Grundprinzipienn Flashcards

1
Q

Was ist PNF?

A

Propriozeptive
Neuromuskuläre
Fazilitation

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2
Q

Was sind die Propriozeptoren?

A

Sind Rezeptoren, die innerhalb des Körpergewebes-Muskel, Sehen und Gelenken Reizen bekommen ( empfangen) und weiterleiten (=Tiefesensibilität)

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3
Q

Was ist Neuromuskuläre Einheit?

A

Ist die Einheit von Nerv und Muskel meldet Veränderungen in diesem Gebiet

Z.B Spannungszustand, Verkürzung oder Dehnung eines Muskels

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4
Q

Wann und von wem war PNF Behandlungskonzept entwickelt?

A

In den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts von Meggie Knott und Dr. Hermann Kabat

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5
Q

In welche Ebene hat PNF eine stärkere Benutzung?

A

In der AP Ebene

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6
Q

Was ist eine PNF Pattern?

A

Eine dreidimensionale, diagonalspiralig verlaufende Bewegungsmuster.

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7
Q

Um was orientieren sich des PNF- Konzepts?

A

1) Spiraling und diagonal angeordneten Muskulatur

2) Beobachtung von normalem Bewegungsverhalten

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8
Q

Warum ist wichtig die diagonal verlaufenden Bewegungen?

A

Damit Muskelschlingen arbeiten miteinander, so dass nie ein Muskel allein verantwortlich ist für eine Bewegung..
Die Muskel unterstützen sich gegenseitig.

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9
Q

Was sind die 3 Grundprinzipien von PNF?

A

1) Exterozeptive Reize
2) Propriozeptive Reize
3) Muskelstimuli

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10
Q

Welche verschiedene Exterozeptive Reize gibst?

A

1) Verbaler Stimulus= Afutrag
2) Vsueller Stimulu= Blickkontakt
3) Taktiler Stimulus

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11
Q

Wie sollte eine Verbaler Stimulus sein?

A

Muss der Bewegung und Muskelaktivität beschreiben z.b ziehe, drücke, bleibt

Der Aktionsauftagt muss auch kurz und präzise sein

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12
Q

Wie sollte der Blickkontakt von der Pat. Und der Pt. Sein?

A

Patienten sollte den Blickkontakt zur Bewegung/Richtung/ Extremität halten

PT sollte der Blickkontakt mit de Pat. Halten

Für der Pat erleichtert die Koordination, feedbackverfahren

Therapeut kann sehen ob der Pat. Hat schmerzen oder ob der Pat. Verstehet die auftragt

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13
Q

Wie soll die Taktier Stimulus von der PT. Sein?

A

Auf der Haut der Pat mit Lumbricalem griff, der gibt ein widerstand in der Bewegungsrichtung.

1) Griff nur auf der zu stimulierende Muskelgruppen liegen
2) Ohne Schmerz

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14
Q

Was ermöglicht der PT mit der Taktiler Stimulus?

A

1) das der Pat die Richtung weist
2) eine gewünschte Bewegungsrichtung zu fazilitieren
3) auf dem Bewegungsweg zu führen, aber auch Widerstand zu geben

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15
Q

Welche arte von Propriozeptive Reize gibst?

A

1) Traktion

2) Approximation

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16
Q

Wann wird Traktion verwendet?

A

Meist bei Bewegungen gegen die Schwerkraft

17
Q

Warum mach Mann eine Traktion überhaupt?

A

1) die Muskulatur wird gedehnt im maximal fazilitierbar, und gedehnt Muskulatur entwickelt mehr Kraft
2) die Kapsel wird gedehnt dass heißt Reiz für die Gelenkrezeptoren
3) Bewegungserleichterung durch Reduktion des Geweichtes

18
Q

Was sind die 2 Arten von Traktion?

A

1) Vordehnung

2) anhalten Traktion

19
Q

Was ist Approximation ?

A

Druck in ein Gelenk kommt zu Verstärkung des durch die Schwerkraft entstandenen Drucks

20
Q

Wann wird Approximation verwendet?

A

Approximation wird meist bei Bewegungen mit der Schwerkraft verwendet

21
Q

Warum macht Mann eine Approximation überhaupt?

A

1) die Gelenkrezeptoren werden angesprochen, kommt zu eine verbessertes Stellungsempfinden beim Pat.
2) Kontraktion zu der ganze Gelenk, die Muskulatur stabilisierend, kommt zu eine Stabilität Vordehnung

22
Q

Welche sind die 2 Arten von Approximation?

A

1) Quick Approximation: kurz, wenn die Muskulatur in die Gewichttrangende Position ist
2) Maintained Approximation: anhaltend, Fazilitaton der Postulaten Reflexe

23
Q

Was gibst für Muskelstimuli?

A

1) Optimaler Widerstand
2) Irradiation
3) Stretch
4) Timing
5) Körperposition und Bodymechanik
6) Bewegungsmuster/-diagonalen

24
Q

Warum ist wichtig eine Optimaler Widerstand?

A

1) eine von der Haupteile der PNF ( wesentlicher Bestandteil)
2) Verbesserung der Koordination in Einzelbewegungen und Gesamtabläufen
3) zur Kräftigung bzw. Anspannung der Kontraktilität von Agonisten und Antagonisten

25
Q

Was macht die Irridiation ?

A

1) Ausbreitung von Muskelspannung, damit auch schwächere Muskulatur eingewirkt werden kann.
2) Förderung von Bewegungen die nicht willkürlich angeführt werden können.

26
Q

Was ist das normale Timing in PNF?

A

Die Folge von Muskelkontraktion die eine normale, koordinierte Bewegung in der Spur ergeben.

27
Q

Was sind die 2 Timing tippen?

A

1) Motorische Entwicklung : Proximale Kontrolle vor Distale Kontrolle
2) bei Ausgereifter Bewegung breitet sich diese von distal nach Proximal aus.

28
Q

Was ist zu beachten in der Körperposition?

A

1) Pat darf nicht in die Bewegungsrichtung limitiert sein..
2) PT in der Diagonale
3) Griffe lumbrikal
4) PT Unterarm in der groove (in der Bewegungssspur)
5) widerstand setzt der PT hauptsächlich sein Körpergewicht

29
Q

Welche Bewegungen finden sich am der PNF Bewegungsmuster statt?

A

Flex bzw Ext, ABB bzw ADD und IR bzw AR

die Bewegungsmuster/ Pattern werden immer nach ihrer Endstellung benannt!