FRAGEN 8 Flashcards
Welchen Wert muss das Folgedynpro haben, damit ein Dynpro nach der Abarbeitung wieder zur
Aufrufstelle zurückkehrt?
0
Welche Nummer hat das Standardselektionsbild?
1000
Wie heißt der Datentyp, der eine Datumseingabe mit Eingabeunterstützung (Datepicker) erlaubt?
DATS
Wie lautet das Schlüsselwort, um eine Kommunikationsstruktur für die Datenkommunikation zwischen
Programm und Dynpro zu definieren?
tables
Wie heißt der Ereignisblock, der nach einer Benutzereingabe auf einem Dynpro abgearbeitet wird?
PAI
Wie heißt der Ereignisblock, der vor der Anzeige eines Dynpros abgearbeitet wird?
PBO
Wie lautet die Anweisung, damit ein Dynpro nach der Abarbeitung wieder zur Aufrufstelle zurückkehrt?
SET SCREEN 0
Was bedeutet PAI?
Procces after input
Wie heißt das proprietäre SAP GUI-Protokoll zur Kommunikation zwischen Client und Server?
DIAG
Wie heißt das Schlüsselwort, um im Programm namensgleiche Felder anzulegen, die zuvor im Dynpro
definiert wurden?
TABLES
Über welche Anweisung wird der GUI-Status einem Dynpro zugeordnet?
SET PF-STATUS
Über welche Anweisung wird der GUI-Titel einem Dynpro zugeordnet?
SET TITLEBAR
Was ist das wesentlichste Attribut einer Drucktaste innerhalb eines Dynpros?
Funktionscode
Wie heißt die Anweisung, die das statische Folge-Dynpro des aktuellen Dynpros übersteuert?
SET SCREEN
Wo werden die Menüs eines Dynpros definiert?
GUI-Status
Ein Modul (Dynpro-Programmierung) ist eine Modularisierungseinheit, die mit globalen Daten arbeitet
und keine Schnittstelle besitzt.
Wahr
In einem Modul (Dynpro-Programmierung) kann man lokale Variablen definieren.
Falsch
Technisch stellt ein Selektionsbild ein Dynpro dar.
Wahr
In welchem Systemfeld steht die Anzahl der mittels SELECT gelesenen Sätze?
SY-TABIX
SY-DBCNT
SY-SUBRC
SY-INDEX
falsch
richtig
falsch
falsch
Bei welchen Open SQL Befehlen ist die Massenpflege von Daten, d.h. das Holen bzw. Schreiben von
mehr als einem Datensatz mit einem einzigen Datenbankzugriff möglich?
(Ja/Nein/Kein SQL Befehl)
READ
LOOP
APPEND
SELECT
MODIFY
DELETE
INSERT
UPDATE
kein OPEN SQL Befehl
kein OPEN SQL Befehl
kein OPEN SQL Befehl
ja
ja
ja
ja
ja
Ordnen Sie den nummerierten Lücken die richtigen Begriffe zu:
SELECT <1> FROM <2> INTO <3> WHERE projekt = <4>.
Tabellenmenge
Tabellenname
Selektionsbedingung
Datenbereich im Programm
1: Tabellenmenge
2. Tabellenname
3. Datenbereich im Programm
4. Selektionsbedingung
Welche Anweisung bewirkt das Einlesen eines Satzes aus einer internen Tabelle?
READ TABLE
Welche Aussagen zum Sperrkonzept sind richtig?
Datenbanksperren eignen sich, um betriebswirtschaftliche Konsistenz zu gewährleisten.
Wenn in einem SAP System mehrere Applikationsserver eingebunden sind, verwaltet auf jedem
Applikationsserver genau ein Workprozess eine Sperrtabelle.
Eine Datenbank LUW umfasst den Vorgang vom ersten Datenbankbefehl bis zum Ende des Dynproblock
(PAI-PBO) und dem Festschreiben der Daten.
Das SAP Sperrkonzept erfordert das explizite Setzen der Sperren im ABAP-Code.
falsch
falsch
richtig
richtig
Welche Aussagen zum Sperrkonzept sind richtig?
Sperrkonzept können Sperren gesammelt und gemeinsam gesetzt werden.
Das SAP Sperrkonzept ist von Datenbanksperren unabhängig.
Eine SAP LUW erlaubt das Sperren von Datensätzen über mehrere Dialogschritte hinweg.
Innerhalb eines Dynproblocks (PAI-PBO) ist die Konsistenz auf Datenbankebene sichergestellt.
richtig
richtig
richtig
richtig
Welche Aussagen zur Verbuchungstechnik sind richtig?
PERFORM myform ON COMMIT erlaubt die Übergabe von Parametern.
Wenn PERFORM myform ON COMMIT mehrfach aufgerufen wird, wird das Untergramm myform
trotzdem nur einmal ausgeführt.
Wenn die Verarbeitung einer Benutzereingabe in das ABAP Dynpro eine länger andauernde
Verarbeitung hervorruft, bietet sich die Hintergrundverbuchung an.
Die Verbuchungstechnik bündelt Anweisungen über eine DB-LUW hinweg.
falsch
richtig
richtig
richtig