Einheit 3: Thrmodynamik Flashcards

1
Q

Thermodynamik geht der Frage nach:

A

wie aus Wärme Arbeit erzeugt erzeugt werden kann (Dampfmaschine)

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2
Q

Thermodynamik beschreibt:

A

das Zusammenwirken einzelner (Gas-) Teilchen durch Verwenden von makroskopischen Zustandsgrößen

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3
Q

ThermodynamikkenntzweiZweige:

A

− Betrachten von Stoffen und Stoffgemischen als
Kontinuum

− Betrachten von Stoffen als aus individuellen Teilchen
aufgebaut, Beschreiben des Gemisches durch statistische Ansätze

− Historischer und auch aktueller Anwendungsfall: Wärmekraftmaschinen

− Beispiel: Stirling-Motor (ursprünglich im Jahre 1816 entwickelt)

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4
Q
  1. Hauptsatz der Thermodynamik
A

Befinden sich ein System A mit einem System B sowie ein System B mit einem System C im thermischen Gleichgewicht, so befindet sich auch A mit C im thermischen Gleichgewicht.

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5
Q
  1. Hauptsatz der Thermodynamik
A

Die Energie in einem abgeschlossenen System ist konstant:
∆𝑈 = ∆𝑄 + ∆𝑊

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6
Q

2.1 Hauptsatz der Thermodynamik

A

Nach Kelvin & Planck:
Es ist unmöglich, eine periodisch arbeitende Maschine zu konstruieren, die weiter nichts bewirkt als Hebung einer Last und Abkühlung eines Wärmereservoirs.

Wichtige Konsequenz: Ein Perpetuum mobile zweiter Art ist unmöglich.

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7
Q

2.2 Hauptsatz der Thermodynamik

A

Alternative Formulierung:
Es gibt keine Wärmekraftmaschine, die bei
gegebenen mittleren Temperaturen der
Wärmezufuhr und Wärmeabfuhr einen höheren
Wirkungsgrad hat als den aus diesen
Temperaturen gebildeten Carnot-Wirkungsgrad.

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8
Q

2.3 Hauptsatz der Thermodynamik

A

Alternative Formulierung:
Es gibt keine Wärmekraftmaschine, die bei
gegebenen mittleren Temperaturen der
Wärmezufuhr und Wärmeabfuhr einen höheren
Wirkungsgrad hat als den aus diesen
Temperaturen gebildeten Carnot-Wirkungsgrad.

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9
Q
  1. Hauptsatz der Thermodynamik
A

Es ist nicht möglich, ein System bis zum absoluten Nullpunkt abzukühlen.

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10
Q

Absoluter Temperaturnullpunkt:

A

–273,15 °C bzw. 0 °K

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11
Q

Thermodynamischer Prozess:

A

Zustandsänderung, über welche ein Sys- tem einen neuen Zustand erlangt

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12
Q

• Isothermer Prozess:

A

Die Temperatur bleibt konstant.

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13
Q

• Isobarer Prozess:

A

Der Druck bleibt konstant.

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14
Q

• Isochorer Prozess:

A

Das Volumen bleibt konstant.

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15
Q

• Adiabater Prozess:

A

Es findet kein Wärmeaustausch statt.

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16
Q

Thermische Bewegung

A

temperaturabhängige Bewegung der Atome und Moleküle

17
Q

Thermische Energie liegt sowohl in Form von kinetischer Energie (Translation, Rotation, Oszillation) als auch von potenziel- ler Energie und der Energie der Abstoßungs- und Anziehungskräfte vor.

( فهم )

A
18
Q

Innerhalb des Systems oder Gegenstands ist die durch Wärme übertragene Energie in Form von Bewegungen der Atome und Moleküle als thermische Energie (auch: thermische innere Energie U) gespeichert

(فهم)

A
19
Q

0 K = − 273,15 °C

A
20
Q

Thermisches Gleichgewicht

A

Alle Elemente eines Systems besitzen dieselbe Temperatur.

21
Q

Thermische Dehnung

A

temperaturabhängige Volumenänderung eines Stoffes

22
Q

Wärmekapazität

A

stoffabhängiger Proportionalitätsfaktor zwischen Wärme und Temperaturänderung

23
Q

Inneren Energie

A

Die im Inneren eines Systems gespeicherte Energie U besteht allgemein betrachtet aus der kinetischen und potenziellen Energie

24
Q

Erster Hauptsatz der Thermodynamik:

A

∆U=∆Q+∆W