ARP, IPv4, IPv6 Protocoll Flashcards

1
Q

Vermittlung von Daten zwischen Endgeräten egal ob im selben oder unterschiedlichen Netzen werden zwei Adressen benötigt.

Was sind die 2 Adresse?
In welchen Protokollen und layers befinden sich diese Adresse

A
  1. DataLinkLayer
    • Ethernet Protokoll
    – MAC Adresse –
  2. Network Layer
    • IP Protokoll
    – IP Adresse–

There are other Protocols for each of these layers, the ones mentioned above are just de-facto standard

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2
Q

Wie kommt man an die IP und MAC Adressen?

A

IP Adresse
– Einige lokale IPv4 Adresse weiß oft z.B. Gateway (Router über
den das lokale Netz verlassen wird)
– Über die Namensauflösung (siehe DNS Service in einer späteren Einheit)

–MACAdresse

– Über das Address Resolution Protokoll und der bekannten IP Adresse

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3
Q

Ablauf einer Datenübertragung - rough steps - get the specific ablaut from the book–

A
  1. Eingabe des Namens des Ziel Endgeräts z.B URL in den Browser
  2. Ermittlung der IP Adresse mittels DNS Protokoll
  3. Abfrage der MAC Adresse mittels ARP Protokoll
  4. Kommunikationsaufbau mit dem Ziel Endgerät
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4
Q

ARP Message Format – Draw Diagramm

A

The TCP/IP guide – check in book

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5
Q

ARP Message Format: Hardware typ …

A

Das ARP Protokoll funktioniert nicht nur mit dem Ethernet und IP Protokoll, über den Hardware Type wird mitgeteilt um welche Adressen es sich in den Hardware Adressenfeldern handelt

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6
Q

Protocol Typ:

A

Hier steht die IEEE 802 Codenummer** (check explanation in book)die Protokolladressen

–z.B für IPv4 2048 (0800 hex)

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7
Q

Hardware and protocol Address length:

A

– Beide Adressen haben keine fixe Länge, diese ist abhängig von
den gewählten Typen
– Immer wenn in Netzwerk Protokollen Attribute keine fixe Länge haben muss diese in einem Feld extra angegeben werden

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8
Q

Opcode:

A

Diese bestimmt die Art der ARP Nachricht:

  1. 1 - ARP Request
  2. 2 - ARP Reply
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9
Q

ARP Prozessablauf (step 1 - step 6)

A
  1. Check ob MAC Adresse im ARP Cache ist
  2. ARP Request (sofern 1. negative verläuft)
    - Broadcast an alle Netzteilnehmer im lokalen Netz
    • d.h. im Ethernet Header wird als Ziel MAC Adresse eingegeben: FF:FF:FF:FF:FF:FF
    • Die W erte in der Beispielgrafik sind wie in Protokolldarstellungen üblich Hexadezimalwerte
  3. Alle Empfänger des ARP Requests überprüfen ob die angefragte IP Adresse die eigene ist:
    - Handelt es sich um eine andere wird die Nachricht verworfen
    -Ist es die eigene wird ein ARP Reply generiert
  4. MAC Adresse und IP Adresse werden im ARP Cache eingetragen
  5. ARP Reply wird versendet:
    - Nachricht erfolgt „unicast“ d.h. im Ethernet Header wird die MAC Adresse des ARP Request Erstellers eingetragen
  6. Der Empfänger trägt ebenfalls die MAC und IP Adresse in seinen ARP Cache ein
    - Nun hat der Absender alle Informationen, die er benötigt um Daten an den Empfänger zu senden
    - **Wichtig anzumerken ist, dass das ARP Protokoll ausschließlich im eigenen LAN eingesetzt werden kann.
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10
Q

Was passiert, wenn sich der Empfänger außerhalb ihres LANs befindet?

A

**Wenn Sie mit einem Empfänger außerhalb Ihres LANs kommunizieren wollen, ist Ihr Ziel Endgerät für den ARP Prozess Ihr Gateway Router, d.h. wir möchten die Gateway Router MAC Adresse erfahren!

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11
Q

Internet Protocol: Wie viele Versionen?

A

Zwei: IPv4 & IPv6

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12
Q

Hauptaufgabe des IP Protokoll:

A
  1. Vermittlung von Daten zwischen Endgeräten in unterschiedlichen Netzen (IPv4 und IPv6)
  2. Fragmentierung und Reassemblierung der Datagramme(IPv4)
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13
Q

IPv4 Header:
Draw Diagram - page 15, 2. PDF:

Relevante Headerfields:

A

FIRST ZEILE
1. Version - Version des IP Protokolls 4 für IPv4 6 für IPv6

  1. Header Length - Gibt die Größe des IP Headers in 32 Bit Einheiten z.B. 5
    (=5*32bit groß)
  2. Type of service
  3. Datagram Length (bytes)

SECOND ZEILE
1. 16-Bit Identifier - Dient zum Reassimblieren fragmentierter Datagramme
– **zusammengehörige Fragmentierte Datagramme haben immer dieselbe Identifikationsnummer – sonst würde man nicht wissen zu welchem Datagramm das jeweilige Fragment gehört

  1. Flags(3 Bit)
    - Reserved, Don’t Fragment(DF), More Fragments(MF)
  2. 13 - Bit Fragmentation Offset
    - Zeigt in fragmentierten Datagrammen ,an welcher Position sich
    das Fragment im original Datagramm befunden hat.

DRITTE ZEILE
1. Time To Live(TTL) - Wird vom Datagrammsender gesetzt und bei jedem Hop (Passieren eines Routers) um eines verringert.

    • Erreicht das Feld den Wert 0 wird das Datagramm vom Router verworfen und eine ICMP Error Nachricht wird an den Absender gesendet (siehe dazu das ICMP Protokoll)
      2. Upper layer protocol
      3. Header checksum

32 bit source IP address
32 bit destination IP address
Options (if any)
Data

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14
Q

IPv6 Header:
Draw Diagram - page 18
Relevante headerfields

A
ZEILE 1:
1. Version -
Version des IP Protokolls (6 für IP v6)
2. Traffic class
3. Flow label

ZEILE 2:

  1. Payload length - Größe des Payloads inklusive der Extension Header
  2. Next header - Code des nächsten Headers
    * *Das Feld Next-Header weist entweder auf den Beginn der Protokolle höherer Layer z.B. TCP oder auf IPv6 Extension Header
    - -Das IPv6 Extension Header gewährt mehr Flexibilität da nachträgliche Erweiterungen implementiert werden können ohne den IP Header zu verändern
    - - Derzeit gibt es 7 Extension Header
  3. Hop limit - Ersatz für das TTL von IPv4
    – selbe Funktionalität
Source Address(128 Bits)
Destination Address(128 Bits)
Data
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15
Q

Types of IPv6 Extension Headers and the Größen:

**Read Beschreibung – Page 21

A
  1. Hop By Hop Options - Variabel
  2. Routing - Variabel
  3. Fragment - 64 Bit
  4. Authentication Header(AH) - Variabel
  5. Encapsulating Security Payload (ESP) - Variabel
  6. Destination Options - Variabel
  7. No next header - leer
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16
Q

IPv6 Fragmentation Extension Header Diagram:

A

Page 22 - 2. PDF

17
Q

Extra Notes:

A

***Kaum ein Unterschied zur IPv4 Fragmentierung

**Kein „Don‘t Fragment“ Flag weil ohnehin kein Router
fragmentieren darf.

**Offset Angabe ebenfalls in 8 Byte Blöcken wie in IPv4

18
Q

IPv6 Fragmentierung:

A
  1. Router dürfen nicht fragmentieren
  2. Daher muss der Absender dafür Sorge tragen, dass die Datagramme klein genug sind
  3. Dazu gibt es zwei Variante:

A. default MTU - Man verwendet generell eine MTU size von 1280

B. Path MTU Discovery - Der Absender sendet ein IP Datagram einer bestimmten Größe, kommt kein ICMPv6 Packet too big Nachricht ist die MTU klein genug.

  • Kommt die Nachricht, wird es mit immer kleineren Datagrammen versucht bis keine ICMPv6 Error-Message mehr kommt
19
Q

IPv6 EUI-64-Interface-ID

A

Review Page 24 in PDF, look for explanation in book