Enterprise Resource Planning (ERP) Zsmf. Flashcards

1
Q

Geschäftsprozesse sind…: (4)

A
  • Ketten von Unternehmensaktivitäten und ihren netzartigen Zusammenhängen
  • Arbeits-, Informations- und Entscheidungsprozesse
  • Beschreibungen für das Zusammenwirken von Menschen, Betriebsmitteln, Material, Methoden und Informationen
  • eine Menge von Aktivitäten zur Erbringung eines Ergebnisses, das von den Kunden des Unternehmens von Nutzen ist.
    —> ein Geschäftsprozess kann dabei funktionsübergreifend sein
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2
Q

Erkläre das Enterprise Resource Planning (ERP) -System:

A
  • ist eine integrierte Software, die auf Basis standardisierter Module alle oder wesentliche Teile der Geschäftsprozesse eines Unternehmens aus betriebswirtschaftlicher Sicht informationstechnisch unterstützt
  • die zur Verfügung stehenden Systemfunktionalitäten liefern dabei aktuelle Informationen auf Basis der erfassten und verarbeiteten Daten
    —> ermöglich hierdurch eine unternehmensweite Planung, Steuerung und Kontrolle
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3
Q

Historische Entwicklung von ERP-Systemen: (4)

A
  • gibt es seit Anfang der 70er Jahre
  • SAP AG entwickelte die erste betriebswirtschaftliche Standardsoftware
  • seit 1992: gibt es R/3 von SAP
    —> basierte erstmalig auf einer Client/Server-Architektur
  • mit der Zeit veränderte sich Rollenverständnis zws. IT- und Fachabteilung
    —> IT-Abteilungen hatten anfangs nur die Anforderungen der Fachabteilungen umgesetzt
    —> doch bald gaben sie den Fachabteilungen aufgrund der im Referenzmodell des ERP-Systems dokumentierten und optimierten Geschäftsprozesse Vorgaben für die Abwicklung ihres Tagesgeschäfts
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4
Q

Da die ERP-Systeme mehrere Ziele verfolgen, ist die logische Konsequenz eine…

A

Modulare Systemarchitektur

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5
Q

Da die ERP-Systeme … verfolgen, ist die logische Konsequenz eine …

A
  • mehrere Ziele

- Modulare Systemarchitektur

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6
Q

Beschreibe die Aufgabenteilung zws. dem PDM/PLM- und ERP-System in einem Unternehmen:
—> das PDM/PLM-System: (3)
—> das ERP-System: (2)

A

Das PDM/PLM-System:
- verwaltet alle produktbezogenen Daten über den Produktlebenszyklus

  • unterstützt sämtliche entwicklungs-/ingenieurtechnischen Prozesse zur Produktdefinition durch eine aktive Integration technischer Erzeugersysteme (CAD/CAM/CAE/…)
  • ermöglicht kontrollierten Datenaustausch mit dem ERP-System

Das ERP-System:
- verwaltet alle Produkte, Prozesse und Ressourcen für die Produktion

  • ermöglicht die Definition von Produktionsdaten und Stücklisten spezifisch für jeden Fertigungsstandort
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7
Q

Nenne 4 Merkmale von ERP-Systemen: ??

A
  • Integration
  • Modularisierung
  • Standardisierung
  • Flexibilität
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4
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8
Q

Was wird durch den Einsatz von ERP-Systemen unterstützt?

A

(- die Aufgabe eines Unternehmens vorhandene Ressourcen (z.B. Personal, Kapital, Betriebsmittel) möglichst effizient in den betrieblichen Ablauf einzuplanen )

  • Geschäftspozesse
  • optimierte Abläufe
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9
Q

Was wird durch die Nutzung von ERP-Systemen verbessert? (5)

A
  • Markteffizienz
  • Prozesseffizienz
  • Delegationseffizienz
  • Ressourceneffizienz
  • Motivationseffizienz

—> einzelne Erklärung siehe Folie 35

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10
Q

ERP Lebenszyklus nach Esteven und Pastor (1999): (6)

A
- Adaptation
—> Acquistion 
—> Implemention 
—> Use & Maintenace 
—> Evolution 
—> Retirement 

—> genauer mit Erklärung siehe Folie 41

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