Fragenkatalog Flashcards

1
Q

1.1 Definition: Wann ist ein Mitarbeiter ein Manager

A

Ein Mitarbeiter ist dann eine Führungskraft (Manager), wenn er anderen Personen im gleichen Unternehmen verpflichtende Weisungen erteilen kann. Manager sind also Vorgesetzte.

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Q

1.2 Definition: Unternehmensführung ; Definition von Management

A

Ufü kann auch außerhalb des Topmanagements ablaufen und geht über alle Hierarchieebenen. Die Ufü wird in der Regel mit Management gleichgesetzt, das bedeutet sie umfasst zielorientierte Gestaltung; Steuerung und Entwicklung des gesamten Unternehmens.

Ebenen der Üfu:
S.23 Marketing - zwei Ebenen (Globale Ziele, DetailZiele) Die unternehmerischen Globalziele werden vom Top-Management beschlossen und sind dann gültig für alle Abteilung. Top Management erste ebene der Unternehmensführung. Das Topmanagement gibt hierbei verbindliche Zielvorgaben für einen Planungszeitraum Strategischen Zeitfenster von ca. 5-10 Jahren vor. Beispiele für Top-Manager nach Rechtsform bei KG’s (AG- Vorstand); GMBH - Geschätsführung; KGAufAktien - Komplementär als Vorstand bei der Kgaa; Genossenschaft - Vorstand; OHG - Geschäftsführender Gesellschafter.
Ersetzt der Terminus CEO alle Geschäftsführungsbezeichnungen? Der aktuell häufig vorzufindende Terminus CEO ist juristisch nicht reglementiert und kann für jeden Management Position verwendet werden.
Mittelmanagement:
Bereichsziele (Abteilung), Aktionsdefizit, Instrumentalziele
Ebene der Abteilungen angesprochen
Mittelmanager sind Abteilungsleiter wie z.Bsp.: Leiter der R&D
Lower-Management:
Lowermanagement bezeichnet die Ebene mit rein executiver Charakter im Rahmen des operativen Geschäftes mit einer Handlungsreichweite von maximal 1 Jahr (unterjährig) Bsp.: Team-Leiter; Gruppenleiter. Operativ kurzfristig
Merkmale der Unternehmensführung (Top Management):
3.1 Grundsatzcharakter: Die entscheidungen des Managements ist von erheblicher Bedeutung. Bsp.: Auslagerung der Produktion ins Ausland (bsp.: Transferaufgabe): In wie fern hat Outsourcing mit Targetpricing zu tun: Markt gibt uns den Preis vor und wir müssen schauen wie wir nach dem Gewinnzuschlag die Kosten realisieren können. Wenn wir die Outcourcen, dann können wir den Preis halten.
3.2 Hohe Bindungswirkung. Über Veträge werden Rechte und Pflichten der Vertragspartner geregelt. Dies bezieht sich oft auf den längeren Zeitraum. Bsp.: Verträge mit zulieferern; Werbeagenturen etc.
3.3 Hohe Finanzielle bedeutung. Bsp. Aufbau der hohen Produktionslinie
3.4 Große soziale Dimension. Bsp.: Rationalisierungen oder eben outsourcing bewirken. Entscheidungen die die Fürsorgepflicht bezüglich des Personals betreffen.

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Q

2.1 4 Kernkompetenzen

A

2.1.1 Fachkompetenz: Diese umfasst das erworbene Fachwissen des Managers und stellt die Grundlage dar um ganz spezifische Berufliche Aufgaben erledigen zu können. Dabei beginnt die Fachkompetenz mit schulischen Werdegang und endet mit der letzten fachspezifischen Qualifikationsmaßnahme (z.B. interne Weiterbildungen) Beispiele aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik: Webdesign, Datenbanken, Webseitengestaltung, Prozesse Digitalisieren, Prozessmanagement, Prozessdigitalisierung, App-Entwicklung.
2.1.2 Sozialkompetenz: Die Fähigkeit eines Mitarbeiters mit anderen Mitarbeitern innerhalb und außerhalb des unternehmerischen Wirkungskreises kommunikativ, kooperativ und partnerschaftlich zusammen zu arbeiten. Kommunikativ (extrovertiert ) vs Kooperativ (Diplomatische Fähigkeiten; Leute begeistern) vs partnerschaftlich
2.1.3 Methodenkompetenz: Dieser umfasst die Fähigkeit sich eigeninitiativ mit neuen Verfahren, Denkweisen und Kenntnissen vertraut zu machen und bei vorliegenden Aufgaben eigenständige Lösungen zu erarbeiten. (Ada-Schein)
2.1.4 Lernkompetenz: Diese ist die Voraussetzung um die erst genannten drei Kernkompetenzen weiter zu entwickeln bzw. deren Lücken zu schließen. Dabei unterscheidet man zwischen den Maßnahmen im Training-On-The-Job vs. Training-Of-The-Job. Ass im Ärmel - wenn ich im Vorstellungsgespräch auf Thema X angesprochen werde.
PS: Sozialkompetenz kommt im Bereich Hobbys.

+ Kreis

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4
Q

3.1 Vorgangsliste mit Lücken

A
  • Dauer: FE-FA
  • SE = SA Nachfolger
  • GP = SE-FE oder SA-FA
  • FP = FA Nachfolger - Eigener FE
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5
Q

3.2 Definition: PM laut DIN 69901

A

In Anlehnung an die DIN 69901 ist ein Projekt ein Vorhaben welches durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit
Zeitliche Begrenzung
Begrenzungen finanzieller, personeller oder anderer Art
projektspezifischer Organisation
Abgrenzungen gegenüber anderen Vorhaben
Zielvorgabe
Es wird ferner abgegrenzt zwischen externen und internen Projekten:
Externe Projekte werden von außen ausgelöst und von einem anderen Unternehmen durchgeführt (typische Branchen Baubereich oder Elektromaschinen Industrie (Anlagenbau))
Interne Projekte werden vom eigenen Unternehmen ausgelöst und durchgeführt (Forschung und Entwicklung; Branding)

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6
Q

3.3 Organisatorische Einbindung (Stabsstelle; Matrix; Normale)

A

script

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7
Q

4.1 Stakeholder-Value vs. Shareholder-Value-Ansatz

A

A Shareholder:
Der entsprechende Ansatz versucht nun alle legitimen Ansprüche der 8 unterschiedlichen Gruppen demokratisch zu harmonisieren. D.h. z.B. dass die Interessen der Shareholder nicht über den Interessen von z.B. den Kunden oder der Gesellschaft stehen.

  • Ist eindimensionaler
  • Beim A fokussiert das Unternehmen innerhalb seiner Globalziele (Top-Management) mit deutlichen Schwerpunkt die Interessen der Anteilseigner (A).
  • Dabei steht der Börsenwert an oberster Stelle.
  • Entsprechend ist dieser Ansatz typisch für Kapitalgesellschaften nach amerikanischen bzw. global-orientierten Vorbild.

B Stakeholder:
Der Ansatz nimmt dagegen eine eindeutige - eindimensionale - Hierarchisierung vor:
Hier werden die Interessen der Shareholder über alle anderen Interessen gestellt.

  • Die Interessen der übrigen Stakeholder (Alle Gruppen die sich mit Unternehmen in irgendeinem Austauschprozess befinden) werden dabei auch berücksichtigt aber nachrangig / quasi automatisch wie es ein ehemaliger Manager von GM einmal formuliert: What is good for GM, is good for the country.
  • Stakeholder sind: Lieferanten, Eigentümer und Shareholder, Mitarbeiter, Wettbewerber, Kunden, Verbände, Staat, Gesellschaft.
  • Beim Stakeholder Value Ansatz geht es darum die Interessen aller beteiligten Gruppen quasi paritätisch zu berücksichtigen.
    Bsp.: Die Optimierung des ROI (Formel?), zur Steigerung des Börsenwertes kann unter Berücksichtigung des Stakeholdervalue ansatz nicht mit maximaler Konsequenz erfolgen, da die Gesellschaft als Stakeholder (z.Bsp.: Langfristiger Arbeitsplatzsicherheit, nachhaltigen Umweltschutz etc) erwartet.
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8
Q

4.2 Mission vs Vision (1-Satz-Formulierung)

A

Während die Mission den gegenwärtigen Handlungsrahmen vorgibt, definiert die Vision die zukünftige Handlungsrichtung.

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9
Q

4.3 ROI Ansatz

A

Komponenten des ROI-Konzepts
Kapitalrentabilität
Umsatzrentabilität
Kapitalumschlag
ReturnonInvestment
Inwiefern sind Kapitalrentabilität und Return on Investment rechnerisch das gleiche?
Die Parameter (Bestimmungsgröße) Umsatzrentabilität und Kapitalumschlag erlauben zwei spitze sowie eine Runde Herangehensweise wenn es um die Optimierung des ROI geht.
Konkretisieren Sie alle 3 Varianten bezüglich des Portfolios eines Unternehmens im B2C.
Optimierung von ROI über …. Optimierung maximierung….
Discounter eine runde oder spitze Optimierung: Diskounter will nicht den Gewinn maximieren sondern den Umsatz. Sprich ROI über Kapitalumschlag. (A Marken, B Marken, C Marken Konzept)
2 Spitze Vorgehensweise: Bedeutung der Umsatzrentabilität oder Kapitalumschlag.
Runder Ansatz zur Optimierung zur ROI, man betonnt Umsatzrentabilität und Kapitalumschlag. (Sowohl als auch Marken; Zweimarkenansatz)

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10
Q

5.1 Unternehmenlebenszyklus

A

Script

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11
Q

6.1 SWOT von Tesla & SWOT Allgemein

A

Lösungsblatt

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12
Q

7 Operatives Controlling

A

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