Heizflächen & Rohrnetzberechnung Flashcards

1
Q

Welche Norm für Auslegung von Radiatoren und Konvektoren?

A

DIN EN 442

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2
Q

VDI: Auslegung von freien Raumheizkörpern

A

VDI 6030

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3
Q

Was sind die Normauslegungstemperaturen?

A

75°C/65°C/20°C

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4
Q

Wodurch können Behglichkeitsdeifzite hervorgerufen werden?

A
  • Kalte Umfassungsflächen (dT größer gleich 4 K)
  • Luftströmungen
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5
Q

Wie viele Anforderungstufen gibt es nach VDI 6030?

A
  • Stufe 3: vollständige Beseitigung der Behaglichkeitsdefizite
  • Stufe 2: Teilweise Beseitigung der Behaglichkeitsdeizite
  • Stufe 1: Deckung der NormHeizlast
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6
Q

Welche Anforderungen müssen für Stufe 3 erfüllt sein?

A
  • Hk-Länge = Fensterbreite
  • kein Strahlungsdefizit
  • Raumheizfläche ist parallel vor kalter Umfassungsfläche angeordnet
  • Raumheizfläche deckt Normheizlast
  • Aufheizreserven werden berücksichtigt
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7
Q

Was zählt zu den Leistungsminderungen von Heizkörpern?

A
  • Einbau in Nischen
  • Verkleidungen
  • spezielle Heizkörperlackierungen
  • längere Heizkörper
  • größere Temperaturspreizungen
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8
Q

Welche Regeleinrichtungen sind nach EnEV §14 für heizungstechnische Anlagen vorgeschrieben?

A
  • Regler Außentemperaturabhängig und Zeitabhängig
  • Einzelraumregelung (Außnahme: FBH unter 6 m2)
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9
Q

Nennen und erläutern sie drei Ausführungen von Thermostatventilen ohne Hilfsenergie?

A
  • Standard-Thermostatventil
  • Thermostatventil mit Fernfühler
  • Thermostatventil mit Fernfühler und externem Sollwertgeber
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10
Q

Erläutern sie den Unterschied zwischen einem thermischen Stellantrieb und einem elektromotorischen Antrieb bei Thermostatventilen mit Hilfsenergie.

A
  • thermischer Stellantrieb: mithilfe von Ausdehnungselement geöffnet/geschlossen, notwendige Hilfsenergie aus Stromnetz, PTC-Heizelement, z.B. Stellmotor FBH
  • elektromotorischer Stellantrieb: Batterie-betrieben, alles durch elektrische Energie
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11
Q

Wie hoch darf maximal der U-Wert der Fußbodenaufbauten (FBH) bei Wohngebäuden nach EnEV sein?

A

0,5 W / m2 x K

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12
Q

Wie hoch sind die maximalen Oberflächentemperaturen (FBH)?

A
  • Aufenthalstzone: T raum + 9 K
  • Randzone: T raum + 15 K
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13
Q

In welchem Bereich ist das Behaglichkeitsfenster?

A
  • 20 - 26°C
  • 30 - 65%
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14
Q

Woraus setzt sich der Druckverlust in einem Rohrnetzt zusammen?

A
  • R * L Summe Rohrreibungsverluste
  • Z Widerstandbeiwerte (Bögen, T-Stücke)
  • E Einzelwiderstände (TH-Ventil)
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15
Q

Für welches System ist eine steile und flache Pumpenkennlinie gut geeignet?

A
  • flache Pumpenkennlinie: Heizkörper
  • steile: FBH
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16
Q

Was ist die bereinigte Rohrnetzkennlinie?

A

sie gibt den Kennlinieverlauf des Rohrnetzes ohne den Verlustanteil des TH-Anteil an