelle Erhebung
Expertenbefragung
Experimente
137
Q

Welche ökonomischen Kennzahlen können bestimmt werden?

A

Conversion rate
Cost per Order
Cost per Click

Marketing (2 decks)

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