Farben Flashcards

1
Q

Sie kennen die Zerlegung des weissen Lichts in die Spektralfarben mithilfe eines Glasprismas (aufgrund der optischen Dispersion).
Sie können zwischen Spektralfarben und Mischfarben unterscheiden.

A

Das Prisma zerlegt weisses Licht in die Spektralfarben, weil diese durch das Prisma unterschiedlich stark abgelenkt werden.

Optische Dispersion:
Die Abhängigkeit des Brechungswinkels von der Farbe des Lichtes (Wellenlänge) wird optische Dispersion genannt:
Rot wird am schwächsten gebrochen, Violett am stärksten.

-> Spektralfarben sind nicht weiter zerlegbar!

Mischfarben:
Wird aus dem Spektrum z.B. die rote Farbe ausgeblendet, so entsteht als Überlagerung der
restlichen Farben Blau. Dieses Blau ist eine Mischfarbe, die mit einem Prisma zerlegt werden könnte.
-> Das Auge kann nicht zwischen Misch- und Spektralarben unterscheiden.

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Q

Sie kennen die additiven und subtraktiven Grundfarben. Sie können die Prinzipien der additiven und der subtraktiven Farbmischung erklären.

A

Additive Farbmischung:
Grundfarben: Rot, Grün und Blau (RGB)
• Für die additive Farbmischung brauchen wir drei Lichtquellen, damit das Licht überlagert werden kann.
• Nebeneinanderliegende Grundfarben ergeben gemischt Gelb, Cyan (Blau-Grün) respektive Magenta (Purpur).
•Alle drei Grundfarben der additiven Farbmischung ergeben Weiss.
• z.B. Beamer

Subtraktive Farbmischung:
Grundfarben: Cyan, Gelb und Magenta (CYM)
•Für die subtraktive Farbmischung braucht es nur eine Lichtquelle, die Filter werden übereinander gelegt.
• Alle drei Filter lassen dann kein Licht mehr durch, es bleibt Schwarz. Nebeneinanderliegende Grundfarben
ergeben gemischt Rot, Grün respektive Blau.
• z.B. Druckerfarben

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Q

Sie wissen in groben Zügen, wie ein Regenbogen zustande kommt.

A

Regentropfen:
• Entgegen der allgemeinen Annahme hat ein Wassertropfen nur kurz vor der Ablösung von einem Körper annähernd eine «Tropfenform».
• Auch Regentropfen haben keine «Tropfenform». Bei einer Tropfengrösse bis zu 0.5 mm sind sie kugelförmig.
Normale Regentropfen von 2-3 mm Durchmesser und einem Gewicht von etwa 0.05 g sind oben halbkugelförmig und unten durch den Luftwiderstand leicht eingedellt.

Regenbogen: Vgl. Kapitel 7, Folien 43 -51
Grundlegend für die Erklärung des Regenbogens sind
die Brechung, insbesondere der dabei reflektierte Anteil
des Lichts und die optische Dispersion (also die unterschiedliche Brechung der verschiedenen Lichtfarben).

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4
Q

Farbige Schatten und Überweiss

A

vgl. mit Labor

oder Kapitel 7, Folien 26 und 27

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