Grundbegriffe der Objektorientierung Flashcards

1
Q

Klient

A

° nimmt konkrete Dienstleistung eines anderen Objektes in Anspruch

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2
Q

Dienstleister

A

° Leistet bei einer Teilaufgabe einen Dienst

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3
Q

Verhalten von Objekten

A

° bestimmt durch seine angebotenen Dienstleistungen (Methoden)
° Umsetzung dieser Dienstleistungen ist einem Klienten verborgen

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4
Q

Zustand von Objekten

A

° Objekt kann Zustand haben und seine Dienstleistungen von diesem Zustand abhängig machen

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5
Q

Integration von Objekten über Methodenaufrufe

A

° Objekte(Klienten) rufen Methoden an anderen Objekten (Dienstleistern) auf
° Methodenaufruf kann parametrisiert werden
° Dienstleister kann nach dem Ende einer Methodenausführung ein Ergebnis an den Klienten zurückgeben

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6
Q

Signatur einer Methode

A

° umfasst die für einen Klienten relevanten Informationen für einen Methodenaufruf
° In Java: Name der Methode; Anzahl, Reihenfolge und Typen der Parameter

° zusätzlich Teil der Beschreibung einer Methode aber nicht Teil der Signatur: Parameternamen, Ergebnistyp, Methodenkommentar

° Beispiel:
Methode: boolean istAuszahlenMöglich(Betrag b)
Signatur: istAuszahlenMöglich(Betrag)

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7
Q

Klassen als Schablonen für Exemplare

A

° Exemplare sind die Objekte, die aus Klassen heraus erzeugt werden
° Klasse definiert somit das prinzipielle Verhalten ihrer Exemplare
° Von einer Klasse können beliebig viele Exemplare erzeugt werden
° Jedes Exemplar hat eine eigenen veränderbaren Zustand
° Dadurch können Exemplare auf dieselbe Anfrage anders reagieren

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