Internes Rechnungswesen Flashcards
Kosten sind definiert als bewerteter sachziel- und leistungsbezogener (*) eines Abrechnungszeitraums.
Güterverzehr, Verbrauch, Werteverzehr
Derjenige handelsrechtliche Aufwand, dem in identischer Höhe Kosten gegenüberstehen, wird bezeichnet als (*) .
Zweckaufwand
Das Instrument zur Erfassung der Primär- und Sekundärkostenrechnung im Rahmen der Kostenstellenrechnung wird als (*) bezeichnet
Betriebsabrechnungsbogen, BAB
Im Rahmen der Divisionalisierung eines Unternehmens versteht man unter einem (*) denjenigen Divisionstyp, bei dem an den Divisionsleiter nicht nur die operative Gewinnverantwortlichkeit, sondern auch – seine Division betreffende – Investitions- bzw. Kapazitätsentscheidung delegiert werden.
Investment Center
Der relative Deckungsbeitrag eines Produktes berechnet sich bei Vorliegen eines einzigen Engpasses, indem man den jeweiligen Stück-Deckungsbeitrag ins Verhältnis zur (*) setzt.
Kapazitätsbeanspruchung, Engpasskapazität
Der Mehrwert einer mehrstufigen gegenüber einer einstufigen Deckungsbeitragsrechnung liegt darin, dass der (*) nach Entscheidungsebenen aufgespalten wird.
Fixkostenblock
Im Rahmen von Fertigungsprozessen wird der Prozentsatz der ursprünglichen Kosten je Einheit, auf den die Kosten je Einheit bei Verdopplung der kumulierten Ausbringungsmenge absinken, als (*) bezeichnet.
Lernrate
Im Rahmen der mehrstufigen Divisionskalkulation von Kostenträgern gibt der (*) an, wie viele Leistungseinheiten einer vorgelagerten Produktionsstufe n-1 gebraucht werden, um eine Leistungseinheit auf der nachfolgenden Produktionsstufe n herzustellen.
Produktionskoeffizient
Diejenige Kosten, denen in identischer Höhe handelsrechtlicher Aufwand gegenübersteht, werden bezeichnet als (*).
Grundkosten
Diejenige Kostenträgerrechnung, die auf Gedanken des Marginalprinzips basiert und daher unter den Begriff der >Teilkostenrechnung< gefasst wird, ist die (*).
Deckungsbeitragsrechnung
Entscheidungssituationen, in denen das deckungsbeitragsmaximale Produktionsprogramm nur durch den Einsatz linearer Optimierungsmodelle (wie z.B. dem Simplex-Verfahren) bestimmt werden kann, sind gekennzeichnet durch mehrere (*) .
Engpässe
Wenn man im Rahmen der Verbrauchsfolgeverfahren zur Ermittlung von Materialkosten die Materialverbräuche mit den Einstandspreisen der (noch verfügbaren) zuletzt angelieferten Güter bewertet, wendet man die (*) Methode an.
LIFO
Im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung entspricht grundsätzlich die Summe derjenigen Kosten der Endkostenstellen, die absatzfähigen Leistungen zuzurechnen sind, genau der Summe der (*) Kosten sämtlicher Kostenstellen.
primären
Intern vom Unternehmen oder innerhalb einer Supply Chain festgelegte Preise – die von Marktpreisen abweichen können – für den Güteraustausch zwischen Unternehmensteilen werden als (*) bezeichnet.
Verrechnungspreise, Transferpreise
Die bewertete sachziel- und leistungsbezogene Güterentstehung eines Abrechnungszeitraums wird als (*) bezeichnet
Erlös
Betriebsfremder, periodenfremder und außenordentlicher Aufwand werden unter dem Oberbegriff des (*) Aufwands zusammengefasst.
neutralen
Die Deckungsbeitragsrechnung ist diejenige Kostenträgerrechnung, die – im Gegensatz zu beispielsweise der Divisions- oder Zuschlagskalkulation – ein (*) der Kostenzurechnung zugrunde legt.
Marginalprinzip
Diejenige Kostenträgerrechnung, bei der die Herstellkosten einer Einheit des Erzeugnisses ausdrückbar sind als ein Vielfaches der Herstellkosten einer Einheit des Standarderzeugnisses, wird als (*) bezeichnet.
Äquivalenzzifferkalkulation/-rechnung
Kalkulatorische (*) stellen das kostenrechnerische Äquivalent vorauskalkulierbarer Verluste unversicherter spezieller betrieblicher Einzelrisiken dar.
Wagnisse/Wagniskosten
Kalkulatorische(r) (*) bezeichnet die Opportunitätskosten einer alternativen beruflichen Tätigkeit.
Unternehmerlohn
Im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung ist das (*) dasjenige Verfahren, bei dem die jeweils ermittelten Verrechnungspreise von der Reihenfolge abhängen, in der die Vorkostenstellen abgerechnet werden.
Stufenleiterverfahren
Im Kontext einer Kostenträgerrechnung für einen mehrstufigen Fertigungsprozess wird das Verhältnis aus der Einsatz- und der Ausbringungsmenge einer Stufe n als (*) dieser Stufe n bezeichnet.
Produktionskoeffizient
(Zinslose) Lieferantenkredite und anders zinslos dem Unternehmen kurzfristig zur Verfügung gestelltes Kapital werden im Rahmen der Ermittlung kalkulatorischer >Zinsen< als (*) bezeichnet.
Abzugskapital
Im Rahmen der Divisionalisierung eines Unternehmens bezeichnet man eine Division, in welcher dem Divisionsleiter die Entscheidungsbefugnis ausschließlich über die jeweiligen Erlöse übertragen wird (die Kosten werden als Standartkosten erfasst), als (*)
Revenue Center, Erlös Center