Einheit 2 Flashcards

1
Q

welcher physikalischen Herangehensweisen passt am besten?

Mit Hilfe des Standardmodells der Teilchenphysik wird die Existenz bestimmter Elementarteilchen vorhergesagt.

A

Deduktion

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2
Q

welcher physikalischen Herangehensweisen passt am besten?

In einem System werden physikalische Kenngrößen gemessen.

A

Experiment

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3
Q

welcher physikalischen Herangehensweisen passt am besten?

Eine mathematische Formel wird benutzt, um aus der Masse und der Kraft auf
einen Körper die resultierende Beschleunigung zu ermitteln.

A

Physikalische Gesetze

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4
Q

welcher physikalischen Herangehensweisen passt am besten?

Durch Auswertung einer Messreihe wird der Zusammenhang zweier Größen
untersucht.

A

Induktionsschluss

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5
Q

Welchem Bereich der klassischen Physik sind die folgenden Phänomene jeweils
primär zuzuordnen?

a) Eine Tasse Tee kühlt auf die Umgebungstemperatur ab.
b) Eine Klaviersaite führt nach dem Anschlagen des Tons Schwingungen aus.
c) Ein Körper wird durch eine Kraft beschleunigt.

A

A) Thermodynamik
B) Schwingungslehre und Wellen
C) Mechanik

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6
Q

Welchem Bereich der klassischen Physik sind die folgenden Phänomene jeweils
primär zuzuordnen?

d) Lässt man einen kleinen Stein ins Wasser fallen, so entstehen Kugelwellen.
e) In den Stahlkabeln einer Hängebrücke herrscht Zugspannung.

A

D) Schwingungslehre und Wellen
E) Mechanik

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7
Q

Welchem Bereich der klassischen Physik sind die folgenden Phänomene jeweils
primär zuzuordnen?

f) Eine Spule erzeugt ein Magnetfeld, wenn sie von Strom durchflossen wird.
g) Fährt ein Krankenwagen mit Sirene an uns vorbei, so ändert sich die Tonhöhe.

A

F) Elektrizität und Magnetismus
G) Schwingungslehre und Wellen

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8
Q

Wie werden Makrophysik und Mikrophysik voneinander abgegrenzt, und was ist ein wesentlicher konzeptioneller Unterschied in den Gesetzmäßigkeiten zwischen Makrophysik und Mikrophysik?

A

Makrophysik = Atomarer Aufbau der Matrie wird nicht in die Betrachtungen mit einbezogen →In der Regel deterministisch.

Mikrophysik = Befasst sich mit dem atomaren Aufbau der Materie und den physikalischen Phänomene auf Ebene von Atomen und Molekülen →Inhärent zufällige Komponenten.

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9
Q
  1. Newton‘sches Axiom:
A

Ein Körper bleibt in Ruhe oder bewegt sich geradlinig mit konstanter Geschwindigkeit weiter, wenn keine resultierende äußere Kraft auf ihn einwirkt.

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10
Q
  1. Newton‘sches Axiom:
A

Die Beschleunigung eines Körpers ist direkt proportional zu der auf ihn einwirkenden Gesamtkraft: F = m · a.

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11
Q
  1. Newton‘sches Axiom:
A

Wenn zwei Körper miteinander wechselwirken, sind die einwirkenden Kräfte entgegengesetzt gleich groß.

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12
Q

Vielfaches des Präfix:

Deka

A

10^1

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13
Q

Vielfaches des Präfix:

Zenti

A

10^-2

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14
Q

Vielfaches des Präfix:

Milli (m)

A

10^-3

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15
Q

Vielfaches des Präfix:

Mikro ( μ )

A

10^-6

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16
Q

Vielfaches des Präfix:

Nano (n)

A

10^-9

17
Q

Vielfaches des Präfix:

Kilo (k)

A

10^3

18
Q

Vielfaches des Präfix:

Mega (M)

A

10^6

19
Q

Vielfaches des Präfix:

Giga (G)

A

10^9

20
Q

Vielfaches des Präfix:

Tera (T)

A

10^12

21
Q

Vielfaches des Präfix:

Peta (P)

A

10^15

22
Q

Vielfaches des Präfix:

Exa (E)

A

10^18

23
Q

Druck Konzept:

A

P= F/A ===> N

24
Q

Kontinuitätsgleichung:

A

A1v1 = A2v2

25
Q

Bernoulli Gleichung:

A

p1+1/2pv1^2 +pgh1 = p2 + 1/2pv2^2 + pgh2

26
Q

Impuls:

A

p= mv

27
Q

Mechanische Arbeit:

A

W= Fs ===> J

28
Q

Kinetische Energie:

A

Ekin= 1/2mv^2

29
Q

Impuls uns Energieerhaltung:

A

Eh= mgh

30
Q

Mechanische Spannung:

A

σ= F/A

31
Q

Hookesches Gesetz:

A
32
Q

Kinematik

A

Kinematik: Die Kinematik ist die Lehre von den Bewegungen; sie befasst sich mit der räumlichen und zeitlichen Darstellung der Bewegung von Körpern. Sie beschreibt die Geometrie der Bewegung (Ort, Zeit, Geschwindigkeit, Beschleunigung). Dabei wird nicht auf die Kräfte als Ursache der Bewegung eingegangen.

33
Q

Kinetik:

A

Kinetik: Die Kinetik ist die Lehre von den Bewegungen infolge von Kräften. Sie unter- sucht Bewegungen, wie sie aus der Wirkung von nicht miteinander im Gleichgewicht stehenden Kräften resultieren (Gummert & Reckling, 1994).