Fachbegriffe 1 Flashcards

1
Q

Bruttolohn oder Bruttogehalt

A

Lohn oder Gehalt vor Abzug der Sozialversicherung und Lohnsteuer

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Nettolohn oder Nettogehalt

A

tatsächlich ausbezahlter Lohn oder Gehalt nach Abzug der Sozialversicherung oder Lohnsteuer

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

gesetzliche Sozialversicherung

A

4 Pflichtversicherungen für alle Erwerbstätigen: Kranken-, Unfall-, Arbeitslosen- und Pensionsversicherung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Lohnsteuer

A

Steuer, die einem vom Bruttolohn abgezogen wird (erst wenn man über 11.000 EUR im Jahr verdient!)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

bruttonettorechner.at

A

einfachste Möglichkeit um sich alle Abzüge vom Bruttolohn ausrechnen zu lassen (Website)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Urlaubsgeld

A

zusätzlicher Monatslohn für Urlaub (nur in Österreich gibt es 14 Gehälter im Jahr!)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Weihnachtsgeld

A

zusätzlicher Monatslohn für Weihnachten (nur in Österreich gibt es 14 Gehälter im Jahr!)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Bedürfnis

A

Der Wunsch, einen verpürten Mangel zu beseitigen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Maslowsche Bedürfnispyramide

A

Nach dem US-Psychologen Abraham Maslow bauen die menschlichen Bedürfnisse stufenweise aufeinander auf (5 Stufen)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Grundbedürfnisse

A

lebensnotwendige Bedürfnisse wie Essen, Trinken, Schlafen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Sicherheitsbedürfnisse

A

Bedürfnis nach Gesundheit, finanzielle Sicherheit, sicherer Arbeitsplatz etc.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

soziale Bedürfnisse

A

Bedürfnisse nach Freundschaften, Partnerschaft, Familie, Kollegen, Gruppenzugehörigkeit etc.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Bedürfnis nach Anerkennung

A

Bed. nach Wertschätzung, Lob, berfuflicher Erfolg, Karriere, Prestige, Statussymbolen etc.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Bed. nach Selbstverwirklichung

A

Bed. nach Taltententfaltung, vom Hobby zum Traumberuf, finanzielle Unabhängigkeit etc.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Sachgüter oder Waren

A

Güter, die man angreifen kann (materielle Güter)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Dienstleistungen

A

Güter, die man nicht angreifen kann (immaterielle Güter)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Konsumgüter

A

Sachgüter, die dem Gebrauch von Endverbrauchern (=Konsumenten) dienen. (Autos, Möbel, Essen etc.)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Investitionsgüter

A

Sachgüter, die von Unternehmen für die Herstellung anderer Güter genutzt werden. (Maschinen, LKWs etc.)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Wirtschaft

A

Von der Wirtschaft werden Sachgüter und Dienstleistungen hergestellt, um die Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

gut wirtschaften

A

sparsam, rational und planvoll handeln, so dass man Ressourcen und Geld spart und möglichst einen Gewinn erzielt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

rational

A

vernünftig (logisch)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

irrational

A

unvernünftig (unlogisch)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Wirtschaftlichkeitsprinzip

A

Prinzip, um möglichst wirtschaftlich zu handeln.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Minimalprinzip

A

Ein Ziel mit möglichst geringem Mitteleinsatz erreichen. (Man will nicht alle Mittel verbrauchen, die man hat.)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Maximalprinzip
Mit vorhandenen Mitteln möglichst viel erreiche. (Alle Mittel sollen bestmöglich eingesetzt werden.)
26
Betriebswirtschaft
Die Wirtschaft in einzelnen Unternehmen.
27
Volkswirtschaft
Die Wirtschaft in einem ganzen Land oder einer Region betreffend.
28
Betriebswirtschaftslehre
Wissenschaft, die sich damit beschäftigt, wie einzelne Unternehmen am besten wirtschaften.
29
Volkswirtschaftslehre
Wissenschaft, die sich damit beschäftigt, wie ein ganzes Land oder eine ganze Region am besten wirtschaftet.
30
Ökonomie
Wirtschaft
31
ökonomisch
wirtschaftlich (sparsam)
32
Ökologie
Umwelt
33
ökologisch
umweltbewusst
34
Nachhaltigkeit (nachhaltig)
nicht mehr verbrauchen, als wieder nachwachsen kann. (Englisch: "Sustainability")
35
Klimawandel (Erderwärmung)
Beobachtung, dass die Temperaturen auf der Erde ungewöhnlich schnell steigen.
36
Treibhausgase
Gase wie CO2 (durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe) und Methan (Kühe, Fleischproduktion) gelten als Verursacher für die starke Erderwärmung.
37
fossile Brennstoffe
Kohle, Erdöl, Benzin, Diesel, Gas, Kerosin (Flugzeuge) --> derzeit leider noch unsere Hauptenergiequellen
38
nachhaltige Energiequellen
Wind- und Sonnenenergie oder Wasserkraft (zur Stromgewinnung)
39
Wirtschaftskreislauf
Zeigt das Zusammenspiel der verschiedenen Wirtschaftsteilnehmer
40
Wirtschaftsteilnehmer
Unternehmen, Haushalte, Staat, Banken
41
Unternehmen
Produzieren Güter für Haushalte, Staat und andere Unternehmen. Benötigen Arbeistkräfte.
42
Haushalte
Kaufen Güter, erhalten Geld durch Arbeitskraft
43
Unternehmen
Produzieren Sachgüter und Dienstleistungen, um die Bedürfnisse ihrer Kunden befriedigen zu können.
44
Unternehmen
Die Nachfrager ihres Angebots sind Haushalte, andere Unternehmen und der Staat
45
Haushalte
Setzen sich aus einer Person oder mehreren Personen (Familien) zusammen.
46
Haushalte
Mit dem Geld, das sie durch ihre Arbeit verdienen, kaufen sie Sachgüter und Dienstleistungen oder sie sparen es.
47
Staat
Greift mit Gesetzen regelnd in den Wirtschaftskreislauf ein.
48
Staat
Nutzt seine Steuereinnahmen für soziale Maßnahmen (z.B. Krankenversicherung, Familienbeihilfe) oder den Bau von Schulgebäuden
49
Banken
Nehmen Geld von Haushalten, Unternehmen sowie vom Staat als Geldanlage entgegen und zahlen dafür Zinsen.
50
Banken
Stellen allen Wirtschaftsteilnehmer Kredite zur Verfügung und verlangen dafür Geld.
51
Banken
Sorgen mit ihren Finanzdienstleistungen für einen funktionierenden Wirtschaftskreislauf.
52
Subventionen
Finanzielle Unterstützung des Staates für einen speziellen Zweck. (Z.B. Geld für Unternehmen, damit diese mehr forschen)
53
Arbeitsteilung
In der modernen Wirtschaft wird die Arbeit in viele kleine Schritte zerlegt und auf verschiedene Unternehmen oder Abteilungen und Mitarbeiter aufgeteilt.
54
Spezialisierung
Bedeutet, dass sich Unternehmen auf bestimmte Güter oder Diensleistungen konzentrieren, wo sie das meiste Wissen dazu haben.
55
Know-how
Spezielles Wissen, wie man etwas gut macht.
56
Markt
Jeder Ort, an dem Güter gegen Geld getauscht werden. Heute oft virtuell (im Internet).
57
Markt
Hier treffen Angebot und Nachfrage aufeinander.
58
Markt
Hier bilden sich die Preise durch Angebot und Nachfrage.
59
Tauschhandel
Hier werden Güter gegen Güter getauscht (nicht gegen Geld!). Alte Form des Wirtschaftens vor der Erfindung des Geldes.
60
Preis
Geldbetrag, der beim Kauf eines Gutes bezahlt werden muss. Wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt.
61