Fragenliste BH1 und Buchungssätze BHII Flashcards

1
Q

Nennen die Merkmale der Doppelten Büchführung

A
  1. Jeder Betrag wird einmal im Soll und einmal im Haben gebucht.
  2. Bei jeder Buchung werden immer mindestens zwei Konten angesprochen.
  3. Der Betriebserfolg wird zweifach ermittelt - in der Bilanz und in der GuV-Rechnung (Vergleich Aufwand und Ertrag).
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2
Q

Erklären Sie den Unterschied zwischen Kontoplan und Kontorahmen

A

Der Kontorahmen ist eine empfohlene Vorlage für die Buchhaltungskonten. Der Kontoplan beinhaltet alle Konten eines Unternehmens.

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3
Q

Wo steht ein “Sollsaldo”?

A

Steht im Haben

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4
Q

Wo steht ein “Habensaldo”?

A

Steht im Soll

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5
Q

Erklären “Sollbuchung”

A

das Buchen eines Betrages auf der Soll-Seite des Kontos.

Soll-Posten erhöhen Aktiv oder Aufwandskonten und vermindern Verbindlichkeiten.

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6
Q

Was ist ein Habenbuchung?

A

das Buchen eines Betrages auf der Haben-Seite des Kontos.

Haben-Posten vermindern Aktiva und erhöhen Verbindlichkeiten.

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7
Q

Welche Arten von Konten gibt es?

A

Bestandskonten - AKtiv und Passive.

Erfolgskonten - Ertrags und Aufwandskonten.

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8
Q

Was ist eine Bilanz?

A

die Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital.

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9
Q

Erklären Sie die Buchungsregeln bei aktiven Bestandskonten.

A
  • Aktivkonten haben den Anfangsbestand auf der Soll-Seite.
  • Zugänge (Mehrunge) im Soll
  • Abgänge (Minderungen) im Haben
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10
Q

Was ist Vorkontieren?

A

Es wird festgelegt, auf welchem Konto Belege erfasst und gebucht werden sollen.

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11
Q

Welche Funktionen hat das Rechnungswesen?

A
  • Dokumentations
  • Dispositions (Planungs/Entscheidungs)
  • Informations
  • Kontrol
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12
Q

Erklären Sie die Buchungsregeln bei passiven Bestandskonten.

A
  • Anfangsbestand im Haben
  • Zugänge im Haben
  • Abgänge im Soll
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13
Q

Welche Teilgebeite des Rechnungswesen kennen sie_

A
  • Buchhaltung
  • Kostenrechnung
  • Statistik
  • Planung
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14
Q

Nennen Sie 4 Gesetze, in denen Vorschriften zur Führung von Büchern stehen

A
  1. Bundes-abgaben-ordnung BAO
  2. Unternehmens-Gesetz-Buch UGB
  3. Umsatz-steuer-Gesetz. UstG
  4. GmbH Gesetz GmbHG
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15
Q

Was versteht man unter geringfügigen Wirtschaftsgüter?

A

Güter, die weniger als 800 EUR Netto kosten, die sofort abgeschrieben werden können (bei Unternehmern, die zum VorsteuerAbzug eine Berechtigung haben).

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16
Q

Fünf Formvorschriften der Buchführung

A
  1. Vollsändiger Erfassung aller Geschäftsfälle
  2. Keine Buchung ohne Beleg
  3. muss verständlich sein - Bedeutung von Symbolen u Abkz muss eindeuting festgelegt sein.
  4. Zeitgerechte erfassung der Geschäftsfälle
  5. Keine leeren Zeilen
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17
Q

3 Interessanten der Buchführung

A
  1. Geschäftsführer - über die Wirtschaftlichkeit informiert, BH liefert Grundlagen für Entscheidungen
  2. Finanzamt, um die Steuern berechnen zu können.
  3. Bankinstitut- bei der Entscheidung der Kreditvergabe
  4. Mitarbeiter - ob sie in einem erfolgreichen Unternehmen arbeiten und bezahlt werden
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18
Q

Welche Arten von Belegen gibt es ?

A

Interne - vom Unternehmen selbst ausgestellt

Externe - stammaen von anderen Unternehmen

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19
Q

3 Beispiele von Internen Belegen

A
  1. Inventureliste
  2. Lohn - Gehaltlisten
  3. Ausgangarechnungen
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20
Q

3 Beispiele von externen Belegen

A
  1. Eingangsrechnungen
  2. Kontoauszüge
  3. Steuerbescheide
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21
Q

Welche Arten der Erfolgskonten kennen sie?

A

Ertrags und Aufwandskonto.

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22
Q

Was ist der Unterschied zwischen Versand und Bezugskosten? Wie unterscheiden sich diese Buchungstechnisch? !

A

Versandkosten betreffen die Verkäufe und Bezugskosten betreffen die Einkäufe. Bezugskosten werden in klasse 5 gebucht, Versandkosten in klasse 7.

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23
Q

Sofort gewährte Rabatt - wie wird gebucht ?

A

Nur mit den verminderten Betrag gebucht

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24
Q

Nachträglich gewährte Rabatt - wie wird gebucht ?

A

Wird nachträglich gebucht

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25
Q

Was bedeutet Kundenskonto für den Lieferanten ?

A

Der Lieferant hat einen minderen Erlös

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26
Q

Wie wirkt sich der Lieferant Skonto auf den Kunden aus ?

A

Kaufe billiger ein - kann auch an den Kunden billiger weitergekauft werden

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27
Q

Wie wirken sich privat Einlagen auf auf Kapital aus.

A

Privateinlagen führen zu Mehrungen des eigankapitals

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28
Q

Wie wirken sich privatentnahmen auf das Kapital aus ?

A

Privatentnahmen führen zu Minderung des Eigenkapitals

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29
Q

Wie wird das Vermögen eingeteilt ?

A

Umlauf und Anlagevermögen

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30
Q

Wie errechnet sich das Eigenkapital ?

A

Das Eigenkapital ergibt sich aus Vermögen minus Fremdkapital

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31
Q

Welche Arten der Steuern kennen sie hinsichtlich der Verbuchung - Oberbegriff.

A

Betriebssteuer
Durchlaufsteuer
Aktivierungspflichtigersteuer
Einkommensteuer

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32
Q

Wann ist Umsatz nicht steuerbar

A

Wenn nicht: - Lieferung / sonst Leistung; durch einen Unternehmer: in Rahmen des Unternehmens; im Inland; gegen Entgelt

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33
Q

Q30 was versteht man unter steuerbaren Umsätzen?

A

Steuerbar sind:
•Lieferungen/ sonstige Leistungen im Rahmen eines Unternehmens gegen Entgelt
•für EB im Inland
•Der Innergemeinschaftliche Erwerb aus dem EU-Binnenmarkt

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34
Q

Was ist echtsteuerfrei + 2 examples**

A

= Man hat recht auf Vorsteuerabzug
•Ausfuhrlieferungen in das drittlandgebiet
•innergemeinschaftliche Lieferungen in den EU-Binnenmarkt

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35
Q

Unechtsteuerfrei + 2 Beispiele

A

= kein Recht auf Vorsteuerabzug

  • Umsätze der Kleinunternehmer
  • Umsätze aus Grundstücksverkäufen
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36
Q

Was ist die Bemessungsgrundlage für die Ust

A

Das Entgelt. Netto.

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37
Q

Was ist Kleinbetragsrechnung?

A
400 Eur Brutto *
•Name u Anschrift der Lieferanten 
•Menge u Bezeichnung 
•Tag der Lieferung 
•Steuersatz 
•Ausstellungsdatum
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38
Q

Rechnung über 10k braucht welche Bestandteile ?

A
  • IUD Nummer
  • name / Anschrift der Empfänger u liefernden Firma
  • Ausstellungsraum
  • Lieferdatum
  • Rechnungsnummer
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39
Q

Wo kann man die UID NUMMER prüfen

A

Über das FinanzOnline Portal

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40
Q

Welche Bestandskonten kennst du ?

A

Aktiv und passiv(Konten)

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41
Q

Was ist die UID ? Wofür wird’s gebraucht?

A
  • eine individuelle Identifikationsnummer für Unternehmen, die zur Umsatzsteuer registriert sind.
  • Für die Ausstellung von Rechnungen
  • für eine steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung oder Erwerb
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42
Q

Wann ist Igor Umsatzsteuererklärung für 2021 abzuheben

A

Bis 30. April des Folgejahrs. Bzw online bis 30. Juni

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43
Q

Beginn der Rechnungspflicht?

A

•bei überschreiten des Umsatzes von €700.000, in 2 aufeinander folgenden Geschäftsjahren, ab Beginn des 2. folgenden Geschäftsjahres
(2020-760,000, 2021 - 810,000 - RP: 1.1.23)
•bereits im nächsten Jahr wenn die Umsatzerlöse mehr als €1.000.000,00 ist)

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44
Q

Beginn der Büchführungspflicht?

A
  • sobald die Umsatz-Grenze von €700k in 2 aufeinander folgenden Kalenderjahren überschritten wird
  • mit Beginn des darauffolgenden 2. Kalenderjahres
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45
Q

Journal =?

A

Chronologische Erfassung

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46
Q

Hauptbuch =?

A

Systemische Erfassung

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47
Q

Eröffnung aktive Bestands Konten

A

Aktive Bestandskonten (0,1,2) / 9800 Eröffnungsbilanzkonto (EBK)

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48
Q

Eröffnung Passive Bestandskonten oder Kapital

A

9800 EBK / Passive (3..) or 9000

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49
Q

Abschluss Aufwandskonto

A

9890 GuV / Aufwandskonto (5,6,7,8)

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50
Q

Abschluss Ertragskonto

A

Ertragskonto (4,8) an 9890 GuV

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51
Q

Abschluss GuV - Konto Gewinn

A

9890 GuV / 9000 Kapital

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52
Q

Abschluss GuV - Konto Verlust

A

9000 Kapital / 9890 GuV

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53
Q

Abschluss Privatkonto (Entnahmen)

A

9000 Kapital / 9600 Privat

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54
Q

Abschluss Privatkonto (Einlagen)

A

9600 Privat / 9000 Kapital

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55
Q

Abschluss Aktive Bestandskonten

A

9850 (SBK) / Aktive Bestandskonten (0,1,2)

56
Q

Abschluss Passive Bestandskonten und Kapital

A

Passive Bestandskonten (3) or 9000 Kapital an 9850 SBK

57
Q

Warenverkauf an Kunden

A

Forderungen (2) / Erlöse (4..), 35..Ust

58
Q

Warenverkauf an Kunden Bar

A

Kassa (2700)/ Erlöse (4), 35.. Ust

59
Q

Eigenverbrauch (Warenverkauf an die Unternehmerin selbst)

A

9600 Privat / Eigenverbrauch (48..), 35.. Ust (evtl)

60
Q

Wareneinkauf klasse 1

A

1600 Waren, 2500 VST

/ Verbindlichkeiten

61
Q

Buchung Wareneinsatz am Ende der Periode

A

5000 Waren Einsatz

/ 1600 Waren (oder umgekehrt)

62
Q

Wareneinkauf (Konto 5)

A

5000 Wareneinsatz, 2500 VST

/ Verbindlichkeiten (3…)

63
Q

Buchung Bestandserhöhung am Ende der Periode

A

1600 Waren / 5000 Wareneinsatz

64
Q

Buchung Bestandsverringerung am Ende der Periode

A

5000 Wareneinsatz / 1600 Waren

65
Q

Eingangsfrachten

A
5090 Bezugsverrechnung (0,1,7), 2500 VST 
/ Verbindlichkeiten (3…)
66
Q

Ausgangsfrachten

A

7300 Ausgangsfrachten, 2500 VST

/ Verbindlichkeiten (3..)

67
Q

Waren Rücksendung an den Lieferanten

A

LieferVerbindlichkeiten (3..)

/ 5000 Wareneinsatz
2500 VST

68
Q

Nachträglicher Rabatt vom Lieferanten

A

LV (3…)
/ 5000 Wareneinsatz
2500 VST

69
Q

Nachträglicher Skonto von Lieferanten gewährt

A

LV (3..)

/ Skonto Erträge (5..7..), 2500 VST, Zahlungsmittel (2…)

70
Q

Waren Rücksendung vom Kunden

A

Erlöse (4…), 35.. USt

/Kf (2…)

71
Q

Nachträglicher Rabatt für den Kunden

A

Rabatte Boni (445..), 35.. USt

/ Kf (2…)

72
Q

Nachträglicher Skonto für den Kunden

A

Kundenskonto (44..), 35.. USt, Zahlungsmittel (2….)

/ Kf (2…£

73
Q

Abschluss Vorsteuer / Monats oder Quartalsende

A

3520 FA ZL / 2500 VSt

74
Q

Abschluss USt / Monats oder Quartalsende

A

35.. Ust / 3520 FA - ZL

75
Q

Booking Gehälter / Löhne

A

6200 Gehälter (6000 Löhne)

/ SV-DNA - 3600 Ögk
Lohnsteuer - 3540 FA Lohnabg
Auszahlung an Ma - 3730 Verb gegen MA

76
Q

Berechnung der DG-Abgaben

SV-DGA

A

6500 SV-DGA / 3600 ÖGK

77
Q

MVK (MV Beitrag 1,53%)

A

6410 betriebliche MV

/ 3600 ÖGK

78
Q

Dienstgeber Beitrag (DB)

A

6600 (DB) / 3540 FA Lohnab.

79
Q

Dienstgeberzuschlag (DZ)

A

6610 DZ

/ 3540 FA Lohnab.

80
Q

KommSt

A

6620 Kommst /

3560 Verrechnungskonto Gemeinde

81
Q

Wr DGA

A

6630 Wiener DGA

/ 3560 Verrechnungskonto Gemeinde

82
Q

Zahlung Abgaben Finanzamt

A

Finanzamt (Lst, DB, DZ):

3540 FA Lohnabg. / 2800

83
Q

Zahlung Abgaben SV

A

SV-DNA, SV-DGA, MVK

3600 (ÖGK) / 2800

84
Q

Zahlung Abgaben Gemeinde

A

Kommst

3560 Gemeinde / 2800

85
Q

Wann sind Lohnabgaben fällig ?

A

Am 15. des jeweiligen Folgemonats fällig

86
Q

Kilometergeld €0,00?

A

€0,42

87
Q

Kilometergeld paid in bar

A

7325 (KM Geld) / 2700

88
Q

Fahrtaufwand bei reisen

A

7345 (Fahrtaufwand), VSt / whatever

89
Q

Diät Inland Betrag

A

€26,40 (inkl 10 VSt)

90
Q

Vorschreibend Grundsteuer für ein Betriebsgrundstück

A

7150 Grundsteuer / 3560 Gemeinde

91
Q

Banküberweisung nach der vorschreibung Grundsteuer für ein Betriebsgrundstück

A

3560 Gemeinde / 2800 Bank

92
Q

Vorschreibung Grundsteuer für ein Privatgrundstück

A

9610 Privatsteuern / 3560 Gemeinde

93
Q

Kraftfahrzeug - Steuer - Ermittelung

A

7160 Kraftfahrzeugsteuer / 3550 Verrechnungskonto FA - sonstiges.

94
Q

Buchung der Kammerumlage

A

7780 Kammerumlage / 3550 Verrechnungskonto FA sonstiges

95
Q

Grundsteuer (bereits gebucht bzw. Überweisung)

A

3560 Verrechnungskonto Gemeinde / 2800 Bank

96
Q

Verschreibung der Einkommensteuer (ESt)

A

9610 Privatsteuern / 3550 Verrechnungskonto FA - sonstiges

97
Q

Umsatzsteuer 20% - Buchung

A

3500 Ust 20% / 3520 Finanzamt Zahllast

98
Q

Vorsteuer

A

3520 Finanzamt Zahllast / 2500 Vorsteuer

99
Q

Was versteht man unter durchlaufenden Steuern und 3 Beispiele?

A

Steuern, die ein Unternehmen für andere einzubehalten hat und an das Finanzamt abführen muss.

  • Umsatzsteuer
  • Lohnsteuer
  • Kapitalertragsteuer
100
Q

Aktivierungspflichtige Steierm - 4 Beispiele

A
  • Grunderwerbsteuer
  • Der Zoll beim Import
  • Die Vorsteuer bei PKW und Kombi
  • die Normverbrauchsabgabe
101
Q

Vorschreibung der Grunderwebsteuer

A

0200 Grund und Boden, 0300 Gebäude

/ 3550 Verrechnungskonto FA - sonstiges

102
Q

Voranmeldungszeitraum für Unternehmen mit einem Vorjahresumsatz von mehr als €100.000,00.
Wann ist die UVA einzureichen?

A

Bis spätestens am 15. des zweitfolgenden Monats

103
Q

Drittland - Steuerfreie Ausfuhrlieferung

A

2150 Kundenforderung so. Ausland /

4035 Erlöse Ausfuhr 0%

104
Q

Steuerfreie Ausfuhrlieferung - mein Kunde zahlt mit Skonto

A

Skonto 4400, Bank 2800

/ 2150 Kundenforderungen so. Ausland

105
Q

Import aus Drittland - Waren

A

5040 Wareneinsatz Einfuhr /

3370 L-Verb. sonstiges Ausland

106
Q

Vorschreibung der Einfuhrumsatzsteuer

Erfolgt entweder direkt durch das Zollamt oder über die Rechnung des Spediteurs

A

2521 Noch nicht entrichtete EUSt

/ 3300 L-verb Inland

107
Q

Bezahlung der EUSt Vorschreibung und Umbuchen der EUSt

A

3300 L-Bind / 2800

UND
2520 EUSt Zollamt / 2521 Noch nicht entrichtete EUSt

108
Q

Bezahlung der EUSt sofort beim Zollamt

A

2520 EUSt Zollamt / 2700 Kassa

109
Q

Import aus Drittland - ich zahle mit Skonto 3%

A

(Stand am Konto) 3370 L-Verb

/ 5886 Skontoertrag Einfuhr, 2800 Bank

110
Q

ER - Rechnung Spediteur
•Frachtkosten
• Zoll
•EUSt

A
Frachtkosten 5040 (Wareneinsatz Einfuhr), Zoll 5040, EUSt 2521 (noch nicht entrichtete EUSt
/ 3300 L-Verb
111
Q

Auszahlung der Löhne und Gehälter des Vormonats

A

3730 Lbind gegen Mitarbeiter

/ 2800

112
Q

Ig Erwerb / Wareneinkauf €

A

5030 waren ig.E / 3360 LB
Erwebsteuer
2530 / 3510

113
Q

Banküberweisung für Ig Erwerb / Wareneinkauf €

Mit Skonto

A

3360 LB
/ 5885 Skonto, 2800 Bank

+ Korrektur EUSt (skonto*0.20)
3510 / 2530

114
Q

Ig Lieferung (UID gültig) - Warenverkauf €

A

2100 kf WU / 4030 Erlöse ig. L

115
Q

Ig Lieferung (UID gültig) - Warenverkauf €, und der Kunde zahlt mit Skonto

A

4400 Kunsenskonto 0%
2800 Bank
/ 2200 Kf wu

116
Q

Ig Lieferung (UID gültig) - Land ohne €, Warenverkauf

A

2150 kf so Ausland / 4030 Erlöse ig L

117
Q

Ig Lieferung (UID gültig) - Land ohne €, Warenverkauf… der Kunde zahlt mit skonto

A

4400 Kundenskonto 0%
2800

/ 2150 Kf so

118
Q

ER - Lieferant aus der Schweiz liefert Ware

A

5040 / 3370

119
Q

AR - wir verrechnen an einen Händler eine Provision + 20% USt

A

2000 / 4310, 3500

120
Q

AR - wir versenden Lack nach Russland

A

2150 / 4035

Keine Steuer

121
Q

ER - Spediteur schickt eine Rechnung über den Transport der Ware in die Schweiz:
Transportleistung steuerfrei
Zoll
EUSt

A

5040,5040,2521 / 3300

122
Q

Eine Vorschreibung der Grundsteuer für die Betriebsgrundstücke

A

7150 Grundsteuer / 3560 Gemeinde

123
Q

Die Bank schreibt uns bei unserem Kontokorrentkonto vor:

Überziehungszinsen
25% KESt

A

8310 / 3120

9610 / 3120

124
Q

Der Spediteur teilt uns mit, dass er die EUSt an das Zollamt bezahlt hat

A

2520 / 2521

125
Q

Buchung einer AR - Lieferschwelle überschritten - Währungsunion

A

2100 kf WU / 4050 Erlös, 3516 USt Mitgliedsländer

126
Q

Wir verwenden waren an ein Unternehmen in Deutschland

A

2100 / 4030

127
Q

Kaufen waren bei einem Unternehmen in Polen

A

5030 / 3370

20% EUSt - 2530 / 3510

128
Q

AR - Arbeitskraftüberlassung

A

2000 / 4100

129
Q

ER - Arbeitskraftüberlassung

& Buchung der USt RC

A

5200 / 3300

20% 2535 / 3535

130
Q

Schwund

A

5890 Wertberichtigung / 1600

131
Q

Endbestand laut Inventur

A

SBK 9850 / 1600

132
Q

Umbuchung VSt

A

3520 / 2500

133
Q

Endbestand laut Inventur

A

SBK 9850 / 1600

134
Q

Umbuchung Vorsteuer

A

3520 FA Zahllast / 2500

135
Q

Vorschreibung der Einkommensteuer

A

9610 Privatsteuern / 3550 FA - Sonstiges

136
Q

Kammerumlage Stafflung

A

Bis €32.500 = 0,2755%

Ab €32.500 = 0,2552

137
Q

Der Zoll beträgt laut Eingangsabgabenbescheid des Zollamtes €840,-und die EUSt €6000

A

5040 / 3300

2521 / 3300