hrm Flashcards

1
Q

Was ist die BCG-Matrix?

A

Ein Werkzeug zur Analyse strategischer Geschäftseinheiten oder Produkte anhand von Marktanteil und Marktwachstum

BCG steht für Boston Consulting Group

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Q

Was zeigt die X-Achse der BCG-Matrix?

A

Relativer Marktanteil im Verhältnis zum stärksten Konkurrenten

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3
Q

Was zeigt die Y-Achse der BCG-Matrix?

A

Marktwachstum

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4
Q

Was sind die vier Kategorien der BCG-Matrix?

A
  • Question Mark
  • Star
  • Poor Dog
  • Cashcow
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5
Q

Was zeichnet einen ‘Question Mark’ aus?

A

Niedriger relativer Marktanteil und auf einem schnell wachsenden Markt

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6
Q

Was ist die empfohlene Strategie für ‘Question Marks’?

A

Selektion

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7
Q

Was zeichnet einen ‘Star’ aus?

A

Hoher relativer Marktanteil und schnelles Marktwachstum

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8
Q

Was ist die empfohlene Strategie für ‘Stars’?

A

Investieren

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9
Q

Was zeichnet einen ‘Poor Dog’ aus?

A

Niedriger relativer Marktanteil und geringes Marktwachstum

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10
Q

Was ist die empfohlene Strategie für ‘Poor Dogs’?

A

Produktelimination

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11
Q

Was zeichnet eine ‘Cashcow’ aus?

A

Hoher relativer Marktanteil und geringes Marktwachstum

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12
Q

Was ist die empfohlene Strategie für ‘Cashcows’?

A

Melken

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13
Q

Wie berechnet man den relativen Marktanteil?

A

Eigenen Marktanteil / Marktanteil der stärksten Konkurrenz

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14
Q

Was ist Cashflow?

A

Überschuss der Einzahlungen über die Auszahlungen

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15
Q

Was sind die drei Basis-Szenarien der Szenariotechnik?

A
  • Best case
  • Worst case
  • Realistic case
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16
Q

Was ist die Delphi-Methode?

A

Ein Verfahren zur Überprüfung der Wahrscheinlichkeit von Szenarien durch Befragung von Experten

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17
Q

Was sind strategische Ziele?

A

Langfristige Vorgaben, die den Erfolg eines Unternehmens betreffen

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18
Q

Nenne die ökonomischen Unternehmensziele

A
  • Marktanteil
  • Qualität
  • Forschungsziele
  • Rentabilität
  • Kostensenkung
  • Liquidität
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19
Q

Nenne die sozialen Unternehmensziele

A
  • Qualifikation der Mitarbeitenden
  • Förderung der Mitbestimmung
  • Vermeiden von Kündigungen
  • Förderung von Mitarbeitenden
  • Lehrlingsarbeitsplätze
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20
Q

Nenne die ökologischen Unternehmensziele

A
  • Verringerung des Schadstoffausstoßes
  • Verminderung des Lärmes
  • Verringerung des Energieverbrauchs
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21
Q

Was sind die drei Basisstrategien der Wettbewerbsmatrix?

A
  • Differenzierungsführerschaft
  • Kostenführerschaft
  • Konzentration auf Schwerpunkte (Nischenstrategie)
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22
Q

Was ist ein Alleinstellungsmerkmal (USP)?

A

Einzigartigkeit, die ein Unternehmen von der Konkurrenz abhebt

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23
Q

Was sind die Stärken (S) in der SWOT-Analyse?

A

Interne positive Merkmale eines Unternehmens

24
Q

Was sind die Schwächen (W) in der SWOT-Analyse?

A

Interne negative Merkmale eines Unternehmens

25
Q

Was sind die Chancen (O) in der SWOT-Analyse?

A

Externe positive Entwicklungen, die ein Unternehmen nutzen kann

26
Q

Was sind die Risiken (T) in der SWOT-Analyse?

A

Externe negative Entwicklungen, die ein Unternehmen gefährden können

27
Q

Was sind SO-Strategien in der SWOT-Analyse?

A

Stärken des Unternehmens nutzen, um Chancen zu ergreifen

28
Q

Was sind ST-Strategien in der SWOT-Analyse?

A

Stärken des Unternehmens nutzen, um Risiken zu minimieren

29
Q

Was sind WO-Strategien in der SWOT-Analyse?

A

Chancen nutzen, um eigene Schwächen zu reduzieren

30
Q

Was sind WT-Strategien in der SWOT-Analyse?

A

Schwächen abbauen, um Risiken zu vermindern

31
Q

Was sind die Elemente der Aufbauorganisation?

A
  • Bestimmung einzelner Aufgaben
  • Zusammenfassung mehrerer Aufgaben zu einer Stelle
  • Zusammenfassung mehrerer Stellen zu einer Abteilung
32
Q

Was regelt die Ablauforganisation?

A

Was in welcher Reihenfolge zu tun ist und wie die Abläufe gestaltet sind

33
Q

Was ist eine Stellenbeschreibung?

A

Ein internes Dokument, das den Aufgaben- und Verantwortungsbereich einer Stelle abgrenzt

34
Q

Was sind die Vorteile einer Nischenstrategie?

A
  • Wenig bis keine Konkurrenz
  • Hohe Preise
35
Q

Was sind die Nachteile einer Nischenstrategie?

A

Eingeschränkte Zielgruppe

36
Q

Nenne die Grundsätze der Organisationsgestaltung

A
  • Zielorientierung der Organisation
  • Zielbezogene Führung mit geringem Aufwand
  • Reibungslose Prozesse
  • Zeitnahe Aktionen und Reaktionen
37
Q

Was sind Sekundärorganisationen?

A

Flexibel und vorübergehend für besondere Aufgaben eingerichtete Organisationen

Beispiel: Projekte

38
Q

Was sollte bei der Aufgabenwahrnehmung berücksichtigt werden?

A

Ob zentral von einer Abteilung oder dezentral von mehreren Abteilungen

Beispiel: Einkauf

39
Q

Was ist das Ziel der Organisationsentwicklung?

A

Die Entwicklungsfähigkeit eines Unternehmens sichern

Durch Anpassung an externe und interne Veränderungen

40
Q

Welche Kommunikationsmöglichkeiten sind wichtig für die Organisationsentwicklung?

A

Einfache Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten

Zwischen Stellen, Abteilungen und Hierarchieebenen

41
Q

Wie sollten organisatorische Regeln gestaltet sein?

A

Für die Stelleninhaber durchsichtbar und nachvollziehbar

Damit Mitarbeitende Freiräume bei der Aufgabenerfüllung haben

42
Q

Was sind die Fragestellungen bei der Entwicklung der Aufbauorganisation?

A
  • Gliederungsstruktur
  • Weisungsstruktur

Wer ist wofür zuständig und wer darf wem Anweisungen erteilen?

43
Q

Was bezeichnet man als Organigramm?

A

Grafische Darstellung des gewählten Leistungssystems

44
Q

Nenne einen Vorteil des Einliniensystems.

A

Klarer Weisungs- und Berichtsweg

45
Q

Nenne einen Nachteil des Einliniensystems.

A

Lange und schwerfällige Weisungswege

46
Q

Was sind die Vorteile der Spartenorganisation?

A
  • Große Marktnähe
  • Hohe Flexibilität
  • Große Anpassungsfähigkeit
  • Ergebnisverbesserung (profit center)
47
Q

Was ist ein Nachteil der Spartenorganisation?

A

Spartenegoismus

48
Q

Was charakterisiert die Matrixorganisation?

A
  • Mehrfachunterstellung
  • Dezentralisierung
  • Mehrdimensionalität
49
Q

Was zeigt ein Prozessfunktionsdiagramm?

A

Welche Prozesse in welcher Reihenfolge von welcher Abteilung durchgeführt werden müssen

50
Q

Was ist die Aufgabe des Prozessmanagements?

A

Die Ablauforganisation bzw. die Prozesse eines Unternehmens zu gestalten, zu lenken und zu entwickeln

51
Q

Was wird bei der Prozessdokumentation erfasst?

A
  • Prozessname
  • Zweck des Prozesses
  • Ziel des Prozesses
  • Input/Output des Prozesses
  • Messgrößen/Leistungsindikatoren
  • Prozessverantwortliche/r
52
Q

Wozu dient das Turtle Modell?

A

Zur Prozessdarstellung

53
Q

Was sind die Aufgaben des Personalmanagements?

A
  • Personalbedarfsplanung und -deckung
  • Personalbeschaffung
  • Gestaltung eines Entlohnungs- und Anreizsystems
  • Entwicklung von Tools für die Personalbeurteilung
  • Personalentwicklung
  • Maßnahmen zur Arbeitsgestaltung
  • Personal und Recht
54
Q

Was bedeutet Unterdeckung im Personalbedarf?

A

Es gibt zu wenig Personal

55
Q

Was bedeutet Überdeckung im Personalbedarf?

A

Es gibt mehr Personal als Arbeitsvolumen nötig ist

56
Q

Nenne eine Maßnahme zur Vermeidung von Freisetzung.

A

Vereinbarung von Kurzarbeit