Epochen Bilderquiz (nach Domi & Philipp, mit Content aller <3) Flashcards

1
Q
A

Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

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Q
A

Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

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3
Q
A

Pop Art

Ab 1955

“Popular Art”

  • Kritik an Konsumgesellschaft, Allpresents der Medien Austauschbarkeit von Personen und Dingen, Werbung
  • Durch Collagen Stängels, Skulpturen; Serienarbeiten „am Fließband”
  • Kunst wir allen zugänglich gemacht. Durch vertrauten Abbildungen und Themen. Örtlich durch Streetart.
  • In der Optik der Großstadtkultur aus der sie hervorging. Blick gelenkt auf ästhetische Reize banaler Konsumobjekte.

- Oft wie Plakate ihne tiefe, Farben klar, Primärfarben, Comic Stil

„Intellektuelle abstrakte Kunst wendet sich Trivialem.

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4
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Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

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5
Q
A

Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

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6
Q
A

Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

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7
Q
A

Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

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8
Q
A

Pop Art

Ab 1955

“Popular Art”

  • Kritik an Konsumgesellschaft, Allpresents der Medien Austauschbarkeit von Personen und Dingen, Werbung
  • Durch Collagen Stängels, Skulpturen; Serienarbeiten „am Fließband”
  • Kunst wir allen zugänglich gemacht. Durch vertrauten Abbildungen und Themen. Örtlich durch Streetart.
  • In der Optik der Großstadtkultur aus der sie hervorging. Blick gelenkt auf ästhetische Reize banaler Konsumobjekte.

- Oft wie Plakate ihne tiefe, Farben klar, Primärfarben, Comic Stil

„Intellektuelle abstrakte Kunst wendet sich Trivialem.

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9
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Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

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10
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Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

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11
Q
A

Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck
- Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
- unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.
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12
Q
A

Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck
- Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
- unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.
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13
Q
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Pop Art

Ab 1955

“Popular Art”

  • Kritik an Konsumgesellschaft, Allpresents der Medien Austauschbarkeit von Personen und Dingen, Werbung
  • Durch Collagen Stängels, Skulpturen; Serienarbeiten „am Fließband”
  • Kunst wir allen zugänglich gemacht. Durch vertrauten Abbildungen und Themen. Örtlich durch Streetart.
  • In der Optik der Großstadtkultur aus der sie hervorging. Blick gelenkt auf ästhetische Reize banaler Konsumobjekte.

- Oft wie Plakate ihne tiefe, Farben klar, Primärfarben, Comic Stil

„Intellektuelle abstrakte Kunst wendet sich Trivialem.

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14
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Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

(Philipp)

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15
Q
A

Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

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16
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Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

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17
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Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

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18
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Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

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19
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Pop Art

Ab 1955

“Popular Art”

  • Kritik an Konsumgesellschaft, Allpresents der Medien Austauschbarkeit von Personen und Dingen, Werbung
  • Durch Collagen Stängels, Skulpturen; Serienarbeiten „am Fließband”
  • Kunst wir allen zugänglich gemacht. Durch vertrauten Abbildungen und Themen. Örtlich durch Streetart.
  • In der Optik der Großstadtkultur aus der sie hervorging. Blick gelenkt auf ästhetische Reize banaler Konsumobjekte.

- Oft wie Plakate ihne tiefe, Farben klar, Primärfarben, Comic Stil

„Intellektuelle abstrakte Kunst wendet sich Trivialem.

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20
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Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck
- Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
- unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.
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21
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Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

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22
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Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

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23
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Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

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24
Q
A

Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck
- Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
- unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.
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25
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Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

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26
Q
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Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

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27
Q
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Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck

//Holzaschnitte: durch strikte zweidimensionale und Skizzenhafte Charakter gekennzeichnet. Inspiration aus “primitiver” Kunst von Naturvölkern wie afrikanische Masken.

  • Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
  • unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.
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28
Q
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Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

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29
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Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

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30
Q
A

Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck
- Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
- unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.
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31
Q
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Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck
- Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
- unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.
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Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

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33
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Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

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34
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A

Pop Art

Ab 1955

“Popular Art”

  • Kritik an Konsumgesellschaft, Allpresents der Medien Austauschbarkeit von Personen und Dingen, Werbung
  • Durch Collagen Stängels, Skulpturen; Serienarbeiten „am Fließband”
  • Kunst wir allen zugänglich gemacht. Durch vertrauten Abbildungen und Themen. Örtlich durch Streetart.
  • In der Optik der Großstadtkultur aus der sie hervorging. Blick gelenkt auf ästhetische Reize banaler Konsumobjekte.

- Oft wie Plakate ihne tiefe, Farben klar, Primärfarben, Comic Stil

„Intellektuelle abstrakte Kunst wendet sich Trivialem.

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Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

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A

Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

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Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

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Pop Art

Ab 1955

“Popular Art”

  • Kritik an Konsumgesellschaft, Allpresents der Medien Austauschbarkeit von Personen und Dingen, Werbung
  • Durch Collagen Stängels, Skulpturen; Serienarbeiten „am Fließband”
  • Kunst wir allen zugänglich gemacht. Durch vertrauten Abbildungen und Themen. Örtlich durch Streetart.
  • In der Optik der Großstadtkultur aus der sie hervorging. Blick gelenkt auf ästhetische Reize banaler Konsumobjekte.

- Oft wie Plakate ihne tiefe, Farben klar, Primärfarben, Comic Stil

„Intellektuelle abstrakte Kunst wendet sich Trivialem.

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Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck
- Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
- unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.
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Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

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Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

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Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

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Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

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Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

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A

Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck
- Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
- unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.
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46
Q
A

Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

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A

Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck
- Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
- unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.
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48
Q
A

Pop Art

Ab 1955

“Popular Art”

  • Kritik an Konsumgesellschaft, Allpresents der Medien Austauschbarkeit von Personen und Dingen, Werbung
  • Durch Collagen Stängels, Skulpturen; Serienarbeiten „am Fließband”
  • Kunst wir allen zugänglich gemacht. Durch vertrauten Abbildungen und Themen. Örtlich durch Streetart.
  • In der Optik der Großstadtkultur aus der sie hervorging. Blick gelenkt auf ästhetische Reize banaler Konsumobjekte.

- Oft wie Plakate ihne tiefe, Farben klar, Primärfarben, Comic Stil

„Intellektuelle abstrakte Kunst wendet sich Trivialem.

(Philipp)

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A

Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck
- Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
- unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.
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50
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Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

(Dominique)

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51
Q
A

Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck
- Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
- unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.
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52
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A

Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck
- Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
- unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.
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53
Q
A

Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

54
Q
A

Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

55
Q
A

Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

56
Q
A

Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

57
Q
A

Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck
- Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
- unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.
58
Q
A

Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck
- Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
- unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.
59
Q
A

Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

60
Q
A

Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

61
Q
A

Pop Art

Ab 1955

“Popular Art”

  • Kritik an Konsumgesellschaft, Allpresents der Medien Austauschbarkeit von Personen und Dingen, Werbung
  • Durch Collagen Stängels, Skulpturen; Serienarbeiten „am Fließband”
  • Kunst wir allen zugänglich gemacht. Durch vertrauten Abbildungen und Themen. Örtlich durch Streetart.
  • In der Optik der Großstadtkultur aus der sie hervorging. Blick gelenkt auf ästhetische Reize banaler Konsumobjekte.

- Oft wie Plakate ihne tiefe, Farben klar, Primärfarben, Comic Stil

„Intellektuelle abstrakte Kunst wendet sich Trivialem.

62
Q
A

Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck
- Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
- unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.
63
Q
A

Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

64
Q
A

Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

65
Q
A

Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

66
Q
A

Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

67
Q
A

Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

68
Q
A

Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck
- Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
- unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.

(Philipp)

69
Q
A

Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

70
Q
A

Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

71
Q
A

Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

72
Q
A

Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

73
Q
A

Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

74
Q
A

Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck

//Holzaschnitte: durch strikte zweidimensionale und Skizzenhafte Charakter gekennzeichnet. Inspiration aus “primitiver” Kunst von Naturvölkern wie afrikanische Masken.

  • Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
  • unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.
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Q
A

Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

76
Q
A

Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck
- Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
- unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.
77
Q
A

Pop Art

Ab 1955

“Popular Art”

  • Kritik an Konsumgesellschaft, Allpresents der Medien Austauschbarkeit von Personen und Dingen, Werbung
  • Durch Collagen Stängels, Skulpturen; Serienarbeiten „am Fließband”
  • Kunst wir allen zugänglich gemacht. Durch vertrauten Abbildungen und Themen. Örtlich durch Streetart.
  • In der Optik der Großstadtkultur aus der sie hervorging. Blick gelenkt auf ästhetische Reize banaler Konsumobjekte.

- Oft wie Plakate ihne tiefe, Farben klar, Primärfarben, Comic Stil

„Intellektuelle abstrakte Kunst wendet sich Trivialem.

78
Q
A

Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

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Q
A

Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

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Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

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Q
A

Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

82
Q
A

Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

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Q
A

Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

84
Q
A

Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

85
Q
A

Römische Antike

500 v.Chr - 565

ARCHITEKTUR: Starker griechischer Einfluss
Viele Bögen und starke Symmetrien (Triumphbögen); Säulenordnung (unten dorisch, mitte ionisch, oben korinthisch; Tempel stehen auf Podien

PLASTIK: historische Reliefs, Büste

MALEREI: Wandmalerei, Mosaike, Triumphgemälde (Kriegsbezogen; Götter / Feldherren verherrlicht), Portraits: meist Büste

Bögen, Triumphdarstellungen

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Q
A

Expressionismus

1905-1918

lat. Expressio = Ausdruck
- Ausdruck subjektiver Emotionen, Wiedergabe des Sichtbaren nicht mehr wichtig
- unnatürliche Farb und Formgebung, vereinfachung der Gegenständlichkeit -> steigerung der Ausdruckskraft

spontane Pinselführung, grobe Formen, Konturen, kontrastreiche und kräftige Farben

  • Kunstkritiker nannen frühe Expressionisten “Faves” (“Die Wilden”). Ausschlaggebende Werke waren “Brücke” und “der blaue Reiter”. Zentrale Idee war die “entkörperung” der Kunst.

(Philipp)

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Q
A

Pop Art

Ab 1955

“Popular Art”

  • Kritik an Konsumgesellschaft, Allpresents der Medien Austauschbarkeit von Personen und Dingen, Werbung
  • Durch Collagen Stängels, Skulpturen; Serienarbeiten „am Fließband”
  • Kunst wir allen zugänglich gemacht. Durch vertrauten Abbildungen und Themen. Örtlich durch Streetart.
  • In der Optik der Großstadtkultur aus der sie hervorging. Blick gelenkt auf ästhetische Reize banaler Konsumobjekte.

- Oft wie Plakate ihne tiefe, Farben klar, Primärfarben, Comic Stil

„Intellektuelle abstrakte Kunst wendet sich Trivialem.

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A

Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

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Q
A

Dada

1916 - 1920

Antikunst - “Bullshit”

  • Protest gegen die Sinnlosigkeit des ersten Weltkrieges und der etablierten Kunst. Umwälzung der gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Werte.
  • Radikale Ablehnung von Tradition, Rückkehr zur menschlichen Naivität, Verzicht auf jede Logik
  • > Fotomontage, Collagen Ready-Mades, Lautgedichte, (u.a. aus Fotos, Zeitungsauschnitten, Alltagsgegenständen und Fundstücken)

- Radikalt, provokativ, absurd, willkürlich, anarchistisch

//Aus dem Dadismus entwickelte sich später in Frankreich der Surrealismus. Auch Pop Art nutzte Dada als Inspiration.

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Impressionismuss

1700-1890

lat. Impresio=Eindruck
- Subjektive Wirklichkeit in Farbe ausdrückter Atmosphere. Alltägliche Szenen der Stadt oder Natur. Einfangen des Lichts
- Verzich auf Konturen u. starke hell/dunkel Kontraste (meistens). Grobe kurze Pinselstriken verschmelzen aus der Ferne betrachtet. Weiterentwicklung ist der Nei-imoressioninismuss oder Pointilissmus.

Flüchtig, Lebhaft, Punt, Atmospherisch Hell

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A

Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

92
Q
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Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

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Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

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Q
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Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

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Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

96
Q
A

Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

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Q
A

Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

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Q
A

Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

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Q
A

Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

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Q
A

Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

101
Q
A

Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

102
Q
A

Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

103
Q
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Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

104
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A

Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

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A

Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

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Q
A

Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

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A

Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

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Q
A

Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

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Q
A

Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

110
Q
A

Kubismus

1907-1918

  • Gleichzeitige Ansichten von verschiedenen Seiten
  • „Geometriesierung“ aus Grundformen, Reduktion der Formen auf Flächen
  • Scheint Körper und Gesichter zu entstellen, Hatte eine schockierende Wirkung, sogar auf andere Künstler
  • Scharfe Kanten, hart umgrenzte Flächen, Einsatz von Schraffur und Linien

Plastik: Übertragung der Kubistischen Prinzipien, Geometriesierung, Aufsprung fester Formen

111
Q
A

Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”

112
Q
A

Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”

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Q
A

Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”

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Q
A

Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”

115
Q
A

Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”

116
Q
A

Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”

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Q
A

Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”

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Q
A

Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”

119
Q
A

Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”

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Q
A

Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”

121
Q
A

Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”

122
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Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”

123
Q
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Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”

124
Q
A

Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”

125
Q
A

Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”

126
Q
A

Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”

127
Q
A

Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”

128
Q
A

Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”

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Q
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Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”

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Klassizismus

1770-1840

Lat. classicus = vorbildlich

  • Orientierte sich an Motiven der griechischen und römischen Antike
  • Klare, strenge Linien, Erstart wirkende Posen, Überhöhung der weiblichen Schönheit, heroische Landschaftsmalerie
  • Vermittlung von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Heldentum, Patriotismus und Ehre.
  • Quasi optimistisches Gegenprogramm zum Barock, Klassizismus ersetze praktisch den Barock und Rokoko

“Zwanghaft vorbildlich”