Erstellen und Auswerten von technischen Unterlagen Flashcards

1
Q

Was ist der Median

A

der mittlere Wert von allen angegeben Zahlen, bei ungerader Zahlt das Mittel der mittleren Zahlen

Robust gegen Ausreißern

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2
Q

Was ist das Arithmetische Mittel

A

Errechnet sich aus der Summe aller Werte dividiert durch die Anzahl

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3
Q

Was für Diagrammformen gibt es?

A

Kreisdiagramm
Balkendiagramm
Säulendiagramm
Liniendiagramm

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4
Q

Was ist die Summenlinie in einem Diagramm

A

Sie summiert zeitlich aufeinanderfolgende Werte in einem Diagramm woraus eine Variable resultiert

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5
Q

Was ist bei der Diagrammwahl zu beachten

A

Es muss individuell gewählt werden um eine Aussage ableiten zu können und der Sachverhalt da gestellt werden

auch ein Laie muss die Ableitung treffen können

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6
Q

Wofür werden technische Unterlagen erstellt

A

um technische Details zu klären und Ersatzteil Bestellungen zu vereinfachen

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7
Q

Was ist eine Anleitung

A

vor allem Betriebsanleitungen aber auch Montage- Wartung- und Reperaturanleitungen

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8
Q

Was sind Betriebs-/ Bedienung-/ Gebrauchsanleitungen

A

Sie sollen die Bedienungen des Gerätes ermöglichen und vor Fehlbedienung schützen um vor Beschädigung und Verletzung zu schützen

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9
Q

Was sind Montage- / Wartung- / und Reperatuanleitungen

A

Sie setzen professionelle Betriebsbereitmachung voraus und nur für Fachleute

zudem kommt eine Protokollierung aller Wartungen und Störfälle für kurze Ausfallzeiten

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10
Q

Was ist eine Sicherheitsanweisung

A

Kann in Form von Anweisungen, Warnhinweisen oder Vorsichtsregeln erscheinen und ist meist am Anfang

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11
Q

Was sind Skizzen und Zeichunge

A

Dienen der Informationsweitergabe und Visualisierung (pumpe) sollen darstellen wie Bauteile zerlegt, zusammengebaut und welche Teile verbaut werden

Skizze: nicht maßstäblich, Freihand

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12
Q

Was sind Stücklisten

A

alle Bauteile werden in der Stückliste aufgelistet

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13
Q

Was ist der Vorteil von Normteilen

A

unproblematisch im Austausch
gleichbleibende Qualität
gleicher Sicherheitsstandard
rationalisierte Prozesse

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14
Q

Nenne den Aufbau einer Dokumentation

A
  1. Inhaltsverzeichnis ( Wo finde ich was)
  2. Hauptausrüstungsliste (z.B Pumpentyp, Fabrikat Ansprechpartner, Leistungsdaten
  3. Messstellenliste (Messtellenbezeichun, -nummer, -name)
  4. Motor und Verbraucherliste (Anlagenkennzeichen, Verbraucherbezeichnung, Ort des Verbrauchers, Art des Anschlusses)
  5. Pläne, Zeichnungen und Skizzen (Fließbild,Aufstellplan, Lageplan, Bauplan)
  6. Armaturenliste (Typ/Bezeichnung, Anzahl, Einbauort, Nennweite, Medium)
  7. Wartungsdokumente (Gerätenummer, Datum, Lebensläufe, Ersatz-Verschleißteile, Prüfzyklen)
  8. Bedienungsanleitung, Verfahrens- und Funktionsbeschreibnung (Betriebsanweisung, Unterweisung, Sicherheitseinrichtung, Reinigung, Checklisten)
  9. Hinweise und Sicherheitsbestimmungen (Unfallverhütung Elektroanlagen, Umgang mit biologischem Material, Erste Hilfe, Sicherheitsdatenblätter)
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15
Q

Was ist eine technische Skizze

A

In der für technischen Zwecke erforderlichen Art und vollständigkeit

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16
Q

Was ist eine Einzelteilzeichnung

A

Zeigt ein Teil was nicht weiter zerteilt werden kann. Maßstabsgetreu

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17
Q

Was ist ein Entwurf

A

nicht fertige Fassung, dessen Ausführung noch geplant wird

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18
Q

Was ist eine Gruppenzeichnung

A

Maßstäbliche technische Zeichnung deren Teile einer Gruppe zugehören

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19
Q

Was ist eine Hauptzeichnung

A

Technische Zeichnung -Darstellung der obersten Struktur

20
Q

Was ist eine Konstruktionszeichnung

A

Zeichnung zum finalen Bau bzw. zur Konstruktion neuer Teile genutzt

21
Q

Was ist eine Explosionszeichnung

A

Darstellung von komplexen Gegenständen in seinen Einzelteilen, wobei die Teile räumlich getrennt sind

22
Q

Nenne 5 Werkstoffe des Kanals sowie deren Abkürzung

A

PVC Polyvinylchlorid, PP Polypropylen, SB Stahlbeton, HT Hochtemperaturrohr, KG Kanalgrundrohr, B Beton, EI Ei Profil, AZ Asbestzement, STZ Steinzeug

23
Q

Nenne Beschreibungen eines Kanalschachtes in einer Zeichnung

A

Ok Oberkante, So Sohlenhöhe, DN 800 Innendurchmesser 800mm, DA Außendurchmesser 800mm,

24
Q

Was ist eine Arbeitsanweisung

A

eine Verbale Anweisung (mündlich) oder Dokument das wiedergibt wie bestimmte Arbeitsaufgaben durchzuführen sind. Sie sollen ein Hilfswerkzeug dienen und sind eine Art Checkliste (Schritt für Schritt beschrieben). Sie dient als Grundlage aber auch für die Einarbeitung
(schriftlich oder mündlich, vom Vorgesetzten, was wo wie wann wer sie ausführen soll)

25
Q

Was ist eine Dienstanweisung

A

verbindliche schriftliche oder mündliche Äußerung der übergeordneten Dienststelle wie man sich konkret verhalten soll oder ein Vorgang ablaufen soll.

Schriftform ist nicht erforderlich
Eine Nichterfüllung gilt als Arbeitsverweigerung (Verletzung der Arbeitspflicht)

26
Q

Punkte die man bei Arbeitsanweisungen oder Dienstanweisungen befolgen sollte

A
  1. Zweck der Anweisung: wozu
  2. Geltungsbereich: für welche Mitarbeiter
  3. Gültigkeit: Wie lange oder unbefristet
  4. Beschreibung: Ausführlich dazu gehört Häufigkeit, Einhaltung von Schutzmaßnahmen, Hinweis auf Gefahren
  5. Unterschrift: Unterschrift Vorgesetzter
27
Q

Was ist eine Betriebsanweisung

A

ein Dokument, ausschließlich Gefahren und Schutzmaßnahmen darstellt.
müssen für biologische Arbeitsstoffe, Gefahrenstoffe und deren Zubereitung sowie für Maschinen und technische Anlagen erstellt werden.

  1. Anwendungsbereich / Bezeichnung Stoff
  2. Gefahren für Mensch und Umwelt
  3. Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln
  4. Verhalten bei Störungen
  5. Verhalten bei Unfällen, Erste Hilfe
  6. Sachgerechte Entsorgung

können aus Sicherheitsdatenblätter abgeleitet werden

28
Q

Daten zu Alarm und Benachrichtigungsplänen

A

Bestandteil der Dienst- bzw. Betriebsanweisung,

Dokumentation der Meldereihenfolge sowie alle nötigen Rufnummern

gibt es als Feuerplan mit Sammelstelle und nötigen Schritten

Benachritigungspläne sind bei Störungen oder Probenahmen zu führen

29
Q

Wer kann oder muss Unterweisungen durchfühern

A

erst mal der Arbeitgeber

kann aber zuverlässige und fachkundige Person beauftragen

30
Q

Wer muss unterwiesen werden?

A

Jeder ( Reinigungskräfte, Mitarbeiter, Paketboten, Fremdfirmen, Schulklassen)

31
Q

Wie oft sind Unterweisungen durchzuführen?

A

Vor Beginn einer Tätigkeit/ Führung

folglich jährlich und bei erhöhter Gefahr Mehrach jährlich

32
Q

Was besagt eine Dienstanweisung

A

beschreibt konkretes Verhalten
Wie ein Vorgang ablaufen soll

regelt allgemeine Vorgaben, kommt von übergeordneten Stelle

33
Q

Was besagt eine Betriebsanweisung

A

Arbeitssicherheit
Schutz und Verhaltensmaßnahmen
Normalbetrieb

Kolumne was nur auf Gefahren und Schutzmaßnahmen hinweist.

vom Unternehmer, Vorarbeiter

für Maschinen, Tech. Anlagen, biologische /chemische Stoffe

34
Q

Was besagt eine Arbeitsanweisung

A

wie Arbeiten durchzuführen sind
sind an einen Arbeitsplatz gebunden

Einzelne Arbeitsschritte werden fest gehalten.
vom Vorgesetzten erstellt

35
Q

Was besagt eine Gefährdungsberuteilung

A

wird vom Arbeitgeber oder einer von ihm bestellten Person erstellt

sie ist verpflichtend

  1. Was soll beurteilt werden
  2. Ermittlung der Gefährdung
  3. Wir beschreiben die möglicherweise auftretenden Gefahren
  4. Beurteilung
  5. Eintragung
  6. Auswertung
36
Q

Was sind schriftliche Bestellungen?

A

Übernahme von Arbeitgeberpflichten

nur schriftlich gültig

Pflichtenübertragung mit Aufgaben und Befugnissen

37
Q

Was sind Voraussetzungen für eine schriftliche Bestellung

A

wirksame Willenserklärung
bestellten, beauftragten Personen sind qualifiziert
nötigen organisatorischen Maßnahmen sind getroffen um den Aufgaben nachzugehen

38
Q

Was für Arbeitsstellen müssen schriftlich bestellt werden?

A

Sicherheitsbeauftragter
Betriebsleiter
Fachkraft für Arbeitssicherheit
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten

39
Q

Welche drei Zonen des EX-Schutzes gibt es?

A

Zone 0: ständig, über lange Zeiträume oder häufige explosionsfähige Atmosphäre
Zone 1: im Normalbetrieb gelegentliche explosionsfähige Atmosphäre
Zone 2: nur selten und kurzfristige explosionsfähige Atmosphäre

40
Q

Was wird im Wasserrechtsbescheid geregelt?

A

Beginn und Ende der Erlaubnis
max. Trockenwetterabfluss
Max. Mischwasserabfluss
einzuhaltende Ablaufwerte (BSB,CSB, NGes)
einzuhaltender pH wert vom Ablauf
Gewässerschutzbeauftragter ist zu benennen

41
Q

Nenne die 4 Sprachebenen

A

Sache (Der Mülleimer ist voll)
Apell (Bring den Mülleimer raus)
Selbstaussage (mich nervt der volle Mülleimer)
Beziehung (Du sitzt nur auf der Couch)

42
Q

Nenne 4 Managmentsysteme

A

Qualitätsmanagement, Umweltmanagement, Energiemanagement, technisches Branchenspezifisches Management

43
Q

Was sind sogenannte Kennzahlen

A

verfahrenstechnische Kennzahlen:
Fremdwasser, EW 60, Aufenthaltszeit

Betriebstechnisch:
FM- Verbrauch, Betriebsstunden

Betriebswirtschaftlich:
Fehltage, Wasser- / Abwassergebühren

44
Q

Was bedeutet PDCA

A

Plan, DO, Check, Act

Plan: Zustand analysieren, Potenzial erkennen
DO: Umsetzen und Ausprobieren, Erkenntnisse Gewinnen
Check: Überprüfen und Analysieren, Zielvorgaben kontrollieren
Act: Erkenntnisse umsetzen, vollständige umsetzung

45
Q

Nenne die 3 Prozesse des Managment

A

Führungsprozess: Leitbild, Ziele, Zukunft

Kernprozess:
Industrie: Geld verdienen
Gemeinde: Umweltschonend, Bürgerfreundlich

Unterstützungsprozess: Personalwesen, Buchhaltung

46
Q

Was sind sogenannte Audits

A

Überprüfungen

externe Audits sind offizielle Zertifizierungsstellen (TÜV, Dekra) wo die einzelnen Abteilungen stichprobenartig überprüft werden

interne Audits sind Qualitätsprüfungen im eigenen unternehmen in regelmäßigen Abständen