Entwickeln, Erstellen und Betreuen von IT-Lösungen Flashcards

1
Q

Erläutere die Unterschiede zwischen ADSL, VDSL und SDSL?

A

ADSL: Asymmetric Digital Subscriber line. Bei dieser Anschlusstechnik ist die Upload- und Downloadgeschwindigkeit in einem asymmetrischen Verhältnis zueinander.
VDSL: Very high speed Digital Subscriber Line. Ist wie beim ADSL
Auch hier Downloadgesch. Immer höher als upload.
SDSL: Symmetrice Digital Subscriber Line. Verläuft symmetrisch (also Upload und download)

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2
Q

Inhalte eines Lastenheft:

A

Spezifikationen des Auftragsgebers an die Lieferungen/Leistungen seines Auftragnehmers.
- Kurzvorstellung des Auftraggebers
- Definition des Projektziels
- Beschreibung der bestehenden IT-Infrastruktur
- Zeitrahmen
- Rahmenparameter IT-Security und Datenschutz

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3
Q

IT Informationssicherheit

A
  1. Vertraulichkeit
  2. Integrität (Sicherstellung der Korrektheit - Unversehrheit)
  3. Verfügbarkeit
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4
Q

Hashwert

A

Ist ein Datensatz aus einer festen Länge (16 Bit, 32 Bit, 64 Bit, etc.) und dient zur Verifizierung von Daten oder Datenübertragung.

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5
Q

Wie viel sind 1 Kw in Watt?

A

1000 Watt

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6
Q

Schicht 1 - OSI Modell

A

Bitübertragungsschicht/Physical Layer
- physische Verbindung zu den aktiven Netzwerkkomponten, um Datenbits zu übertragen.
Hardware: Netzwerkkabel, Hub

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7
Q

Schicht 2 - OSI Modell

A

Sicherungsschicht/Data Link Layer
- gewährleistet eine zuverlässige/fehlerfreie Übertragung & den Zugriff auf das Übertragungsmedium.
- Medienzugriff - Wer darf senden?
- Bildetenstrom in Frames geteilt.
TCP

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8
Q

Schicht 3 - OSI Modell

A

Vermittlungsschicht/Network Layer
- bereitstellen von netzwerkübergreifenden Adressen (IPv4/IPv6)
- Routing, Aufbau und Aktualisierung von Routingtabllen
-> Paket

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9
Q

Schicht 4 - OSI Modell

A

Transportschicht/ Transport Layer
- Sicherstellung einer fehlerfreien Übertragung zuständig
- Datensegmentierung & Datenkapselung durch Protokollelememte
-> Segmente
Hardware: Firewall

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10
Q

Dual-Channel Technik
Vorteile:

A

Speichercontroller kann die Daten auf zwei Arbeitsspeicher gleichzeitig aufteilen = parallel schreiben und lesen.
B1-A1 , B2-A2

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11
Q

Unterschied Klasse und Objekt

A

Klasse definiert Mithilfe von Kategorien Objekte, die gleiche Attribute haben.
Objekte sind Instanzen einer Klasse.

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12
Q

Switch:

A
  • Schicht 2 (OSI-Modell)
  • Verarbeitet Ethernet Frams
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13
Q

Router:

A
  • Schicht 3 (OSI-Modell)
  • routet Netzwerke
  • Protokolle: RIP, OSPF
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14
Q

Thin clients Vorteile

A

Computer welcher über ein Netwerk Ressourcen nutzt, die ihm ein Server bereitstellt.
- Schmal/dünn
- geringerer Stromverbrauch
- umweltfreundlich
- geräuschlosser und geringer Platzbedarf

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15
Q

Vererbung

A

Vorgehensweise in der OOP, wo eine neue Klasse als Erweiterung einer bereits existierenden Klasse zu erzeugen.

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16
Q

Compiler vs. Interpreter

A

Compiler: wandelt Quellcode eines Programmes in lesbare Maschinensprache um. Muss vollständig übersetzt werden, bevor die Anweissung ausgeführt werden kann.

Interpreter:
verarbeitet Quellcode während der Laufzeit. Geht Zeile für Zeile vor - sofort zur Laufzeit.
Quellprogramm wird erst während dem Programmablauf übersetzt

17
Q

Online USVV

A

USV Klasse 1, unterbrechungsfreie Stromversorgung
- alle angeschlossenen Verbraucher werden dauerhaft und ohne Einschränkungen mit Netzspannung versorgt.

18
Q

USV-Klassifizierung nach IEC 62040-3
3 Klassen

A

Klasse 1: VFI Schützt vor Folgen eines Stromausfalls, Unter-, Überspannung, Frequenzschwankungen und Oberschwingungen
Klasse 2: VI
Schützt vor Folgen eines Stromausfalls, Unter- und Überspannung
Klasse 3: VFD
Schützt vor Folgen eines Stromausfalls mit 10 Millisekunden verspätung

19
Q

Proprietäre Software

A

bezeichnet eine Software, die das Recht und die Möglichkeiten der Wieder- und Weiterverwendung sowie Änderung und Anpassung durch Nutzer und Dritte stark einschränkt.

20
Q

Berechnung der Wirkleistung von elektrischen Geräten

A

P = U * I
Beispiel: 230V * 16A = 3680 VA/Watt (3,68 KW)
(P = Produkt, U = Spannung, I = Stromstärke)

21
Q

RAM Typen:

A
  • SDRAM → Standard Arbeitsspeicher
  • SO - DIMM → Notebook
  • CMOS-RAM → BIOS
  • Cache-RAM → Pufferspeicher
22
Q

Partitionen

A

Eine Partition fungiert als eigenständiger Bereich auf einer Festplatte, der vom Betriebssystem wie ein separates Laufwerk behandelt wird. Dies erlaubt eine effizientere Nutzung des Speicherplatzes und eine bessere Organisation der Daten.

23
Q

aktive Partition

A

wird zum Booten verwendet, muss primäre Partition sein

24
Q

primäre Partition

A
  • MBR kann 4 primäre Partitionen verwalten
  • verweist direkt auf Bereich der Festplatte
25
Q

erweiterte Partition

A

Container für weitere Partitionen

26
Q

logische Partition

A

Partition innerhalb der erweiterten Partition → mehr als 4 Partitionen möglich (Windows: maximal 23, da nicht mehr Laufwerksbuchstaben)

27
Q

Char

A

Buchstabe → 8 Bit

28
Q

Integer

A

Ganzzahl → 32 Bit (Maximal 10 Stellen)

29
Q

Boolian

A

Ja/Nein, True/False → 1Bit

30
Q

Float

A

Fließkommazahl → 32 Bit