Basistypen Flashcards

1
Q

Klassen

A

° Abstraktionen für das Objekt-Orientierte Paradigma
° kapselt den Zustand und das Verhalten
° Objekte sind Exemplare von Klassen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Klassendefinition

A

° beschreibt Verhalten und Zuständer der Exemplare

  • Verhalten wird definiert über die Methoden
  • Zustände werden definiert über die Zustandsfelder
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Typen

A

° Ein Typ definiert welche Arten von Werten ein Parameter annehmen kann (Belegung).
-> int, boolean, double …
° legt: mögliche Elemente der Wertemenge und zulässige Operationen fest

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Objekte (Exemplare)

A

° Elemente eines spezifischen Typs

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Elementare Typen (Basistypen)

A

° byte: Ganze Zahlen; 1 byte; -128 bis +128
° short: Ganze Zahlen; 2 bytes; -32.768 bis +32.767
° int: Ganze Zahlen; 4 bytes; -2^31 bis 2^(31) -1
° long: Ganze Zahlen; 8 bytes; -2^(63) bis 2^(63) -1
° float: Gleitkommazahlen; 4 bytes; +-1.4E-45 bis +-3.4E38
° double: Gleitkommazahlen; bytes; +-4.9E-324 bis +-1.7E308
° char: Zeichen; 2 bytes; 16-bit Unicode Zeichen
° boolean: Wahrheitswerte; 1 bit; true oder false

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Zeichen

A

° werden durch vordefinierte Werte eines Zeichensatzes repräsentiert
° Einzelne Zeichen im Quelltext als Literale in Hochkommata notiert:
char c = ‘4’;
int i = 4;

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

ASCII

A

° 7-Bit-Code zur Darstellung von Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen
° Jeder ASCII-Codezahl zwischen 0 und 127 entspricht ein Zeichen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Literale

A

.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Hexziffer

A

.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Gleitkommazahlen

A

° Begrenzter Speicher für Zahlendarstellung
° begrenzte Genauigkeit
° Operationen auf ganze Zahlen werden im Wertebereich exakt berechnet
-> bei Gleitkommazahlen ist das nicht möglich
° Fundamentales Problem der digitalen Datenverarbeitung
° Gleitkommazahlen sollten möglichst vermieden werden
° Beachtung des Wertebereiches und der Genauigkeitsgrenzen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Typumwandlung

A

° implizit (automatisch)
° explizit (durch den Programmierer)
° Art der Umwandlung hängt von Ausgangstyp und Zieltyp ab

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Implizite Typumwandlung

A

° Zieltyp hat höhere Genauigkeit als Ausgangstyp

° Automatische Umwandlungen können auch mehrfach innerhalb eines Ausdrucks auftreten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Explizite Typumwandlung

A

° Zieltyp hat niedrigere Genauigkeit als Ausgangstyp

° in Java nicht zulässig, weil Genauigkeit verloren geht

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly