FRAGEN 7 Flashcards

1
Q

Ausnahmen können implizit durch die ABAP-Laufzeitumgebung ausgelöst werden.

A

Wahr

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2
Q

Ein ABAP-Programm kann explizite Ausnahmen werfen.

A

Wahr

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3
Q

Implizite Ausnahmen müssen behandelbar sein.

A

Falsch

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4
Q

Mit welcher Syntax gibt man ein Textsymbol namens abc auf der Liste aus? (Wahr/Falsch)

WRITE text-abc.
WRITE abc.
WRITE ‘abc’.
WRITE ‘text-abc’.

A

richtig
falsch
falsch
falsch

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5
Q

Welche der folgenden Aussagen zu Selektionstexten sind korrekt?

Selektionstexte gehören zu den übersetzbaren Textelementen eines Programms.

Selektionstexte sind nicht übersetzbar.

So wie Listüberschriften direkt auf der Liste pflegbar sind, können Selektionstexte direkt auf dem
Selektionsbild gepflegt werden.

Zu select-options können keine Selektionstexte gepflegt werden.

A

richtig
falsch
falsch
falsch

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6
Q

Welche der folgenden Aussagen zu Textelementen eines Programms sind korrekt?

Zu den Textelementen gehören neben den Textsymbolen auch die Listen- und Spaltenüberschriften.

Nicht alle Textelemente sind übersetzbar.

Textelemente eines Programms müssen zur Nutzung aktiviert werden.

Textelemente werden programmbezogen abgelegt.

A

richtig
falsch
richtig
richtig

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7
Q

Bei SELECT-OPTIONS wird ein Datenobjekt deklariert, dessen Typ eine _________
mit ________ ist.

A

interne Tabelle
Kopfzeile

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8
Q

Wenn ein Report mit Selektionsbild im Hintergrund (Batchverarbeitung) läuft, ist immer eine Antwort
_________ erforderlich.

A

Variante

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9
Q

Welche Aussagen treffen für den Befehl SELECT-OPTIONS so_gdat for gdat zu? Zuvor sei die
Variabel gdat vom Typ dats definiert worden. (Zwei Punkte)

A

Der Befehl erzeugt ein Datenobjekt,
Der Befehl erzeugt mehrere UI-Elemente

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10
Q

Geben Sie eine Nachricht an den Benutzer aus. Es soll sich um eine Fehlernachricht handeln, die der
Nachrichtenklasse Z_TEST_21 zugeordnet ist. Die Nachricht hat die Nr. 7 und bietet keine Platzhalter an.

A

MESSAGE E007(Z_TEST_21).

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11
Q

Welcher Befehl erlaubt die Einzelwertabfrage (und keine Mehrfachwertabfrage) im Selektionsbild

A

PARAMETERS

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12
Q

Welcher Befehl erlaubt die Mehrfachwertabfrage im Selektionsbild?

A

SELECT-OPTIONS

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13
Q

Welches Ereignis wird ausgelöst, wenn der Zusatz USER-COMMAND <fcode> für eine
Checkbox oder einen Gruppe von Radiobuttons angegeben ist?</fcode>

A

AT SELECTION-SCREEN

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14
Q

Wie heißt das Ereignis, um ausgehend von einer Grundliste in eine Verzweigungsliste zu springen?

A

AT LINE-SELECTION

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15
Q

Warum eignet sich das Ereignis INITIALIZATION zur Vorbelegung von Eingabefeldern des
Selektionsbildes?

A

Dieses Ereignis wird vor dem Anzeigen des Selektionsbildes verarbeitet. Die Variableninhalte werden als
Vorbelegungen auf das Selektionsbild vor dessen Anzeige transportiert.

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16
Q

Was ist der wesentliche Vorteil von Textsymbolen gegenüber Literalen?

A

Textsymbole sind in verschiedene Sprachen übersetzbar

17
Q

Wie heißt das Ereignis, das bei Doppelklick auf eine Listenzeile ausgelöst wird?

A

AT LINE-SELECTION

18
Q

Wozu ist das Selektionsbild hauptsächlich da?

A

Zur Eingabe von Abgrenzungen für die Datenselektion

19
Q

Für die Gestaltung eines Selektionsbilds ist der Screen Painter erforderlich.

A

Falsch

20
Q

Der Befehl PARAMETERS erzeugt eine Variable im Programm und ein Eingabefeld im Selektionsbild.

A

Wahr

21
Q

Welche der folgenden Aussagen zum Dynpro sind korrekt?

In der Ablaufsteuerung eines Dynpros befinden sich ABAP-Anweisungen.

Der automatische Datentransport zwischen programminternen Variablen und Dynpro-Feldern
erfolgt nur bei gleichnamigen Feldern.

In der Ablaufsteuerung eines Dynpros befinden sich Verweise auf Module, die sich im Programm
befinden und ABAP-Anweisungen enthalten.

Das statische Folge-Dynpro eines Dynpros kann nicht dynamisch übersteuert werden.

Ein Dynpro hat neben Attributen, Layout und Elementliste vor allem auch eine Ablaufsteuerung

A

falsch
richtig
richtig
falsch
richtig

22
Q

Der GUI-Status fasst eine Sammlung von Funktion
zusammen. Der GUI-Status unterteilt sich in folgende Abschnitte, die auf- bzw. zugeklappt werden
können:

A

Menüleiste
Symbolleiste
Drucktastenleiste
Funktionstastenzuordnungen

23
Q

Wie lauten die drei Informationsgruppen zu einem Dynpro? Im Screenpainter gibt es jeweils
einen Reiter dazu:

Die Grundeinstellungen zu einem Dynpro befinden sich in der Gruppe ________

Alle auf einem Dynpro sichtbaren Komponenten befinden sich in der Gruppe __________

Die Module eines Dypros befinden sich in der Gruppe _________

A

Eigenschaften
Elementliste
Ablauflogik

24
Q

Über das Schlüsselwort _______ wird eine Kommunikationsstruktur definiert, die zum Datenaustausch
zwischen Dynpro und Programm dient. Diese Struktur sollte im _________
zentral angelegt werden. Jede Komponente dieser Struktur entspricht damit einem ____
im Layout. Wenn man sich das Dynpro als Lochmaske vorstellt, dann gehört zu jeder
Strukturkomponente ein ____.

A

Über das Schlüsselwort TABLES wird eine Kommunikationsstruktur definiert, die zum Datenaustausch
zwischen Dynpro und Programm dient. Diese Struktur sollte im Dictionary
zentral angelegt werden. Jede Komponente dieser Struktur entspricht damit einemFeld
im Layout. Wenn man sich das Dynpro als Lochmaske vorstellt, dann gehört zu jeder
Strukturkomponente ein Loch.

25
Q

Der Typ d ist ein _________
Typ und besitzt damit nur _________
Informationen. Der Typ dats ist als __________
definiert und besitzt damit __________
Informationen. Dies zeigt sich z. B. daran, dass dats eine Eingabehilfe in Form eines
__________
anbietet.

A

Der Typ d ist ein eingebauter
Typ und besitzt damit nur technische
Informationen. Der Typ dats ist als Datenelement
definiert und besitzt damit semantische
Informationen. Dies zeigt sich z. B. daran, dass dats eine Eingabehilfe in Form eines
Kalenders
anbietet.