Grundelemente Der BW Flashcards

1
Q

Idealwissenschaft

A

Ermittlung von Aussagensystemen ohne Bezug zur praktischen Nutzung

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2
Q

Realwissenschaft

A

Ermittlung von Aussagensystemen mit Bezug zur praktischen Nutzung

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3
Q

Betriebswirtschaftslehre

A

Reale Zusammenhänge der wirtschaftlichen Betätigung von Betriebswirtschaften

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4
Q

Grundlagen des Wirtschaftens

A

Menschliches Streben nach Bedürfnisbefriedigung

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5
Q

Bedürfnis (Motiv-) Kategorien nach Maslow

A
  • Bedürfnis nach Selbstverwirklichung (sek Bed.)
  • Bedürfnis nach Achtung (sek Bed.)
  • Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Liebe (sek Bed.)
  • Bedürfnis nach Sicherheit (sek Bed.)
  • physiologische Bedürfnisse (prim Bed.)
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6
Q

Güter=alle Mittel zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse

Unterscheidung in:

A

1)freie Güter (Luft, Sonne)
2)wirtschaftliche Güter
-knapp
-nicht von Natur aus konsumreif
>müssen hergestellt werden
-Herstellung erfordert Kosten
-Verbraucher müssen Preis bezahlen

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7
Q

Arten von Gütern

A

Güter: -freie Güter
-wirtschaftliche Güter
~materielle Güter:
•Sachgüter:
>Produktions- & Konsumgüter
~ ~beide unterteilt in Gebrauchs-& Verbrauchsgüter

                  ~immaterielle Güter
                    •Dienstleistungen & Rechte
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8
Q

Ökonomisches Prinzip

A

Das Spannungsverhältnis zwischen unbegrenzten Bedürfnissen und knappen Gütern zwingt Wirtschaftssubjekte zu wirtschaftlichem Handeln
👉🏼Vernunft- Rationalprinzip

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9
Q

Minimumprinzip

A

Geg. Output
Minimaler Input, Einsatz
👉🏼Kostenminimierung

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10
Q

Maximumprinzip

A

Geg. Input
Maximaler Output,Ergebniss
👉🏼Gewinnmaximierung

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11
Q

Extremum- Optimalprinzip

A

Minimaler Input
Maximaler Output
👉🏼Restrukturierung
👉🏼Verbesserungsprozesse

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12
Q

Betriebliche Grundfunktionen

A

1) Beschaffung
2) Produktion
3) Absatz
4) Verwaltung

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13
Q

Verwaltung dient zur dauernden Funktionsfähigkeit der Betriebe durch:

A

a) Planung
b) Organisation
c) Kontrolle

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14
Q

Produktivität

A

Ausbringungsmenge(z.B.Stück)

Faktoreinsatzmenge (zB Artbeitsstd)
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15
Q

Arbeitsproduktivität

A

Ausbringungsmenge

Arbeitsstunden

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16
Q

Maschinenproduktivität

A

Ausbringungsmenge

Maschinenstunden

17
Q

Wirtschaftlichkeit

A

Leistungen (Umsatz)

Kosten

18
Q

Rentabilität in %

A

Gewinn
=————— • 100
Eigenkapital

19
Q

Return of Investment

A

Rendite des investierten Kapitals zeigt welcher Wert auf einer Investition zurückfließt

      Gewinn              ROI=-----------  • 100
       Kapital

Gewinn                 Umsatz  =---------    •        ----------    • 100
 Umsatz               Kapital
20
Q

Cashflow

A

Diese Kennzahl erfasst den Überschuss der laufenden operativen Einzahlungen wie Umsatzerlöse über die laufenden operativen Auszahlungen wie Löhne, Material, Zinsen, Steuern
Dient zur:
- Bewertung der Finanzkraft
- Analyse der Ertragskraft

21
Q

Einzelunternehmung

A

Kaufmann, einzelner Unternehmer

👉🏼geeignet für kleinere Betriebe

22
Q

Offene Handelsgesellschaft

OHG

A

Für kleinere und mittlere Betriebe geeignet, Familienbetriebe
👉🏼mehrere Gesellschafter, die alle unbeschränkt und persönlich haften

23
Q

Kommanditgesellschaft

KG

A

Personengesellschaft mit mehreren Gesellschaftern, teils unbeschränkte Haftung für Komplementäre, teils auf Einlage beschränkte Haftung für Kommanditisten(Teilhafter)
👉🏼ideal für kleiner und mittlere Betriebe wir Familienunternehmen oder Erbengemeinschaft

24
Q

Gesellschaft mit beschränkter Haftung

GmbH

A

Gesellschafter müssen nicht persönlich haften, für kleinere und mittelständige Unternehmen geeignet
👉🏼Geschäftsanteile frei veräußerlich und vererblich, aber es brauch eine notarielle Beurkundung
👉🏼eignet sich nicht als Publikumsgesellschaft

25
Q

Aktiengesellschaft

AG

A

Ist eine Handelsgesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit, Grundkapital ist in Aktien zerlegt und nur mit diesem Gesellschaftsvermögen wird gehaftet
👉🏼attraktiv für große und mittelständische Unternehmen wegen vieler Geldgebern

26
Q

Gründe für die Umwandlung der Rechtsform

A
  • Haftungsänderung (Beschränkung oder Erweiterung)
  • Tod des Alleininhabers
  • Verbreitung der Kapitalbasis (zB von OHG in AG wegen vieler Aktionäre)
  • steuerersparnis (OHG in Familien-AG)
  • Gesetzesänderung
27
Q

Kooperationen

A

Kartelle
-vertragsmäßiger Zusammenschluss von Unternehmen
👉🏼bleiben rechtlich und wirtschaftlich unabhängig

28
Q

Konzentrationen

A

Konzerne
-Zusammenschluss mehrerer rechtlich selbstständig bleibender Unternehmen mit einheitlicher Haftung
👉🏼unterordnungskonzerne (Mutter-Tochter-Gesellschaft)
👉🏼gleichordnungskonzerne (Schwestern-Gesellschaft)

29
Q

Externe Standortfaktoren

A
Beschaffungsgüter:
-Betriebsräume
-Anlagegüter
-Arbeitskräfte 
-Materialien 
Immaterielle Güter:
-staatliche Leistungen
-staatliche Gebote und Verbote
30
Q

Interne Standortfaktoren

A

Verbundwirtschaft:
-zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit werden Betriebe bzw. Teile verbunden
👍🏽interner Gütereinsatz wird günstiger
👎🏽wenn keine hohe Auslastung ist kann es zum Kostennachteil kommen

Technische Agglomeration:
-Zusammenballung von Betrieben
👍🏽Nähe zum Verbrauche oder Lieferanten
👎🏽Preise für Gründe und Boden hoch