2 Flashcards

1
Q
  1. Von wem sind die Werke “Strukturen der Lebenswelt” und “Die gesellschaaliche Konstruktion der Wirklichkeit”?

A) Elias
B) Edmund Husserl
C) Alfred Schütz
D) Herbert Bulmer

A
  1. Von wem sind die Werke “Strukturen der Lebenswelt” und “Die gesellschaaliche Konstruktion der Wirklichkeit”?

A) Elias
B) Edmund Husserl
+ C) Alfred Schütz
D) Herbert Bulmer

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2
Q
  1. Welche Elemente gehören zur “Fragelosen” Gegebenheit der alltäglichen Lebenswelt?

A) gleiche Bedeutung der Umwelt für mich und andere
B) flexible Rahmenbedingungen
C) Wechselbeziehung mit Mitmenschen
D) Existenz anderer Menschen

A
  1. Welche Elemente gehören zur “Fragelosen” Gegebenheit der alltäglichen Lebenswelt?

+ A) gleiche Bedeutung der Umwelt für mich und andere
B) flexible Rahmenbedingungen
+ C) Wechselbeziehung mit Mitmenschen
+ D) Existenz anderer Menschen

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3
Q
  1. Wer sind die wichtigsten Vertreter des Symbolischen Interaktionismus?

A) George Herbert Mead
B) Herbert Bulmer
C) Erving Goffman
D) Sigmund Freud

A
  1. Wer sind die wichtigsten Vertreter des Symbolischen Interaktionismus?

+ A) George Herbert Mead
+ B) Herbert Bulmer
+ C) Erving Goffman
D) Sigmund Freud

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4
Q
  1. Wer schrieb das Buch “Wir spielen alle Theater. Die Selbstdarsstellung im Alltag” und “Stigma. Über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität”?

A) Erving Goffman
B) George Herbert Mead
C) Herbert Bulmer
D) Utz Jeggle

A
  1. Wer schrieb das Buch “Wir spielen alle Theater. Die Selbstdarsstellung im Alltag” und “Stigma. Über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität”?

+ A) Erving Goffman
B) George Herbert Mead
C) Herbert Bulmer
D) Utz Jeggle

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5
Q
  1. Was versteht man unter Ethnomethodologie?

A) Erstellen von Studien
B) Methoden um Sinn von Verhalten zu entschlüsseln
C) Veränderung von Kulturen
D) Sinnentschlüsselung

A
  1. Was versteht man unter Ethnomethodologie?

A) Erstellen von Studien
+ B) Methoden um Sinn von Verhalten zu entschlüsseln
C) Veränderung von Kulturen
+ D) Sinnentschlüsselung

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6
Q
  1. Wie heißt der Autor des Buches “Kritik des Alltagslebens”?

A) Utz Jeggle
B) Edmund Husserl
C) Henri Lefèbvre
D) Gerhard Heilfurth

A
  1. Wie heißt der Autor des Buches “Kritik des Alltagslebens”?

A) Utz Jeggle
B) Edmund Husserl
+ C) Henri Lefèbvre
D) Gerhard Heilfurth

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7
Q
  1. An welchen Elementen des Alltagslebens wurde Kritik ausgeübt?

A) an der Individualität
B) an der Rustifikation der Gesellschaft
C) an der ökonomischen Enrremdung
D) an der Freiheit

A
  1. An welchen Elementen des Alltagslebens wurde Kritik ausgeübt?

+ A) an der Individualität
+ B) an der Rustifikation der Gesellschaft
+ C) an der ökonomischen Enrremdung
+ D) an der Freiheit

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8
Q
  1. Wer sind die wichtigsten Vertreter bezüglich des Themas “Identität”?

A) Erik H. Erikson
B) George Herbert Mead
C) Ina-Maria Greverus
D) Herbert Bulmer

A
  1. Wer sind die wichtigsten Vertreter bezüglich des Themas “Identität”?

+ A) Erik H. Erikson
+ B) George Herbert Mead
C) Ina-Maria Greverus
D) Herbert Bulmer

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9
Q
  1. Auf welchen Ebenen vollzieht sich Identitätsausbau?

A) räumlich
B) körperlich
C) psychisch
D) emotional-sozial

A
  1. Auf welchen Ebenen vollzieht sich Identitätsausbau?

+ A) räumlich
+ B) körperlich
+ C) psychisch
+ D) emotional-sozial

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10
Q
  1. Welche Elemente gehören zur Festen Komponente von Identität?

A) geschlechtliche Identität
B) religiöse Identität
C) soziale Identität
D) Verhaltens Identität

A
  1. Welche Elemente gehören zur Festen Komponente von Identität?

+ A) geschlechtliche Identität
+ B) religiöse Identität
+ C) soziale Identität
D) Verhaltens Identität

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11
Q
  1. Welche Elemente gehören zur verhandelbaren Komponente von Identität?

A) Wertvorstellungen
B) ästhetische Stile
C) altersbedingte Rollen
D) Klassenzugehörigkeit

A
  1. Welche Elemente gehören zur verhandelbaren Komponente von Identität?

+ A) Wertvorstellungen
+ B) ästhetische Stile
+ C) altersbedingte Rollen
D) Klassenzugehörigkeit

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12
Q
  1. Wer schrieb das Buch “Krise der Identität”?

A) George Herbert Mead
B) Erik H. Erikson
C) Stuart Hall
D) Herbert Bulmer

A
  1. Wer schrieb das Buch “Krise der Identität”?

A) George Herbert Mead
B) Erik H. Erikson
+ C) Stuart Hall
D) Herbert Bulmer

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13
Q
  1. Was sind die scholar boys?

A) Schulstipendianten aus dem Arbeitermilieu
B) Schulschwänzer
C) Personen im Grenzbereich zwischen zwei Kulturen
D) haben kein Bezug zu Kulturen

A
  1. Was sind die scholar boys?

+ A) Schulstipendianten aus dem Arbeitermilieu
B) Schulschwänzer
+ C) Personen im Grenzbereich zwischen zwei Kulturen
D) haben kein Bezug zu Kulturen

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14
Q
  1. Was sind mögliche Folgen, wenn Aushandlungsprozesse zwischen Fremd- und Selbstbild scheitern?

A) Identitätsverlust
B) Bildung neuer Identität
C) Überidentifikation
D) Identitätskrise

A
  1. Was sind mögliche Folgen, wenn Aushandlungsprozesse zwischen Fremd- und Selbstbild scheitern?

+ A) Identitätsverlust
B) Bildung neuer Identität
+ C) Überidentifikation
+ D) Identitätskrise

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15
Q
  1. Welche Merkmale müssen nach Barth bei Betrachtung der Ethnischen Identität berücksichtigt werden?

A) Ambivalenter Prozess
B) Ethnische Grenzen
C) Selektivität
D) Subjektivität

A
  1. Welche Merkmale müssen nach Barth bei Betrachtung der Ethnischen Identität berücksichtigt werden?

+ A) Ambivalenter Prozess
+ B) Ethnische Grenzen
+ C) Selektivität
+ D) Subjektivität

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16
Q
  1. Welche zwei Bedeutungen hat das Wort “community”?

A) Gemeinde
B) Gruppe
C) Gemeinschaft
D) Ort

A
  1. Welche zwei Bedeutungen hat das Wort “community”?

+ A) Gemeinde
B) Gruppe
+ C) Gemeinschaft
D) Ort

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17
Q
  1. Wer schrieb das Buch “Gemeinschaft und Gesellschaft”?

A) Emile Durkheim
B) Martin Bulmer
C) Ferdinand Tönnies
D) Laurence Wylie

A
  1. Wer schrieb das Buch “Gemeinschaft und Gesellschaft”?

A) Emile Durkheim
B) Martin Bulmer
+ C) Ferdinand Tönnies
D) Laurence Wylie

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18
Q
  1. Wer schreib das Buch “Dorf in der Vaucluse. Der Alltag einer französischen Gemeinde”?

A) Emile Durkheim
B) Ferdinand Tönnies
C) Laurence Wylie
D) Martin Bulmer

A
  1. Wer schreib das Buch “Dorf in der Vaucluse. Der Alltag einer französischen Gemeinde”?

A) Emile Durkheim
B) Ferdinand Tönnies
+ C) Laurence Wylie
D) Martin Bulmer

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19
Q
  1. Welche Formen von Solidarität unterscheidet Emile Durkheim in seinem Buch “Über die Teilung der sozialen Arbeit”?

A) persönliche Solidarität
B) ambivalente Solidarität
C) mechanische Solidarität
D) organische Solidarität

A
  1. Welche Formen von Solidarität unterscheidet Emile Durkheim in seinem Buch “Über die Teilung der sozialen Arbeit”?

A) persönliche Solidarität
B) ambivalente Solidarität
+ C) mechanische Solidarität
+ D) organische Solidarität

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20
Q
  1. Als was kann Gemeinde nach C. Arensberg betrachtet werden?

A) Objekt
B) Pardigma
C) System
D) Einheit

A
  1. Als was kann Gemeinde nach C. Arensberg betrachtet werden?

+ A) Objekt
+ B) Pardigma
C) System
D) Einheit

21
Q
  1. Von wem wurde das Werk “Middletown” verfasst?

A) Rober&Helen Lynd
B) Emile Durkheit
C) Lloyd Warner
D) Conrad Arensberg

A
  1. Von wem wurde das Werk “Middletown” verfasst?

+ A) Robert & Helen Lynd
B) Emile Durkheit
C) Lloyd Warner
D) Conrad Arensberg

22
Q
  1. Was zeichnet die Corner boys nach Whyte aus?

A) gute Ausbildung
B) Leben auf der Straße
C) Arbeitslosigkeit
D) sozialer Aufstieg

A
  1. Was zeichnet die Corner boys nach Whyte aus?

A) gute Ausbildung
+ B) Leben auf der Straße
+ C) Arbeitslosigkeit
D) sozialer Aufstieg

23
Q
  1. Was sind Kennzeichen der Feldforschung?

A) längerer Aufenthalt der Forschers
B) findet in spzeiellen Situationen statt
C) enthält Submethoden
D) Forscher ist nicht Teil der Froschung

A
  1. Was sind Kennzeichen der Feldforschung?

+ A) längerer Aufenthalt der Forschers
+ B) findet in spzeiellen Situationen statt
+ C) enthält Submethoden
D) Forscher ist nicht Teil der Froschung

24
Q
  1. Was kennzeichnet die Teilnehmende Beobachtung?

A) Forscher ist außerhalb des Geschehens
B) führen eines Beobachtungsprotokolls
C) führen eines Feldtagebuchs
D) Aktivität

A
  1. Was kennzeichnet die Teilnehmende Beobachtung?

A) Forscher ist außerhalb des Geschehens
+ B) führen eines Beobachtungsprotokolls
+ C) führen eines Feldtagebuchs
+ D) Aktivität

25
Q
  1. Wer verfasste das Werk “Deutsches Volksthum”?

A) Wildheilm Mannhardt
B) Friedrich L. Jahn
C) Adolf Bastian
D) Wilhelm Heinrich Riehl

A
  1. Wer verfasste das Werk “Deutsches Volksthum”?

A) Wildheilm Mannhardt
+ B) Friedrich L. Jahn
C) Adolf Bastian
D) Wilhelm Heinrich Riehl

26
Q
  1. Wer beschäaigte sich schon früh mit Volksliedern und Volkspoesie?

A) Grimm
B) Brentano
C) Arnim
D) Mannhardt

A
  1. Wer beschäaigte sich schon früh mit Volksliedern und Volkspoesie?

+ A) Grimm
+ B) Brentano
+ C) Arnim
D) Mannhardt

27
Q
  1. Welche Perspektiven vereint Wilhelm Riehl?

A) staatswissenschftliche Perspektive
B) rückblickende Realitätsperspektive
C) Anregungen bzgl. Zukunft des Volkes
D) Psychologische Perspektive

A
  1. Welche Perspektiven vereint Wilhelm Riehl?

+ A) staatswissenschaftliche Perspektive
+ B) rückblickende Realitätsperspektive
+ C) Anregungen bzgl. Zukunft des Volkes
D) Psychologische Perspektive

28
Q
  1. Wer setzte sich mit dem Begriff “Stil” auseinander?

A) Phil Cohen
B) John Clarke
C) Dick Hebdige
D) Paul Willis

A
  1. Wer setzte sich mit dem Begriff “Stil” auseinander?

+ A) Phil Cohen
+ B) John Clarke
+ C) Dick Hebdige
+ D) Paul Willis

29
Q
  1. Was beschreibt der Begriff “Briocolage”?

A) Prozess der Stilschöpfung
B) Objekten neue Bedeutung zuordnen
C) Stile verwerfen
D) Stilverbreitung

A
  1. Was beschreibt der Begriff “Briocolage”?

+ A) Prozess der Stilschöpfung
+ B) Objekten neue Bedeutung zuordnen
C) Stile verwerfen
D) Stilverbreitung

30
Q
  1. Was zeichnet die Teds aus?

A) Verspotten gute Gesellschaft
B) Plündern fremde Milieus aus
C) Ablehnung von Alltäglichem
D) künstlicher Stil

A
  1. Was zeichnet die Teds aus?

+ A) Verspotten gute Gesellschaft
+ B) Plündern fremde Milieus aus
+ C) Ablehnung von Alltäglichem
D) künstlicher Stil

31
Q
  1. Was sind Merkmale der Punks?

A) Zusammenwürfeln verschiedener Jugendstils
B) Werte z.B Anarchie, Kapitulation
C) Plündern fremder Milieus
D) Stil als Verweigerung

A
  1. Was sind Merkmale der Punks?

+ A) Zusammenwürfeln verschiedener Jugendstils
+ B) Werte z.B Anarchie, Kapitulation
C) Plündern fremder Milieus
D) Stil als Verweigerung

32
Q
  1. Wie werden Jugendszenen definiert?

A) keine feste Zuordnung zu einer Gruppe
B) feste Zuordnung zu einer Gruppe
C) temporäre Zugehörigkeit
D) Zugehörigkeit abhängig vom Anlass

A
  1. Wie werden Jugendszenen definiert?

+ A) keine feste Zuordnung zu einer Gruppe
B) feste Zuordnung zu einer Gruppe
+ C) temporäre Zugehörigkeit
+ D) Zugehörigkeit abhängig vom Anlass

33
Q
  1. Welche Merkmale treffen auf Geertz zu?

A) Vertreter der interpretativen Anthropologie
B) Bezug zum semiotischen Kulturbegriff
C) Anlehnung an Max Weber
D) Bezug zu mentalistischem Kulturbegriff

A
  1. Welche Merkmale treffen auf Geertz zu?

+ A) Vertreter der interpretativen Anthropologie
+ B) Bezug zum semiotischen Kulturbegriff
+ C) Anlehnung an Max Weber
D) Bezug zu mentalistischem Kulturbegriff

34
Q
  1. Auf welchem Dimensionen wird Habitus prädeterminiert?

A) gesellschaalicher Dimension
B) Historischer Dimension
C) Kultureller Dimension
D) Individueller Dimension

A
  1. Auf welchem Dimensionen wird Habitus prädeterminiert?

+ A) gesellschaalicher Dimension
+ B) Historischer Dimension
C) Kultureller Dimension
D) Individueller Dimension

35
Q
  1. Wer sind die wichtigsten Vertreter der Aufklärung?

A) Gottfried Achenwall
B) August L. v. Schlözer
C) Wilhelm Riehl
D) Friedrich L. Jahn

A
  1. Wer sind die wichtigsten Vertreter der Aufklärung?

+ A) Gottfried Achenwall
+ B) August L. v. Schlözer
C) Wilhelm Riehl
D) Friedrich L. Jahn

36
Q
  1. Wer ist der Vertreter für Geographie und Geschichte im späten 18. Jahrhundert?

A) Johann C. Gattner
B) Johann G. Herder
C) Wilhelm Riehl
D) Friedrich L. Jahn

A
  1. Wer ist der Vertreter für Geographie und Geschichte im späten 18. Jahrhundert?

+ A) Johann C. Gattner
B) Johann G. Herder
C) Wilhelm Riehl
D) Friedrich L. Jahn

37
Q
  1. Für was interessierte sich Adolf Bastian?

A) Völkerpsychologie
B) Glaubensbedingungen
C) Elementargedanken der Menschheit
D) Volkspoesie

A
  1. Für was interessierte sich Adolf Bastian?

+ A) Völkerpsychologie
+ B) Glaubensbedingungen
+ C) Elementargedanken der Menschheit
D) Volkspoesie

38
Q
  1. Für was interessierte sich die Historische Schule der Volkswirtschaftslehre?

A) Sitte
B) Gewohnheit
C) Rechststrategien
D) Verhaltensmuster

A
  1. Für was interessierte sich die Historische Schule der Volkswirtschaftslehre?

+ A) Sitte
+ B) Gewohnheit
+ C) Rechststrategien
D) Verhaltensmuster

39
Q
  1. Welche zentralen Elemente waren in der Vokskunde zu Beginnn des 20. Jahrhunderts zu finden?

A) Nationalistischer Zugang
B) Psychologie vs. Historische Zugänge
C) Individualität und Kreativität
D) Kulturelle Zugänge

A
  1. Welche zentralen Elemente waren in der Vokskunde zu Beginnn des 20. Jahrhunderts zu finden?

+ A) Nationalistischer Zugang
+ B) Psychologie vs. Historische Zugänge
+ C) Individualität und Kreativität
D) Kulturelle Zugänge

40
Q
  1. Welche Elemente gehören zur Volksideologie zu Beginn des 20. Jahrhunderts?

A) rassisitsche Ideen
B) Überhöhung des Bauernstandes
C) Konstruktion geschlossener Volkspersönlichkeit
D) Klassenspezifische Unterschiede

A
  1. Welche Elemente gehören zur Volksideologie zu Beginn des 20. Jahrhunderts?

+ A) rassisitsche Ideen
+ B) Überhöhung des Bauernstandes
+ C) Konstruktion geschlossener Volkspersönlichkeit
D) Klassenspezifische Unterschiede

41
Q
  1. Wer ist der Autor des Werkes “Vokskunde der Schweiz”?

A) Richard Weiß
B) Hans Moser
C) Karl S. Kramer
D) Utz Jeggle

A
  1. Wer ist der Autor des Werkes “Vokskunde der Schweiz”?

+ A) Richard Weiß
B) Hans Moser
C) Karl S. Kramer
D) Utz Jeggle

42
Q
  1. Welche Namen standen in der Namensdebatte der Falkensteiner Tagung zur Auswahl?

A) Europäische Ethnologie
B) Empirische Kulturwissenschaft
C) Kulturanthropologie
D) Volkskunde

A
  1. Welche Namen standen in der Namensdebatte der Falkensteiner Tagung zur Auswahl?

+ A) Europäische Ethnologie
+ B) Empirische Kulturwissenschaft
+ C) Kulturanthropologie
D) Volkskunde

43
Q
  1. Welcher Ansatz war am Lehrstuhl in Tübingen vertreten?

A) Empirische Kulturwissenschaa
B) Europäische Ethnologie
C) Kulturanthropologie
D) Vokskunde

A
  1. Welcher Ansatz war am Lehrstuhl in Tübingen vertreten?

+ A) Empirische Kulturwissenschaft
B) Europäische Ethnologie
C) Kulturanthropologie
D) Vokskunde

44
Q
  1. Welcher Ansatz war am Lehrstuhl in Frankfurt (Hauptvertreterin Ina-Maria Greverus) vertreten?

A) Kulturanthropologie
B) Europäische Ethnologie
C) Empirische Kulturwissenschaft
D) Vokskunde

A
  1. Welcher Ansatz war am Lehrstuhl in Frankfurt (Hauptvertreterin Ina-Maria Greverus) vertreten?

+ A) Kulturanthropologie
+ B) Europäische Ethnologie
C) Empirische Kulturwissenschaft
D) Vokskunde

45
Q
  1. Welcher Ansatz war am Lehrstuhl in Marburg / Lahn vertreten?

A) Europäische Ethnologie
B) Kulturforschung
C) Vokskunde
D) Kulturanthropologie

A
  1. Welcher Ansatz war am Lehrstuhl in Marburg / Lahn vertreten?

+ A) Europäische Ethnologie
+ B) Kulturforschung
C) Vokskunde
D) Kulturanthropologie

46
Q
  1. Welcher Ansatz war am Lehrstuhl in Münster vertreten?

A) Volkskunde
B) Europäische Ethnologie
C) Kulturanthropologie
D) Kulturforschung

A
  1. Welcher Ansatz war am Lehrstuhl in Münster vertreten?

+ A) Volkskunde
B) Europäische Ethnologie
C) Kulturanthropologie
D) Kulturforschung

47
Q
  1. Wodurch kam es nach Elias zu einem langfristigen Wandel der Persönlichkeits- und Sozialstrukturen?

A) kontinuierlicher technischer Fortschrio
B) Konkurrenz- und Ausscheidungskampf
C) Zentralisierung der Gesellschaft
D) Psychologisierung

A
  1. Wodurch kam es nach Elias zu einem langfristigen Wandel der Persönlichkeits- und Sozialstrukturen?

+ A) kontinuierlicher technischer Fortschrio
+ B) Konkurrenz- und Ausscheidungskampf
+ C) Zentralisierung der Gesellschaft
D) Psychologisierung

48
Q
  1. Was sind Folgen des sozialen Wandels?

A) Steigerung der Gewaltbereitschaft
B) Vorrücken der Scham- und Peinlichkeitsschwelle
C) Rationalisierung
D) Industrialisierung

A
  1. Was sind Folgen des sozialen Wandels?

A) Steigerung der Gewaltbereitschaft
+ B) Vorrücken der Scham- und Peinlichkeitsschwelle
+ C) Rationalisierung
D) Industrialisierung