Informationsmodellierung Flashcards

1
Q

Was ist das Ziel einer DB-Entwurf?

A

Die Modellierung einer Miniwelt

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2
Q

Woraus kann die “Miniwelt” bestehen?

A

-Gegenstände
-Tatsachen
Zusammenhänge
-Eigenschaften
-Informationen
-Sachverhalte

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3
Q

Wie kommt man von der Miniwelt zum Informationsmodell?

A

Durch Formalisierung, Diskretisierung:

Man setzt Objekte, Attribute, Schlüssel, Beziehungen, Abstraktionskonzepte.

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4
Q

Was sind Modellierungskonzepte vom Entity-Relationship-Modell

A
  • Entity-Mengen
  • Wertebereiche, Attribute
  • Primärschlüssel
  • Relationship Mengen
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5
Q

Was modelliert das das ERM Modell?

A

Modelliert Typebene, nicht Instanzebene!

Müssen durch Integritätsbedingungen ergänzt werden

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6
Q

Was sind Entities?

A

-„wohlunterscheidbare Dinge der realen Welt“,
„reale oder abstrakte Dinge, die für den betrachteten Ausschnitt
relevant sind“
(Gegenstand, Objekt)

-Jedes Entity besitzt Eigenschaften (Attribute) mit einem
Wertebereich (Domain).

-Attributwerte können sich ändern.

-(Primär-)Schlüssel: kleinste Attributkombination, mit der ein
Entity eindeutig identifiziert werden kann (meist nur 1 Attribut)

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7
Q

Was sind Entity-Mengen?

A

Fasst Entities zusammen

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8
Q

Was ist der Wertebereich und ein Attribut?

A

Die möglichen oder zulässigen Werte für eine Eigenschaft. Diese Eigenschaften nennen sich Attribute. Jedes Attribut ordnet jedem Entity einem Wert zu

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9
Q

Was sind Beziehungen (Relationships) im ER-Modell?

A

-Beziehungen zwischen Entities (bzw. Entitytypen)

-Auch Beziehungstypen können Eigenschaften (Attribute) besitzen,
die Daten darstellen.

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10
Q

Was ist die Kardinalität eines Beziehungstyps im ER-Modell?

A

1:1
Jedes Entity vom Typ 1 hat zu höchstens einem Entity vom Typ 2
eine Beziehung dieses Beziehungstyps und umgekehrt

1:n
Jedes Entity vom Typ 1 kann zu mehreren Entities vom Typ 2
eine Beziehung dieses Beziehungstyps haben, jedes Entity vom
Typ 2 steht jedoch zu höchstens einem Entity vom Typ 1 in
Beziehung.

m:n
Jedes Entity vom Typ 1 kann zu mehreren Entities vom Typ 2
eine Beziehung dieses Beziehungstyps haben und umgekehrt.

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11
Q

Komplexität eines Beziehungstyps im ER-Modell

A

-(min,max)-Notation für Kardinalitäten eines Beziehungstyps

-jeweils Sicht eines Entitytyps: Wie viele Beziehungen dieses
Beziehungstyps hat ein Entity des betrachteten Entitytyps?

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12
Q

Was sind die möglichen Werte für die Komplexität eines Beziehungstyps im ER-Modell?

A
  • min:
    0: Ein Entity kann keine einzige Beziehung dieses Typs haben.
    1: Jedes Entity hat mindestens eine Beziehung dieses Typs.
  • max:
    1: Jedes Entity hat höchstens eine Beziehung dieses Typs.
  • :Ein Entity kann mehrere Beziehungen dieses Typs haben.
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13
Q

Abhängigkeiten im ER-Modell

A

Schwache Entities:
- Existentielle Abhängigkeit: Entities, die nicht ohne ein zugehöriges starkes Entity existieren können.
-Identifikatorische Abhängigkeit: Zur eindeutigen Identifizierung des schwachen Entities wird zusätzlich
der Schlüssel des zugehörigen starken Entities benötigt.

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14
Q

Wie ist das Vorgehen bei der ER-Modellierung?

A
  1. Entitytypen mit Namen und Attributen (auch mit Namen)
  2. Schlüsselattribute jedes Entitytyps
  3. Beziehungen zwischen den Entitytypen Beziehungstypen
    Name des Beziehungstyps
    Attribute des Beziehungstyps (falls vorhanden)
  4. Kardinalität bzw. (min,max)-Komplexität der Beziehungstypen
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