Reizung Flashcards

1
Q

Was ist eine ungestörte Reizung und was eine kompetitive?

A

Es kommt oft vor, dass eine Partei nicht in die Reizung eingreift, sondern stets passt; man spricht in einem solchen Fall von einer ungestörten Reizung. Wenn beide Seiten reizen, dann bezeichnet man dies als kompetitive Reizung. (Wikipedia)

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2
Q

Was ist die Gegenreizung?

A

Die Gebote der Partei, die nicht “eröffnet” hat, werden “Gegenreizung” genannt. Bietsysteme für die Gegenreizung unterscheiden sich deutlich von solchen für die Reizung der Eröffnungspartei. (Wikipedia)

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3
Q

Was sagt man aus, wenn man ein Gebot abgibt? Was ist das “Buch”?

A

Wer ein Gebot abgibt, verpflichtet sich immer, mehr Stiche zu machen als die Gegenseite, also mehr als sechs von den dreizehn möglichen. Für die Gebote werden diese sechs Pflichtstiche („Das Buch“) nicht explizit mitgezählt. (Wikipedia)

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4
Q

Was sind die Eingangsgebote?

A

1♣ 1♦ 1♥ 1♠

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5
Q

Wie heisst das erste Gebot?

A

Das erste Gebot heisst “Eröffnung”. Es kann vom Teiler ausgesprochen werden, muss aber nicht. Passt der Teiler mangels ausreichend starkem Blatt, kann der Gegenspieler zur Linken die “Eröffnung” vornehmen.

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6
Q

Warum vergleicht man die Reizung mit einer Auktion?

A

Auf ein Gebot kann immer nur ein höherwertiges Gebot folgen. Höherwertig bedeutet, dass eine höhere Stichzahl versprochen wird oder eine höhere Ansage mit gleicher Stichzahl. Reizen hat daher den Charakter einer Auktion, bei der das Recht zum Alleinspiel versteigert wird.

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7
Q

Was ist das Ziel der Reizung?

A

Ziel der Reizung ist, einen Kontrakt zu finden, der zu einer möglichst günstigen Anschrift, also möglichst vielen Punkten für die eigene Partnerschaft führt.

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8
Q

Wie bezeichnet man einen Kontrakt, den die Partnerschaft nicht gewinnen kann, und warum bietet man auf einen solchen Kontrakt?

A

Ein Kontrakt, der nicht erfüllbar ist, wird als Opferkontrakt bezeichnet. Dadurch wird ein Kontrakt der Gegner verhindert, der ihnen mehr Punkte bringen würde, als sie durch die “Faller”, also die Negativpunkte des Opferkontraktes hinnehmen müssen.

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9
Q

Was ist der Unterschied zwischen einem “natürlichen” Gebot und einem “künstlichen”?

A

Ein “natürliches” Gebot verspricht eine Mindestanzahl von Karten in der genannten Farbe. Das trifft auf die meisten Gebote zu. “Künstliche” (auch: “konventionelle”) Gebote weisen keinen Zusammenhang zw. Farbe und Verteilung des Blattes auf. Konventionen beschreiben das Blatt in speziellen Situationen besser und einfacher als natürliche Gebote.

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10
Q

Nenne drei gebräuchliche Konventionen.

A

Die Stayman- und die Blackwood-Konvention werden heute von fast jedem Paar verwendet, andere Konventionen nur seltener. (Wikipedia)

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11
Q

Warum besteht die Verpflichtung, die gegnerische Partei auf ein künstliches Gebot aufmerksam zu machen? Wer tut das wie im Turnier und beim Rubberbridge?

A
  1. Gibt ein Spieler ein künstliches Gebot ab, muss sein Partner (!) die Gegner darauf aufmerksam machen. In den (Turnier-)Bidding-Boxen befindet sich dazu eine Alert-Karte. Ohne Bidding-Boxen klopft er auf den Tisch.
  2. Die Gegner haben dann die Möglichkeit, sich über die Bedeutung des Gebots zu informieren. (Wikipedia)
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12
Q

Was versteht man unter einem forcierenden Gebot?

A

Ein forcierendes Gebot zwingt den Partner zu einem weiteren Gebot, d. h., dieser darf nicht passen. Ein Spieler gibt es ab, falls er ein starkes Blatt hält und er ein Vollspiel nicht ausschließen kann oder fix erreichen will. Das verwendete Bietsystem bestimmt, welche Gebote forcierend sind. In den meisten Fällen ist das Bieten einer neuen Farbe forcierend. (Wikipedia)

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13
Q

Wie setzt man die “Stayman”-Konvention ein?

A

Checkback Stayman is a nifty convention which is used most commonly after an opening bid of one of a minor and then a one of a major response with the opening bidder then jumping to 2 NT, e.g.:
1 ♦ - 1♥
2 NT - 3♣ by responder is now checkback stayman
The opening bidder may also have a four card other major suit OR may have 3 card support for the responder’s 5 card major.

Let’s have a look at above auction again:

1 ♦ - 1♥

2 NT - 3♣

Responses to 3 ♣ are as follows:

  1. 3♦ says: I do not have 3 card support for your major suit (♥) nor do I have 4 cards in the other major (♠).
  2. 3♥ says: I have 3 card support for your ♥ heart suit but I do NOT have 4 spades. K
  3. 3♠ says: I have a 4 card ♠ suit but do not have 3 card support for your ♥ suit.
  4. 3 NT says: I have both 3 card support for ♥’s and also a four card ♠ suit.

http://www.teachbridge.com/index.php?id=205

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