Ethnologie 1 Flashcards

1
Q
  1. Wodurch zeichnete sich der Alltag im Sinne seiner wichtigsten Vertreter noch aus?

A) Generative Semantik
B) Intersubjektive Geltungswirklichkeit
C) Prospektive Nachahmbarkeit
D) Kommunikative Umwelt

A
  1. Wodurch zeichnete sich der Alltag im Sinne seiner wichtigsten Vertreter noch aus?

A) Generative Semantik
+ B) Intersubjektive Geltungswirklichkeit
C) Prospektive Nachahmbarkeit
+ D) Kommunikative Umwelt

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2
Q
  1. Wovon geht der symbolische Interaktionismus aus?

A) Dass menschliches Verhalten regellos geschieht
B) Dass wir in der Kommunikation ständig interpretieren, was der andere meint
C) Dass Interaktion zwischen Menschen aus dem Austausch von Symbolen besteht
D) Dass wir die Anderen in der Kommunikation nicht betrachten

A
  1. Wovon geht der symbolische Interaktionismus aus?

A) Dass menschliches Verhalten regellos geschieht
+B) Dass wir in der Kommunikation ständig interpretieren, was der andere meint
+C) Dass Interaktion zwischen Menschen aus dem Austausch von Symbolen besteht
D) Dass wir die Anderen in der Kommunikation nicht betrachten

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3
Q
  1. Wie versuchen stigmatisierte Menschen mit ihrem Stigma umzugehen?

A) Sie beheben ihr Stigma
B) Sie verstecken ihr Stigma
C) Sie kompensieren ihr Stigma durch besondere Anstrengung
D) Sie tun gar nichts

A
  1. Wie versuchen stigmatisierte Menschen mit ihrem Stigma umzugehen?

A) Sie beheben ihr Stigma
+ B) Sie verstecken ihr Stigma
¿ C) Sie kompensieren ihr Stigma durch besondere Anstrengung
D) Sie tun gar nichts

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4
Q
  1. Welche Volkskundler stehen für eine Neuorientierung des Faches in den 60er Jahren?

A) Wilhelm Heinrich Riehl
B) Ina-Maria Greverus
C) Hermann Bausinger
D) Hans Naumann

A
  1. Welche Volkskundler stehen für eine Neuorientierung des Faches in den 60er Jahren?

A) Wilhelm Heinrich Riehl
+ B) Ina-Maria
¿C) Hermann Bausinger
¿D) Hans Naumann

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5
Q
  1. Durch welche Aspekte wird Gemeinde charakterisiert?

A) Als sozialräumliche Einheit
B) Als nationale Einheit
C) Als gemeinsames Sozialsystem oder eine gemeinsame Sozialstruktur
D) Als gemeinsame Interessen

A
  1. Durch welche Aspekte wird Gemeinde charakterisiert?

+ A) Als sozialräumliche Einheit
B) Als nationale Einheit
+ C) Als gemeinsames Sozialsystem oder eine gemeinsame Sozialstruktur
+ D) Als gemeinsame Interessen

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6
Q
  1. Wer schreib das Werk „Die Street Corner Society. Die Sozialstruktur eines Italienerviertels“?

A) Helene m. Lynd
B) Wiliam F. Whyte
C) Paul Willis
D) William Julius

A
  1. Wer schreib das Werk „Die Street Corner Society. Die Sozialstruktur eines Italienerviertels“?

A) Helene m. Lynd
+ B) Wiliam F. Whyte
C) Paul Willis
D) William Julius

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7
Q
  1. Wie viele Phasen hat das Stufenmodell der Psychosozialen Entwicklung nach Erikson?

A) 5
B) 6
C) 7
D) 8

A
  1. Wie viele Phasen hat das Stufenmodell der Psychosozialen Entwicklung nach Erikson?

A) 5
B) 6
C) 7
+ D) 8

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8
Q
  1. Welche Eigenschaaen zeichnet die aufstiegswilligen Jugendlichen in der Street Corner Society aus?

A) Sparsamkeit
B) Loyalität
C) Bessere Ausbildungen
D) Sportlichkeit

A
  1. Welche Eigenschaaen zeichnet die aufstiegswilligen Jugendlichen in der Street Corner Society aus?

+ A) Sparsamkeit
B) Loyalität
+ C) Bessere Ausbildungen
D) Sportlichkeit

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9
Q
  1. Welche der folgenden Orientierung gehören zum so genannten Raumorientierungsmodell?

A) die kontrollierende Raumorientierung
B) die symbolische Raumorientierung
C) die soziokulturelle Raumorientierung
D) die instrumentale Raumorientierung

A
  1. Welche der folgenden Orientierung gehören zum so genannten Raumorientierungsmodell?

+ A) die kontrollierende Raumorientierung
+ B) die symbolische Raumorientierung
+ C) die soziokulturelle Raumorientierung
+ D) die instrumentale Raumorientierung

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10
Q
  1. Wie heißt das 2011 erschienene Buch von Irene Götz zur Nationalismus Forschung?

A) Deutsche Nationalitäten
B) Deutsche Nationen
C) Deutsche Identitäten
D) Wir Deutsche

A
  1. Wie heißt das 2011 erschienene Buch von Irene Götz zur Nationalismus Forschung?

A) Deutsche Nationalitäten
B) Deutsche Nationen
+ C) Deutsche Identitäten
D) Wir Deutsche

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11
Q
  1. Welche Begriffe wählt Clifford Geerts für das gewünschte Ergebnis anthropologischer Forschung?

A) Dichte Realität
B) Dichte Ethnographie
C) Dichte Repräsentationen
D) Dichte Beschreibung

A
  1. Welche Begriffe wählt Clifford Geerts für das gewünschte Ergebnis anthropologischer Forschung?

A) Dichte Realität
B) Dichte Ethnographie
C) Dichte Repräsentationen
+ D) Dichte Beschreibung

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12
Q
  1. Welche der folgenden Wissenschaaler zählen zu den Grundungsvätern der Cultural Studies?

A) Anthony Giddens
B) Raymond Wiliams
C) Richard Hoggart
D) Lawrence Grossberg

A
  1. Welche der folgenden Wissenschaaler zählen zu den Grundungsvätern der Cultural Studies?

A) Anthony Giddens
+ B) Raymond Wiliams
+ C) Richard Hoggart
D) Lawrence Grossberg

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13
Q
  1. Welche der folgenden Merkmale ethnologischer Beschreibungen benennt Clifford Geertz?

A) sie ist mikroskopisch
B) sie ist universell
C) sie ist deutend
D) sie ist partikularistisch

A
  1. Welche der folgenden Merkmale ethnologischer Beschreibungen benennt Clifford Geertz?

+ A) sie ist mikroskopisch
B) sie ist universell
+ C) sie ist deutend
D) sie ist partikularistisch

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14
Q
  1. Welche der folgenden Begriffe der Cultural Studies bei ihren Jugendsubkulturforschungen sind bedeutend?

A) Regel
B) Struktur
C) Hegemonie
D) Ideologie

A
  1. Welche der folgenden Begriffe der Cultural Studies bei ihren Jugendsubkulturforschungen sind bedeutend?

A) Regel
B) Struktur
+ C) Hegemonie
+ D) Ideologie

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15
Q
  1. Für welche Stilelemente waren die Teddyboys oder Teds bekannt?

A) Jazz-Musik
B) Anzüge im Edwardian Style
C) Pomade
D) Motorroller

A
  1. Für welche Stilelemente waren die Teddyboys oder Teds bekannt?

A) Jazz-Musik
+ B) Anzüge im Edwardian Style
+ C) Pomade
D) Motorroller

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16
Q
  1. Womit beschäftigt sich die Volkskunde – Europäische Ethnologie unter Anderem?

A) Provenienz
B) Resilienz
C) Persistenz
D) Alltagskultur

A
  1. Womit beschäftigt sich die Volkskunde – Europäische Ethnologie unter Anderem?

A) Provenienz
B) Resilienz
C) Persistenz
+ D) Alltagskultur

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17
Q
  1. Für welche Aspekte interessiert sich Johann Goiried Herder?

A) Volksseele
B) Volksmund
C) Das Völkische
D) Volkscharakter

A
  1. Für welche Aspekte interessiert sich Johann Goiried Herder?

+ A) Volksseele
B) Volksmund
C) Das Völkische
+ D) Volkscharakter

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18
Q
  1. Von wem stammt das Werk „Wald- und Feldkulte“?

A) Wilhelm Mannhardt
B) Ludwig Uhland
C) Wilhelm Wielan
D) Walter Manndorf

A
  1. Von wem stammt das Werk „Wald- und Feldkulte“?

+ A) Wilhelm Mannhardt
B) Ludwig Uhland
C) Wilhelm Wielan
D) Walter Manndorf

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19
Q
  1. Welcher Volkskundler widersetzte sich nationalsozialistisches Denken?

A) Rudolf Kriss
B) Eugen Fehrle
C) Wilhelm Peßler
D) Will-Erich-Peuckert

A
  1. Welcher Volkskundler widersetzte sich nationalsozialistisches Denken?

+ A) Rudolf Kriss
B) Eugen Fehrle
C) Wilhelm Peßler
+ D) Will-Erich-Peuckert

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20
Q
  1. Wer ist der Autor des Werkes “The Uses of Literacy”?

A) Edward Palmer Thompson
B) Raymond William
C) Richard Hoggart
D) William F. Whyte

A
  1. Wer ist der Autor des Werkes “The Uses of Literacy”?

A) Edward Palmer Thompson
B) Raymond William
+ C) Richard Hoggart
D) William F. Whyte

21
Q
  1. Was ist Stuart Halls Verständnis von Cultural Studies?

A) Beziehung und Dinge, die Lebensweise ausdrücken
B) Einbezug der anthropologischen Definition
C) gleiche Vorstellungen
D) Beschreibung von Verhalten

A
  1. Was ist Stuart Halls Verständnis von Cultural Studies?

+ A) Beziehung und Dinge, die Lebensweise ausdrücken
+ B) Einbezug der anthropologischen Definition
C) gleiche Vorstellungen
D) Beschreibung von Verhalten

22
Q
  1. Wer ist der Autor des Werkes “The Making of the english working class”?

A) Richard Hoggart
B) Stuart Hall
C) Edward P. Thompson
D) Raymond Williams

A
  1. Wer ist der Autor des Werkes “The Making of the english working class”?

A) Richard Hoggart
B) Stuart Hall
+ C) Edward P. Thompson
D) Raymond Williams

23
Q
  1. Was zeichnet eine Subkultur aus?

A) außerhalb von Stammkulturen
B) innerhalb von Stammkulturen
C) eigenständige Strukturen
D) kleinere, stärker lokalisierte Strukturen

A
  1. Was zeichnet eine Subkultur aus?

A) außerhalb von Stammkulturen
+ B) innerhalb von Stammkulturen
+ C) eigenständige Strukturen
+ D) kleinere, stärker lokalisierte Strukturen

24
Q
  1. Aus was besteht die Doppelte Artikulation bei Betrachtung der Jugend-Subkulturen?

A) Verhalten gegenüber anderen
B) Verhältnis zur Stammkultur
C) Beziehung zu Mitmenschen
D) Beziehung zur Dominante

A
  1. Aus was besteht die Doppelte Artikulation bei Betrachtung der Jugend-Subkulturen?

A) Verhalten gegenüber anderen
+ B) Verhältnis zur Stammkultur
C) Beziehung zu Mitmenschen
+ D) Beziehung zur Dominante

25
27. Was bedeutet Hegemonie? A) Oberherrschaft B) unterdrückte Kultur C) dominante Kultur D) natürliche, soziale Autorität
27. Was bedeutet Hegemonie? + A) Oberherrschaft B) unterdrückte Kultur + C) dominante Kultur + D) natürliche, soziale Autorität
26
28. Was Bedeutet Ideologie? A) Definition der Relaität wird als Realität gesehen B) Bewusstsein verschiedener Klassen C) gleiche Realität aller Klassen D) anzustrebende Verhaltensweisen
28. Was Bedeutet Ideologie? + A) Definition der Relaität wird als Realität gesehen + B) Bewusstsein verschiedener Klassen C) gleiche Realität aller Klassen D) anzustrebende Verhaltensweisen
27
29. Was drückt der Stil einer Subkultur aus? A) Erfahrungen B) Handlungsmuster C) Orientierungsweisen D) Alter
29. Was drückt der Stil einer Subkultur aus? + A) Erfahrungen + B) Handlungsmuster + C) Orientierungsweisen D) Alter
28
30. Wer ist der Autor des Werkes "Subculture.The Meaning of Style"? A) Helene m. Lynd B) Dick Hebdige C) Wilhelm Mannhardt D) Raymonnd Williams
30. Wer ist der Autor des Werkes "Subculture.The Meaning of Style"? A) Helene m. Lynd + B) Dick Hebdige C) Wilhelm Mannhardt D) Raymonnd Williams
29
31. Was zeichnet die Mods aus? A) zahmer als die Teds B) provokanter als die Teds C) Sauberkeit und Ordnung D) Stil zwischen Schule, Arbeit, Freizeit
31. Was zeichnet die Mods aus? + A) zahmer als die Teds B) provokanter als die Teds + C) Sauberkeit und Ordnung + D) Stil zwischen Schule, Arbeit, Freizeit
30
32. Wer ist der Autor des Werkes "Learning to Labour?" A) Raymond William B) WIliam F. Whyte C) Paul Wills D) Wiliam Julius
32. Wer ist der Autor des Werkes "Learning to Labour?" A) Raymond William B) WIliam F. Whyte + C) Paul Wills D) Wiliam Julius
31
33. Was sind Merkmale der Lads? A) Konformisten B) Non-Konformisten C) Akzeptanz von Fleiß und Respekt D) Ablehnung von Bildung
33. Was sind Merkmale der Lads? A) Konformisten + B) Non-Konformisten C) Akzeptanz von Fleiß und Respekt + D) Ablehnung von Bildung
32
34. Was sind die zentralen Ergebnisse der Cultural Studies? A) Betonung der Praxis B) Kritik an Klassenbetonung C) Beeinflusst die Politik nicht D) Erzielt keine Veränderungen
34. Was sind die zentralen Ergebnisse der Cultural Studies? + A) Betonung der Praxis + B) Kritik an Klassenbetonung C) Beeinflusst die Politik nicht D) Erzielt keine Veränderungen
33
35. Welche Merkmale zeichnen die Totalistische Kulturbetrachtung aus? A) Betrachtung als Ganzes B) Fähigkeiten und Gewohnheit erworben im Prozess der Gesellschaft C) Interpretationsspielraum D) Aktiver Prozess
35. Welche Merkmale zeichnen die Totalistische Kulturbetrachtung aus? + A) Betrachtung als Ganzes + B) Fähigkeiten und Gewohnheit erworben im Prozess der Gesellschaft C) Interpretationsspielraum D) Aktiver Prozess
34
36. Welche Merkmale zeichnen die Mentalisitsche Kulturbetrachtung aus? A) Ideenbildendes, gedankliches System B) System von Regeln und Muster für Verhalten C) kein Interpretationsspielraum D) Betrachtung als Ganzes
36. Welche Merkmale zeichnen die Mentalisitsche Kulturbetrachtung aus? + A) Ideenbildendes, gedankliches System + B) System von Regeln und Muster für Verhalten C) kein Interpretationsspielraum D) Betrachtung als Ganzes
35
37. Was sind Merkmale der Volkskundlichen, ethnologischen Forschung? A) Sache der Beobachtung B) Beobachtetes Analysieren C) Bedeutungsstrukturen bestimmen D) Zusammenhänge bestimmen
37. Was sind Merkmale der Volkskundlichen, ethnologischen Forschung? A) Sache der Beobachtung + B) Beobachtetes Analysieren + C) Bedeutungsstrukturen bestimmen + D) Zusammenhänge bestimmen
36
38. Was ist die Kulturanalyse? A) Feldanalyse B) Laboranalyse C) kulturelle Komplexe untersuchen D) Soziale Zusammenhänge untersuchen
38. Was ist die Kulturanalyse? + A) Feldanalyse B) Laboranalyse + C) kulturelle Komplexe untersuchen D) Soziale Zusammenhänge untersuchen
37
39. Was versteht man unter Serendipity? A) Gezielte Beobachtung B) Zufallstreffer C) Fähigkeit, ungesuchtes zu finden D) Interpertation von Beobachtungen
39. Was versteht man unter Serendipity? A) Gezielte Beobachtung + B) Zufallstreffer + C) Fähigkeit, ungesuchtes zu finden D) Interpertation von Beobachtungen
38
40. Merkmale des Subjektivismus? A) Betrachtung der Gesellschaft B) Betrachtung des Individuums C) Mikrosoziologie D) Makrosoziologie
40. Merkmale des Subjektivismus? A) Betrachtung der Gesellschaft + B) Betrachtung des Individuums + C) Mikrosoziologie D) Makrosoziologie
39
41. Merkmale des Objektivismus? A) Erklären B) Verstehen C) Betrachtung des Systems D) Betrachtung der Lebenswelt
41. Merkmale des Objektivismus? + A) Erklären B) Verstehen + C) Betrachtung des Systems D) Betrachtung der Lebenswelt
40
42. Was versteht Bourdieu unter Habitusformen? A) strukturierende Strukturen B) dauerhaae Dispositionen C) kurzfristige Einstellungen D) Verhaltensmuster
42. Was versteht Bourdieu unter Habitusformen? + A) strukturierende Strukturen + B) dauerhafte Dispositionen C) kurzfristige Einstellungen D) Verhaltensmuster
41
43. Was sind die Apskete des Denkschemata? A) Alltagstheorien B) Ethos C) Geschmack D) Einstellung
43. Was sind die Apskete des Denkschemata? + A) Alltagstheorien + B) Ethos + C) Geschmack D) Einstellung
42
44. Aus welchen Aspekten sind Strukturen gegliedert? A) externe, objektive Strukturen B) interne Habitusstrukturen C) Praxisformen D) Normen der Gesellschaft
44. Aus welchen Aspekten sind Strukturen gegliedert? + A) externe, objektive Strukturen + B) interne Habitusstrukturen + C) Praxisformen D) Normen der Gesellschaft
43
45. Welche Kapitalsorten gibt es? A) ökonomisch B) individuell C) kulturell D) sozial
45. Welche Kapitalsorten gibt es? + A) ökonomisch B) individuell + C) kulturell + D) sozial
44
46. Welche Formen des kulturellen Kapital gibt es ? A) Objektivierter Zustand B) Inkorporierter Zustand C) erworbener Zustand D) Institutionalisierter Zustand
46. Welche Formen des kulturellen Kapital gibt es ? + A) Objektivierter Zustand + B) Inkorporierter Zustand C) erworbener Zustand + D) Institutionalisierter Zustand
45
47. Durch welche Stufen werden soziale Klassen bestimmt? A) Objektive Lebensbedingungen B) dauerhafte Dispositionen C) Habitusform D) Lebensstil
47. Durch welche Stufen werden soziale Klassen bestimmt? + A) Objektive Lebensbedingungen B) dauerhafte Dispositionen + C) Habitusform + D) Lebensstil
46
48. Was Bedeutet die Distinktion in der Ethnologie? A) klassengebundene Unterschiede B) Aussterben einer Kultur C) Sonderformen einer Kultur D) Merkmale einer Kultur
48. Was Bedeutet die Distinktion in der Ethnologie? + A) klassengebundene Unterschiede B) Aussterben einer Kultur C) Sonderformen einer Kultur D) Merkmale einer Kultur
47
49. Was versteht Elias unter Alltag? A) Unterscheidung vom Festtag B) Erwerbsarbeitstag C) jeder Tag D) private Sphäre
49. Was versteht Elias unter Alltag? + A) Unterscheidung vom Festtag + B) Erwerbsarbeitstag C) jeder Tag + D) private Sphäre
48
50. Wie wird Alltag definiert? A) wiederholende, routinieirte Handlungen B) Besondere Ereignisse C) Frage der Perspektive D) Normalität
50. Wie wird Alltag definiert? + A) wiederholende, routinieirte Handlungen B) Besondere Ereignisse + C) Frage der Perspektive D) Normalität