Infrastruktur Grundlagen Flashcards

1
Q
  1. Computernetzwerk:

2. Internet:

A
  1. Zusammenschluss verschiedener Computersysteme

2. größte weltweite technische Computernetzwerk mit Millionen angeschlossener Systeme

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2
Q
  1. Hosts / Endsysteme sind über
A

Kommunikationsleitungen (communication link), und Paket-Switches (paket switch) verbunden

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3
Q

Übertragung von PDU - PDU meaning?

A

(„packet data unit“)

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4
Q

Hosts / Endsysteme in Computernetzwerke nutzen „Protokolle“ welche

A

das Format und Reihenfolge des Nachrichtenaustausches regeln

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5
Q
  1. TCP?
  2. IP?
  3. OSI?
A
  1. Transmission Control Protocol
  2. Internet Protocol
  3. Open Systems Interconnection Model - Referenzmodell für Netzwerke
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6
Q

Ziel des OSI

NB* - OSI ist in schichten (layers) aufgeteilt

A

Die Kommunikation unterschiedlicher technischer Systeme zu ermöglichen

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7
Q

OSI Schichten:

A

2 Kategories:

  1. Upper Layers (Interaktion mit dem User & Implementierung von software die über das Netz kommuniziert)
  • application(7)
  • Presentation(6)
  • Session(5)
  1. Lower Layers (ziel ist der transport der Daten)
    - Transport
    - Network
    - Data link
    - Physical
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8
Q

Datenkapselung ISO/OSI Referenzmodell

A

Daten der jeweilig höheren Schicht werden in ein eigenes Paket gepackt und mit einem eigenen Layerheader versehen

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9
Q

Überblick der Datenkapselung - Diagram starts with computer

A

Draw diagram**- don’t

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10
Q

Vergleich OSI/ISO Modell vs. TCP/IP Modell

A

Left TCP, Right OSI

  1. Application - Application, presentation, session
  2. (Host-to-Host) Transport - Transport
  3. Internet - Network
  4. Network Interface - Data link
  5. Hardware - Physical
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11
Q

Protocol layers - name all 7

A
  1. Anwendungsschicht
  2. Transportschicht
  3. Netzwerkschicht
  4. Sicherungsschicht
  5. Bitübertragungsschicht
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12
Q

Functions of:

  1. Application layer
  2. Transport layer
  3. Network layer
  4. Datalink Layer-Sicherungsschicht
  5. Physical layer-Bitübertragungsschicht
A
  1. Protokolle für Anwendungen z.b. HTTP für Web, IMAP(internet message access control) & SMTP (simple mail transfer protocol)für Email
  2. Überträgt Nachrichten der Anwendungsschicht - (TCP & UDP (user Datagram protocol))
  3. reicht Datagramme von einem Host zum anderen. Wegfindung(Routing), IP protocol
  4. Übertragung von Frames z.b über Ethernet, WLAN, PPP (Point-to-Point Protocol)
  5. Transport der Bits je nach Trägermedium
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13
Q

Verzögerung durch:

A

Verarbeitung, Warteschlangen, Übertragung, Ausbreitung

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14
Q

Packetvermittlung (packet switched)
Vorteil:
Nachteil:

A

Informationen werden in einzelne Pakete aufgeteilt und über virtuelle
Verbindungen übertragen
Vorteil: Leitung wird „geteilt“, effizienter
Nachteil: Stau von Paketen möglich, Nicht verzögerte Übertragung kann nicht garantiert werden

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15
Q

Leitungsvermittlung(circuit switched)
Vorteile:
Nachteile:

A

Reservierung der Netzwerkressourcen für die Dauer der
Kommunikationssitzung z.b. traditionelle Fernsprechnetze

Nachteil: Ressourcen vollständig belegt (auch wenn ungenutzt)

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16
Q

LLC:
MAC:

A

Logical link control (LLC)

Media Access control (MAC)

17
Q

ETHERNET PROTOCOL - IEEE 802

802.1, 802.2,802.3,802.4,802.5,802.11

A
802.1
Internet-Working
802.2
Logical Link Control (LLC)
802.1
Media Access Control (MAC)
802.3
Ethernet
802.4
Token-Bus
802.5
Token-Ring
802.11
Wireless LAN
18
Q

ETHERNET FRAME

A

First pdf

19
Q

Netzwerktopologien

A
  • Physische Anordnung von Netzwerkstationen –Verbunden über Kabel oder Funknetz
  • Bestimmt den Einsatz von Hardware & Zugriffsmethoden
20
Q

Bus Topologie

A
  1. Eine gemeinsame Übertragungsleitung
    - Stationen sind hintereinander geschaltet
  2. Um Störungen zu vermeiden werden an den Enden der Leitung sog. Abschlusswiderstände eingesetzt
  3. Trennung des Kabels führt zum Ausfall des Netzwerkes
  4. Keine zentrale Netzwerkkomponenten die den Datenverkehr regelt
  5. Daten erreichen alle Stationen, Stationen die nicht adressiert sind ignorieren Daten
  6. Adressierte Station liest Daten und sendet Empfangsbestätigung an den Sender
  7. Bei Kollision von Datenpaketen entsteht eine Störung am Bus (= > 2 Stationen senden gleichzeitig)
    – ➔ Nach Zufallszeit versuchen die Stationen erneut zu senden, bis die Daten am Ziel ankommen
21
Q

Ring Topologie

A
  1. Geschlossene Kabelstrecke

2.Netzwerkteilnehmer sind im Kreis
angeordnet

  1. An jeder Station kommt ein Kabel an und ein Kabel geht ab
  2. Trennung des Kabels führt zu Ausfall des Netzwerkes
    – ➔ Ausnahme: Netzwerk kennt Busbetrieb und stellt auf diesen um
22
Q

Stern Topologie

A
  1. Eine zentrale Station unterhält eine Verbindung zu allen Stationen
  2. Jede Station ist somit über eine eigene Leitung angebunden
  3. Zentrales Element ist zumeist ein Hub oder Switch
  4. Übernimmt die Verteilfunktion der Datenpakete
  5. Datenlast von Hub/Switch sehr hoch
    – ➔ Alle Datenpakete müssen darübür
    Ausfall Hub/Switch = Stillstand des Netzwerkes
  6. Kann leicht erweitert werden
    Zumeist Kombination aus Bus + Stern üblich
23
Q

Baum Topologie

A
  1. Erweiterte Sterntopologie
  2. Größere Netze nehmen solche Strukturen an
  3. Zumeist ein übergeordnetes Netzwerkelement das die
    Wurzel des Baumes bildet
    **Wird wie ein Baum verzweigt
24
Q

Kombination von Topologien : Draw Diagramm

A

Kombination von Stern und Bus

Über eine Sternstruktur sind die Stationen über ein HUB verbunden

25
Q

Vermaschte Topologie- Draw Diagramm + Describe

A
  1. Dezentrales Netzwerk
  2. Muss keinen verbindlichen Strukturen unterliegen
  3. Modell dient häufig als „perfektes Netzwerk“ indem jede Netzwerk- Station mit allen anderen Stationen verbunden ist
  4. Beim Ausfall einer Verbindung gibt es im zumeist alternative Routen
  5. Entspricht einem „kontrolliertem Chaos“ - das Internet stellt so ein gewolltes Netzwerk dar
26
Q

Netwerkgeräte - Netzwerkkarte

NIC?

A
  1. Alternativ Netzwerkadapter oder NIC ➔ Network Interface Card
  2. Ermöglicht den Zugriff auf ein Netzwerk
  3. Arbeitet auf dem OSI Layer 1 (physical)
  4. Jede Netzwerkkarte hat eine Hardwareadresse die weltweit eindeutig ist (bzw. sein sollte)
    – ➔ Beispielsweise: A4-23-7B-47-C1-66
  5. Diese Adresse wird als MAC-Adresse bezeichnet ➔ Media Access Control
  6. Über die MAC lässt sich ein Client eindeutig identifizieren
27
Q

Repeater

A
  1. Kopplungselement
  2. Frischt Datensignale auf = Verstärker
  3. OSI Layer 1
  4. Erhöht dadurch die Übertragungsstrecke
  5. Zumeist 2 Ports: Eingang und Ausgang
  6. Arbeitet transparent
    – Ist für andere Geräte nicht erkennbar
28
Q

Hub

A
  1. Kopplungselement
  2. Verbindet mehrere Stationen
  3. OSI Layer 1
  4. Nimmt Datenpakete entgegen und sendet diese an ALLE Ports
  5. Somit „broadcasten“ Hubs
    Besitzt sog. „Uplink-Port“ um weitere Hubs zu verbinden
29
Q

Switch

A
  1. Kopplungselement
  2. Verbindet mehrere Stationen
  3. OSI Layer 2 - Data layer
  4. Ähnlich einem Hub aber …
    ➔ Verbindungen werden direkt zwischen den Stationen geschalten
    ➔ Sofern die zugehörigen Ports bekannt sind
    ➔ Verwendung von MAC-Table zur Zuordnung der Station

**Switch kann mit SPAN-Port zur Datenanalyse konfiguriert werden – ➔ Switched Port Analyser (Mirror Port)

30
Q

CSMA/CD

A

Carrier Sense Multiplication Access

Collision Detection

31
Q

Carrier Sense:
Multiple Access:
Collision Detection:
IFS:

A
  1. Carrier Sense:
    – Träger Zustandserkennung
  2. Multiple Access:
    – Mehrfachzugriff
  3. Collision Detection:
    – Kollisionserkennung
  4. IFS = Interframe Spacing
    ➔ zeitlichen Abstand zwischen gesendeten Paketen
32
Q

Router:

A
  1. Verbinden Netze untereinander
  2. OSI Layer 3
  3. Häufig an den Außengrenzen von Netzwerken
33
Q

Aufgaben der Router:

A

– Ermittlung der verfügbaren Routen

– Auswahl der geeignetsten Route

– Herstellen der Verbindung

– Anpassung der Datenpakete an Übertragungstechnik

34
Q

Wofür steht MTU:

Was beschreibt MTU:

A

Maximum Transmission Unit (MTU)

  1. MTU beschreibt die maximale Paketgröße eines Protokolls der Vermittlungsschicht

**Fragmentierung (Aufteilung) eines Datenpaktes in mehrere physische Blöcke

– findet statt, wenn die Maximum Transmission Unit (MTU) überschritten ist

– Kann unterschiedliche Werte für unterschiedliche Protokolle annehmen

35
Q

MTU Size Fragmentierung

A

Unterschiedliche Netzwerke haben unterschiedliche MTUs
– Ethernet 1500 Bytes
– Wifi 2300 Bytes

Große MTUs sollten aus Effizienzgründen bevorzugt werden

–Schwierig da nicht jeder Router die gleichen MTU-Größen verwendet

–Zusammensetzung(nach fragmentierung )findet am Endclient statt (=Entlastung der Router)

36
Q

Router teilt Pakete die zu groß sind….

A
  1. Typischerweise in die größtmöglichen Paketteile
  2. Kopiert den IP Header des Originals und stattet damit die Paketteile aus
  3. Setzt ein Offset im IP-Header um die Fragmentposition anzugeben
  4. Setzt das MF-Flag (More Fragments) im IP-Header bei jedem Fragment (außer das Letzte)
  5. Empfänger baut die Fragmente wieder zusammen

– Identifiziert über das Identification Field welche Fragmente wie zusammengehören

– Über das MF-Flag 0 erkennt der Empfänger das letzte Fragment