Hunde Flashcards

1
Q

Was zeichnet eine gute Welpengruppe (Hundeschule) aus?

a) alle über 6 Monate
b) keine erwachsenen Hunde anwesend
c) Welpen werden bei unrichtigem Verhalten sofort zurecht gewiesen
d) jeder wird Reizen ausgesetzt entsprechend des Individuums zur Umweltgewöhnung
e) möglichst verschiedene Rassen und Größen

A

c) Welpen werden bei unrichtigem Verhalten sofort zurecht gewiesen
d) jeder wird Reizen ausgesetzt entsprechend des Individuums zur Umweltgewöhnung

a) über 6 Monate zu spät, da Sozialisationsphase von 4. bis 16. LW, 4./5. Lebensmonat juvenile Phase

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2
Q

Was ist demütiges Verhalten des Hundes?

a) Schnauzelecken
b) Pföteln (Vorderpfote heben)
c) Pfote auf den Rücken legen

A

a) Schnauzelecken
b) Pföteln (Vorderpfote heben)

Aktive Demut = „körperliches Kleinmachen“, „attention-seeking-behaviour“, Blickkontakt, Schnauzelecken, Pföteln, Schwanz häufig „hyperaktiv“
Passive Demut = in sich „Hineinkriechen“, „licking-intentions“, Blickvermeidung, Körper und Kopf Richtung Boden vom Partner weg, auf die Seite oder Rücken drehen

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3
Q

Hundewelpen aus Zwingerhlatung mit wenig menschlichem Kontakt und nur 3mal pro Tag Säugen bei der Mutter - welche Probleme würden sie erwarten?

a) Motivationsstörung und Konzentrationsstörungen
b) sind ängstlich bei anderen Hunden und Menschen sowie in neuen Situationen, was zur Aggressivität führen kann
c) sexuelles Verhalten gegenüber Menschen
d) vermehrtes Jagdverhalten

A

a) Motivationsstörung und Konzentrationsstörungen
b) sind ängstlich bei anderen Hunden und Menschen sowie in neuen Situationen, was zur Aggressivität führen kann
c) sexuelles Verhalten gegenüber Menschen

Probleme durch Fehler in der Sozialisationsphase
= schlechtes Lernvermögen, schlechte Motivierbarkeit, geringe Frustationstoleranz, Ängstlichkeit, schlechtere Entwicklung der Beißhemmung, Hyperaktivität, Trennungsangst, Probleme mit anderen Hunden oder fremden Menschen, auf Menschen gerichtetes Sexualverhalten

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4
Q

Was trifft auf Hunde zu?

a) Jagdverhalten entwickelt und verfeinert ab dem 6. Lebensmonat
b) Sozialisation bedeutet Gewöhnung an verschiedene Umweltreize
c) ab dem 7. Monat herrscht eine klare Rangordnung
d) Welpen sollten die ersten 17d alleine bei der Mutter gelassen werden
e) Hunde erreichen mit ca. 2 Jahren ihre soziale Reife

A

e) Hunde erreichen mit ca. 2 Jahren ihre soziale Reife (rasseabhängig 2-3 Jahre)

a) Jagdverhalten entwickelt sich in juveniler Phase 4./5. Lebensmonat bis Geschlechtsreife
b) Habituation bedeutet Gewöhnung an verschiedene Umweltreize

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5
Q

Frage zu gelisteten Hunden in der hessischen Gefahrenabwehr VO - Was stimmt?

a) gefährliche Hunde werden aufgelistet
b) es werden keine gefährlichen Hunde aufgelistet
c) alle Hunde können gelistet werden, wenn von ihnen Gefahr ausgeht, dass sie beißen

A

a) gefährliche Hunde werden aufgelistet

c) alle Hunde können gelistet werden, wenn von ihnen Gefahr ausgeht, dass sie beißen

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6
Q

Hundeverhalten - was stimmt?

a) Verhaltensstudien beim Timberwolf erklären Hundeverhalten
b) Demut = Augenkontakt, über Nase lecken, pföteln
c) aggressive Angst = Zähne fletschen mit weit aufgerissenen Mundwinkeln

A

c) aggressive Angst = Zähne fletschen mit weit aufgerissenen Mundwinkeln

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7
Q

Was trifft auf den Hund zu?

a) Timberwolf ist genetisch nächster Verwandter
b) Verhalten des europäischen Wolfes ist vergleichbar mit dem Verhalten der Hundevorfahren
c) Wolf hat mehr mimische Ausdrücke (60) als der Hund (14-23)
d) Beuteaggression gehört zum agonistischen Verhaltenskreis
e) sicheres Drohen = Zähne zeigen mit runden Maulwinkeln, Ohren nach vorne, steifer Gang, aufrecht

A

d) Beuteaggression gehört zum agonistischen Verhaltenskreis

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8
Q

Hund - was ist richtig?

a) Canis lupus aureus (Goldschakal) ist maßgeblich an der Entwicklung des Haushundes beteiligt
b) Das die Fluchttendenz vorm Menschen beim Hund nicht so groß ist, ist genetisch fixiert
c) die Verhaltensweisen von Wölfen erklären die Verhaltensweisen vom Hund
d) Imponierverhalten ist: Zehenspitzen stehen, steifes Wedeln…
e) Pfote auf den Rücken ist Zuneigungsbekundung

A

b) Das die Fluchttendenz vorm Menschen beim Hund nicht so groß ist, ist genetisch fixiert
d) Imponierverhalten ist: Zehenspitzen stehen, steifes Wedeln…

e) Pfote auf den Rücken ist Dominanz

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9
Q

Was ist richtig?

a) das Spiel von Hundewelpen ist grundsätzlich ein soziales Spiel
b) umorientierten Verhalten ist Verhalten, dass bei Motivationsprobleme Konfliktsituationen gezeigt wird
c) Tiere haben bestimmt Grundbedürfnisse, deren Größe/ Stärke man mittels Nachfragekurve ermitteln kann
d) Verhaltenssynchronisierung zwischen Tieren beruht auf Speziesismus

A

a) das Spiel von Hundewelpen ist grundsätzlich ein soziales Spiel

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10
Q

Was stimmt bezüglich Hunden?

a) weniger starre Ordnung (vgl. Wolf) und geringere mimische Ausdrucksstärke
b) auf Zehen stehen, Kopf und Schwanz erhoben = Imponierverhalten
c) Sozialverhalten durch Mutter gegenüber allen Rassen und Altern

A

b) auf Zehen stehen, Kopf und Schwanz erhoben = Imponierverhalten

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11
Q

Hunde, der sich auf den Rücken legt…

a) passive Demut
b) aktive Demut
c) zeigt verletzliche Organe, Unterwerfung
d) ein Hund würde aus dieser Position heraus niemals seinen Gegner angreifen

A

a) passive Demut

c) zeigt verletzliche Organe, Unterwerfung

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12
Q

Beschwichtigungsgeste Hund

a) Blick und Körper geradeaus
b) Blick und Körper zur Seite
c) Schnauzelecken
d) Piloerektion

A

b) Blick und Körper zur Seite

c) Schnauzelecken

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13
Q

Was ist bei Hunden nicht angeboren?

a) soziales Verhalten gegenüber Artgenossen
b) soziales Verhalten gegenüber Artfremden
c) Fähigkeit Angst zu haben
d) Fähigkeit alleine zu bleiben

A

a) soziales Verhalten gegenüber Artgenossen

d) Fähigkeit alleine zu bleiben

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14
Q

Ab wann kann ein Welpe (ohne tierärztliche Indikation) von der Mutter getrennt werden?

A

8 Wochen

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15
Q

Was ist ein typisches Beschwichtigungsverhalten beim Hund?

a) Schlecken über Nase
b) Kopf auflegen
c) Haare aufstellen
d) Spiel anbieten
e) pinkeln/ scharren

A

a) Schlecken über Nase

d) Spiel anbieten

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