Entwicklungpsychologie Flashcards

1
Q

Epistemologie

A

Erkenntnistheorie

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2
Q

Methode von Piaget

A
  • Beobachtung & Analyse von kindlichem Verhalten

- Interviews mit Kindern, wie sie sich verschiedene Phänomene erklären

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3
Q

Genetische Epistemoligie

A

Durch das Studium der Entwicklung von Erkenntnisprozessen in der Kindheit das Phänomen der Erkenntnis verstehen.

Suche nach einer Erklärungen für Erkenntnis

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4
Q

Schema

A

Grundbaustein des menschlichen Wissens; Muster des Verhaltens und dann auch des Denkens
Denkschablone

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5
Q

Strukturierung

A

Tendenz, Schemata zu kohärenten Wissensstrukturen zu integrieren

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6
Q

Assimilation

A

Anwendung eines Schemas auf ein Objekt «Einverleibung in eigene Struktur»

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7
Q

Akkomodation

A

Veränderung der Struktur (aufgrund misslungener Assimilation; Differenzierung eines Schemas) -Anpassung auf die neuen Gegebenheiten

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8
Q

Äquilibration

A

Prozess, Assimilation und Akkomodation auszubalancieren, um ein stabiles Verstehen zu schaffen; Schemata miteinander in Einklang zu bringen.

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9
Q

Egonzentrismus

A

Tendenz, die Welt ausschliesslich aus der eigenen Perspektive wahrzunehmen.

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10
Q

Zentrierung

A

Tendenz, sich auf ein einzelnes, perzeptuell auffälliges Merkmal eines Objektes oder Ereignisses zu konzentrieren.

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11
Q

Objektpermanenz

A

Wissen darüber, dass Objekte auch dann weiterexistieren, wenn sie sich ausserhalb des Wahrnehmungsfelds befinden.

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12
Q

Invarianz

A

Vorstellung, dass bei einer Veränderung der blossen Erscheinung von Objekten ihre Schlüsseleigenschaften erhalten bleiben.

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13
Q

Soziokulturelle Theorien

A
  • Ansätze, die den Beitrag anderer Menschen und der umgebenden Kultur zur Entwicklung von Kindern betonen.
  • Interaktionen sind der Motor, der die Entwicklung vorwärts treibt, d.h. Grossteil der Entwicklung findet in direkten Interaktionen von Kindern mit anderen Menschen statt.
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14
Q

Kognition

A

Oberbegriff für die höheren geistigen Funktionen, insbesondere Denken, Wahrnehmung, Erkennen und Verstand.
Strukturen oder Prozesse des Erkennens und Wissens. (Wahrnehmung, Schlussfolgern, Erinnern, Denken.
Kognition kann bewusst wie auch unbewusst sein.

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15
Q

Zonen proximaler Entwicklung

A

Bereich der Leistungsfähigkeit zwischen dem was das Kind ohne Hilfestellung kann und dem, was es mit optimaler Unterstützung bewältigen kann.

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16
Q

Geteilte Aufmerksamkeit

A

Kinder & ihre sozialen Partner richten ihre Aufmerksamkeit intendiert auf einen gemeinsamen Bezugspunkt.

17
Q

Scaffolding / Soziale Unterstützung

A

Bezeichnet ein Gerüst: Unterstützung eines Lernprozesses durch die Bereitstellung einer ersten vollständigen Orientierungsgrundlage in Form von Anleitungen, Denkanstößen und anderen Hilfestellungen. Ziel dabei ist, dass der Lernende allmählich dieses Gerüst immer weniger benötigt, um sich in dem jeweiligen Kontext zurechtzufinden. (Stangl, 2019).

18
Q

Delay of Gratification

A

Fähigkeit, Versuchungen zu widerstehen, um langfristige Ziele zu erreichen.