eProcurement Flashcards
Besonderheiten e-Procurement- welche Problem sollen gelöst werden?
eProcurement soll die Probleme des klassischen Procurements lösen:
1) Kostenaufwändig und zeitintensiv
2) kein Regelwerk
3) unstrukturierte und fehlende Kommunikationn
Woraus und welche Kostenvorteile ergeben sich?
- (Teil-)Automatisierung von Prozessen
- Aushandeln von Standardpreisen
- Zeiteinsparungen in der Prozessabwicklung
Personalkosten können sich ergeben
Welche Vorgänge genau unterstützt die Technologie und warum?
Informationsaustausch-> Automatisierung Geschäftsprozesse
Anbindung-> Genehmigungsprozesse regelbasiert gestalten
Bereitstellung notwendiger Informationen? -» Beschaffungsplanung und Entscheidungen hinsichtlich Warengruppen, Lieferanten und Vertragsgestaltung effizienter gestalten
Zusammenschlusss von Unternehmen und Einkaufsketten-> Abgestimmte Beschaffungstransaktion und integrierte Beschaffungsplanung basierend auf engen Austauschbeziehungen
Welche Technologien unterstützen das E-Procurmenet
EDI-Datenaustausch, XML EDI, ERP
Wie funktioniert EDI und UN/EDIFACT
Übertragung von Geschäftsdaten in Form von strukturierten, vereinbarten Regeln in einem formatlosen nummerischen Endlosstring codiert, durch Escape Sequenzen getrennt
UN/EDIFACT ist der normierte, internationale Grundstandard zur Abwicklung von Geschäftstransaktionen und ist hard-und softwareneutral
Vorteile EDI
Vorteile: Vermeidung von Medienbrüchen, Verlässlichkeit, Beschleunigung des Datenflusses
Schnelles reagieren auf Veränderungen
kostengünstige Datenübertragung
Kostensenkung
Nachteile EDI
Branchenspezifische Spezialregeln können schwierig dargestellt werden
Einführung und Betriebskosten, Neustrukturierung
Welche Produkte eignen sich für das (automatisierte) E-Procurement?
Je höher der Standardisierungsgrad der Produkte, desto mehr eignet sich das Produkt für eProcurement
Wie werden Kataloge in den Prozess eingebunden, welche Aufgabe übernehmen sie?
Katalog stammen aus dem ERP und PDMS Aufgaben: -Produkte des Lieferanten beschreiben -Suche und Auswahl dem Kunden ermöglichen -Bestellabwicklung unterstützen -Einheitliche Oberfläche bereitstellen
Ziele des SCM (6)
1) Gewährleistung eines reibungslosen Lieferablaufs innerhalb des Netzwerks
2) Reduktion der Kosten für nicht-marktgerechte Produktion und überflüssige Lagerhaltung
3) Senkung der Gesamtdurchlaufzeit
3) verbesserter Informationsfluss
4) Nutzung von Synergieeffekten im Netzwerk
5) Steigerung Kundenzufriedenheit
6) Schnelle Reaktion auf Änderungen
Voraussetzungen für die IT Systeme im SCM
- setzt unternehmensweite Datenverfügbarkeit voraus
- integriert zur geeigneten Planungsfunktionalität über Unternehmensgrenzen hinweg
- führt zur Synchronisation der Geschäftsprozesse mehrerer Unternehmen