Grundlagen Flashcards
Wie viele Karten gibt es?
52 Karten, also 13 je Farbe 1♣ 1♦ 1♠: A K D B 10 9 8 7 6 5 4 3 2.
Welche Farben gibt es und in welcher Reihenfolge stehen sie?
Pik, Coeur, Karo, Treff.
Warum lohnt es sich beim Ausspiel, die gespielten Karten je Farbe mindestens zu zählen, wenn nicht sogar zu memorieren?
Der Alleinspieler weiß so zum Beispiel, ob er noch Trümpfe ziehen muss.
Wer teilt die Karten aus?
Theoretisch teilt der sog. Teiler die Karten, die sein Mitspieler zur Linken gemischt und sein Mitspieler zur Rechten abgehoben hat. Beim Rubberbridge mischt der Teiler selbst.
Wer hat als erstes Gelegenheit zu reizen?
Der Teiler kann als erstes ein Gebot abgeben. Er muss aber nicht “eröffnen”, er kann auch passen.
Wer spielt als erstes aus?
Der Gegenspieler zur Linken des Alleinspielers.
Wer ist der sog. Dummy?
Der Spieler links vom Alleinspieler spielt zum ersten Stich aus. Als Nächstes legt der Partner des Alleinspielers alle seine Karten nach Farben geordnet auf den Tisch. Diese nun auf dem Tisch liegenden Karten werden als Dummy, Tisch oder Strohmann bezeichnet. Er spielt seine Karten nach Anordnung des Alleinspielers aus.
Was sind die Farben?
1♣ 1♦ 1♥ 1♠
Wie ordnet der Dummy seine Karten auf dem Tisch an?
Falls es eine Trumpffarbe gibt, gehören die Karten dieser Farbe nach rechts.
Wer ist der sog. “Alleinspieler”, wer die “Gegenspieler”?
Der Spieler der Partei, die während des Reizens die Trumpffarbe (oder NT) zum ersten Mal genannt hat, wird zum Alleinspieler. Die beiden Spieler der anderen Partei heißen Gegenspieler. (Wikipedia)
Wie bezeichnet man das Bridge-Spiel in privater Runde auch?
Beim “Rubberbridge” muss man nicht die strengen Regeln des Turnierbridge beachten.