Grundbegriffe Flashcards

1
Q

Was ist der Erfahrungsgegenstand?

A

Empirisches Phänomen

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Q

Was ist der Erkenntnisgegenstand?

A

Erfahrungsgegenstand aus speziellem Blickwinkel mit Begrenzung auf diesen

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3
Q

Was verstehen Wöhne und Döring unter Betrieb?

A

eine planvoll organisierte Wirtschaftseinheit, in der Produktionsfaktoren kombiniert werden, um Güter und Dienstleistungen herzustellen und abzusetzen

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4
Q

Was verstehen Wöhne und Döring unter Wirtschaft?

A

sorgsamer Umgang mit knappen Ressourcen

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5
Q

Wer ist an einem Betrieb beteiligt?

A

Abhängigkeit von mehreren Personen

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6
Q

Wer ist das Handlungssubjekt eines Betriebs?

A

Menschen

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7
Q

Wonach streben Entscheidungen?

A

Rationalität

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8
Q

Welche Arten des Rationalitätsprinzips gibt es?

A

Minimumprinzip
Maximumprinzip

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9
Q

Was ist das zentrale ökonomische Basisurteil? (normativ)

A

Rationalitätsprinzip
-> Verschwendung ist stets zu vermeiden -> Effizienz

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10
Q

Was ist das Minimumprinzip?

A

Vorgegebenes Ziel mit geringstmöglichen Mitteleinsatz erreichen

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11
Q

Was ist das Maximumprinzip?

A

Mit gegebenen Mitteln das Ziel so weit wie möglich erreichen

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12
Q

Wie ist irrationales Verhalten erklärbar?

A

positiv
eingeschränkt
Ausnahme: wenn stets solche Ziele unterstellt werden, die jedes Verhalten rationalisieren

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13
Q

Wie ist Rationalität zu bewirtschaften?

A

Knappes Gut: Vorteil gegenüber der Umwelt

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14
Q

Was betrifft Rationalität?

A

Fähigkeit zur Informationsverarbeitung nicht die Existenz empirischer Informationene

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15
Q

Was ist ein Bedürfnis?

A

Wunsch eines Menschen (dessen Erfüllung für ihn eine Steigerung des individuellen Wohlbefindens hervorruft?)

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16
Q

Was ist Knappheit?

A

ein Mehr an Gütern (ohne Gegenleistung) steigert den Nutzen

17
Q

Was ist eine, aber nicht die einzige Form des Wirtschaftens?

A

Einkommenserzielung unter der Annahme dass Einkommen knapp ist

18
Q

Was schließt Neuss durch seine Definition von BWL aus?

A

öffentliche Betriebe und NPO

19
Q

Worin besteht der ökonomische Ansatz der BWL?

A

Individuen wollen ihre Bedürfnisse bestmöglich befriedigen

20
Q

Was gilt es für die Bedürfnissbefriedigung zu finden?

A

optimale Mischung aus Einkommenserzielung, -verwendung und Arbeitsleidbegrnzung

21
Q

Worin besteht der Unterschied zwischen spezieller und allgemeiner BWL?

A

speziell: lassen sich nach Wirtschaftszweigen oder Funktionsbereichen differenzieren

allgemein: betont Gemeinsamkeiten und Interdependenzen (z.B. Institutionenökonomik)

22
Q

Was ist der Unterschied zwischen Betrieb und Unternehmen?

A

Betrieb: technisch, organisatorische Einheit
Unternehmen: rechtliche Einheit

23
Q

Was ist der Unterschied zwischen einer natürlichen und einer juristischen Person?

A

natürlich: Mensch
juristisch: geschaffen durch Rechtsakt

24
Q

Was ist der Unterschied zwischen normativ und positiv?

A

normativ: so sollte es gemacht werden
positiv: es ist empirisch belegbar

25
Q

was bedeutet ceteris paribus?

A

Unter gleichen Umständen