E3D Flashcards

1
Q

Worin besteh der wesentliche Unterschied zwischen bedarfs- und verbrauchsbasierten Energieausweisen?

A
  • Bedarfswert: rechnerische Größe, die angibt, welche Energiemengen das Gebäude unter vorgegebenen Randbedingungen benötigt
  • Verbrauch: tatsächliche Verbrauch und wird u.a. vom Nutzenverhalten stark beeinflusst
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2
Q

Welcher Ausweis hat die qualifiziertere Aussagekraft eines zu erwartenden Energieverbrauchs?

A

Bedarfsausweis, weil er nutzenunabhängig ist und den Vergleich unterschiedlicher Gebäude unter gleichen energetischen Gesichtspunkten ermöglicht

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3
Q

4 Vertragsmodelle im Contracting

A
  • Energieliefer-Contracting
  • Energieeinsparer-Contracting
  • Betreiber-Contracting
  • Finanzierungs-Contracting
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4
Q

Vorteile des Contracting im Gebäudebereich

A
  • Möglichkeit zur Verbesserung der Gebäude ohne eigene Investition tätigen zu
    müssen, sind möglich
  • Wirtschaftlichkeit, Attraktivität und Umweltbilanz des Immobilienstandes steigt
  • Für Contractinggeber: Konzentration auf das Kerngeschäft möglich
  • Erhöhung der Zufriedenheit der Gebäudenutzer durch langfristig gesicherte Verträge
    und garantierte Funktionalität
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5
Q

Arten natürlicher Lüftung

A

Fugen-, Fenster-, Schachtlüftungen -> Lüftungen ohne mechanischen Antrieb

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6
Q

Raumkühllast

A

Setzt sich aus innerer Kühllast (Abwärme, Mensch, technische Geräte…) und äußere Kühllast (Sonneneinstrahlung, Transmission durch Außenwände…) zusammen

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7
Q

Aktive Kühlung Beispiel

A
  • Betonkerntemperierung
  • RLT-Anlage
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8
Q

4 Kriterien für eine energiebewusste Planung des Heizungssystems

A
  • Wahl des Heizungssystems
  • Warmwassererzeugung
  • Einsatz regenerativer Energien
  • Abstimmung des Heizsystems auf das Gebäude und Nutzungskonzept
  • Nutzung von Sonnenenergie
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9
Q

4 Gewerke der Gebäudetechnik, für die in der Planung eines Gebäudes Platz für deren Einbau vorgesehen werden muss

A
  • Heizung
  • Sanitär
  • Klimatechnik
  • Elektrotechnik
  • Raumlufttechnik
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10
Q

In welcher Phase des Lebenszyklus eines Gebäudes entstehen die meisten Kosten?

A

Betrieb/Nutzung des Gebäudes

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11
Q

Phase mit größtem Einflusspotential auf die Nutzungskosten

A

Planung -> größter Einfluss auf später zu nutzenden Systeme

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12
Q

Energiebedarf und Energieverbrauch Unterschied

A

Energiebedarf ist eine theoretische Größe, Energieverbrauch eine reale Größe

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13
Q

Bedeutung Energieausweis

A

Gibt Auskunft über Energieeffizienz eines Gebäudes und ist somit ein Qualitätsmerkmal eines Gebäudes

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14
Q

Vorteile Energieausweis

A
  • Leichterer Zugang zu Informationen über Energieverbrauch/energetischen Stand eines Miet- oder Kaufobjekts
  • Hausbesitzer können Energieverbrauch einsehen und sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen vornehmen
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15
Q

Allgemeingültige Definition von FM

A

Gibt es nicht, da es immer vom Blickwinkel und der Motivation der Person abhängt, welche versucht den Begriff zu definieren.

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16
Q

Definition von FM nach VDMA

A

Gesamtheit aller Leistungen auf Grundlage einer ganzheitlichen Struktur zur optimalen Nutzung der betrieblichen Infrastruktur.
Betrachtet wird der gesamte Lebenszyklus

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17
Q

In welche Bereiche gliedert sich das Gebäudemanagement?

A
  • Technisches Gebäudemanagement
  • Infrastrukturelles Gebäudemanagement
  • Kaufmännisches Gebäudemanagement
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18
Q

Zeithorizont FM vs GM

A
  • FM ist phasenübergreifend; es umfasst de gesamten Lebenszyklus von Facilities.
  • GM beschränkt sich definitionsgemäß auf die Nutzungsphase von Gebäuden
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19
Q

Objekthorizont FM vs GM

A
  • FM ist objekt- und standortübergreifend; es ist als unternehmensweiter Ansatz zu verstehen. Demnach kann in einem Unternehmen immer nur ein FM-System implementiert sein.
  • GM ist objektbezogen, d.h. in jedem Objekt kann ein eigenes GM, mit eigenen Strukturen und eigenen Prozessen realisiert werden.
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20
Q

Organisationshorizont FM vs GM

A
  • FM umfasst auch die strategische Führung
  • GM umfasst neben der eigentlichen Dienstleistungserbringung nur die darauf
    ausgerichtete operative Führung
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21
Q

Wann entspricht der Energiebedarf dem Energieverbrauch?

A

Gütegrad der Technik bzw. Verhalten der Mess- und Regelungstechnik

  • Angenommenes Nutzerverhalten = Vorhandenes Nutzerverhalten
  • Angenommenes Klima = vorhandenes Klima
  • Angenommener Gütegrad der Technik = tatsächlicher Gütegrad der Technik
  • Angenommenes Verhalten der Mess- und Regelungstechnik = tatsächliches
    Verhalten der Mess- und Regelungstechnik
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22
Q

Nachteile der Berechnung des Primärenergiebedarfs nach DIN 18599

A

Rechenaufwand

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23
Q

Vorteile der Berechnung des Primärenergiebedarfs nach DIN 18599

A
  • Gleiches Verfahren für Wohn- und Nichtwohngebäude
  • Variable Heizperiodenlänge
  • Differenzierung Verbräuche EFH/MFH
  • Iterative Berechnung Heizbedarf
  • Berücksichtigung Kühlenergiebedarf möglich
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24
Q

Rebound Effekt mit Beispielen

A
  • Effizienzsteigerungen senken oft die Kosten für Produkte oder Dienstleistungen. Dies kann dazu führen, dass sich das Verhalten der Nutzer ändert: Sie verbrauchen mehr. Die ursprünglichen Einsparungen werden teilweise wieder aufgehoben
  • Erhöhte Raumtemperatur, häufiges Lüften, Höherer Stromverbrauch
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25
Q

Punkte, um ein Gebäude nach der ENEV 2014 bauen zu können

A
  • Mindest U-Wert
  • Dichtheit
  • Mindestluftwechsel
  • Wärmebrücken
  • Mindestwärmeschutz nach DIN 4108
  • Nutzung erneuerbaren Energien
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26
Q

Wichtigste Unterscheidungsmerkmale FM und GM

A
  • Zeithorizont
  • Objekthorizont
  • Organisationshorizont
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27
Q

Normen mit denen man ein Energieausweis für Wohngebäude erstellen kann

A
  • DIN 4108-6
  • DIN 4701-10
28
Q

Toxische Gase die bei einem Brand entstehen können

A
  • Kohlenmonoxid
  • Blausäure
  • Chlorwasserstoff
  • Formaldehyd
29
Q

3 Brandschutzmaßnahmen

A
  • Abwehrender Brandschutz
  • Vorbeugender und anlagentechnischer Brandschutz
  • Vorbeugender baulicher Brandschutz
30
Q

4 Aufgaben, die ein Bauwerk im Brandfall können muss

A
  • Tragfähigkeit muss erhalten bleiben
  • Entstehung und Ausbreitung von Feuer und Rauch innerhalb des Gebäudes muss
    begrenzt sein
  • Ausbreitung des Feuers auf benachbarte Bauwerke muss vermieden werden
  • Sicherheit der Rettungsmannschaften muss berücksichtig werden
  • Bewohner des Gebäudes müssen das Bauwerk unverletzt verlassen oder gerettet
    werden können
31
Q

Ventilationsgesteuerte Brand

A
  • Brände im Freien
  • Brände in großen Räumen mit großen Öffnungen
32
Q

Lastgesteuerter Brand

A
  • Keller- und Bunkerbrände
  • Brände in kleinen Räumen mit kleinen Öffnungen
33
Q

Beispiele für die Erfüllung des §34 GEG nutzbare erneuerbare Energie

A
  • Biogas
  • Feste oder flüssige Biomasse
  • Strom aus erneuerbaren Energien
  • Solarthermische Anlagen
34
Q

Varianten zur Erfüllung des §34 GEG

A
  • Unterschreitung des baulichen Wärmeschutzes
  • Ein einziger regenerativer Erzeuger
  • Kombination regenerativer Erzeuger
35
Q

Model View Definition (MDV)

A
  • Eine Art Filter, definiert, welche Klassen, Objekte, Assoziationen und Verbindungen
    als Teilmodell des BIM für den Im- bzw. Export notwendig sind.
  • Zweck: nur Austausch von Teilmodellen statt des gesamten Modells
36
Q

BIM Collaboration Format

A
  • Verweise und Anmerkungen auf Modelinhalte; Modell an sich muss nicht ausgetauscht werden
  • Wenn Modellprüfung Problem aufzeigt
37
Q

Information Delivery Manual

A
  • Definiert Prozesse, wann für welche Rolle, welche Arten von Informationen
    erforderlich sind.
38
Q

Definition GM

A
  • Gebäudemanagement ist die Gesamtheit aller Leistungen zum Betreiben und Bewirtschaften von Gebäuden einschließlich der baulichen und technischen Anlagen auf der Grundlage ganzheitlicher Strategien
39
Q

Definition Jahres-Heizenergiebedarf

A
  • Energiemenge, die benötigt wird, um den Jahres-Heizwärmebedarf und den
    Warmwasserbedarf zu decken. Verluste durch die Anlagentechnik werden
    berücksichtigt
40
Q

Definition Jahres-Heizwärmebedarf

A
  • Wärmebedarf, der benötigt wird, um eine mittlere Raumtemperatur im Gebäudeaufrecht zu erhalten. Berücksichtigt wird nur der bauliche Anteil des Gebäudes.
41
Q

Definition Nutzenergiebedarf

A
  • Energiemenge, die an der Bilanzgrenze “Raumhülle” von der Anlagentechnik gefordert wird
42
Q

Definition Endenergiebedarf

A
  • ist die Energiemenge, die für die vorgesehene Nutzung an der Bilanzgrenze “Gebäudehülle“ abgenommen wird. Die Energiemenge wird nach dem verwendbaren Energieträger angegeben
43
Q

Definition Jahres-Primarenergiebedarf

A
  • ist die Energiemenge, die zur Deckung des Jahres-Heizenergiebedarfs benötigt wird.
    Die Verluste außerhalb der Systemgrenze “Gebäude”, die z.B. bei der Gewinnung, Verteilung oder Umwandlung des Brennstoffs entstehen, werden dabei berücksichtigt
44
Q

Phasen eines Brandes

A

Zündphase -> Schwelbrandphase -> Erwarmungsphase -> Abkühlungsphase

  • Zündphase → Zündquellen, Entflammbarkeit
  • Schwelbrandphase →Flammenausbreitung, Wärmeentwicklung voll entwickelter
    Brand
  • Erwarmungsphase →Brandausbreitung durch Bauteilversagen, Verlust von
    Raumabschluss und Tragfähigkeit
  • Abkühlungsphase
45
Q

Einflussgrößen auf den Brand

A
  • Menge und Art der brennbaren Materialien
  • Konzentration und Lagerungsdichte der Brandlast
  • Verteilung der Brandlast im Brandraum
  • Geometrie des Brandraums
  • Ventilationsbedingungen
  • Löschmaßnahmen
46
Q

Für welche Gewerke zur Bedürfnisbefriedigung ist bereits bei der Planung Platzbedarf vorzuhalten?

A
  • Heizung
  • Raumluft- / Klimatechnik
  • Sanitär
  • Elektrotechnik
  • Kommunikationstechnik
  • Fördertechnik
47
Q

Erläutern Sie kurz das Prinzip der Warmwasser-Pumpenheizung

A

Bei der Pumpenheizung wird die Wasserzirkulation durch eine elektrisch betriebene Umwälzpumpe bewirkt. Die Pumpe kann im Vor- oder Rücklauf eingebaut werden.

48
Q

Erläutern Sie kurz das Prinzip der Niedertemperaturheizungen

A

Wärmeerzeuger sind so beschaffen, dass die Vorlauftemperatur durch selbsttätig wirkende Einrichtungen zwischen 55°C und 45°C außentemperaturabhängig gleitend geregelt wird. Wegen geringerer Vorlauftemperatur erfordern Niedertemperaturheizungen wesentlich größere Heizkörper oder Flächenheizungen.

49
Q

Nennen Sie 2 Vorteile einer Einzelheizung gegenüber einer Sammelheizung

A
  • klare Zuordnung vom Wärmeerzeuger zum zu beheizenden Raum
  • in der Regel geringere Anschaffungs- und Betriebskosten
50
Q

Nennen Sie 2 Nachteile einer Einzelheizung gegenüber einer Sammelheizung

A
  • größerer Platzbedarf
  • ständige Bedienung durch den Nutzer erforderlich
51
Q

Nennen Sie 4 Kriterien für eine energiebewusste Planung des Heizungssystems

A
  • Wahl des Heizungssystems
  • Abstimmung des Heizungssystems auf das Gebäude- und Nutzungskonzept
  • Wahl des Energieträgers
  • Energieverteilung und Regelung der Wärmeabgabe der Heizflächen
52
Q

Definieren Sie den Begriff Gradtagzahl Gt

A

Die Gradtagzahl ist das Produkt aus der Zahl der Heiztage und dem Unterschied zwischen der mittleren Raumtemperatur und der mittleren Außentemperatur. Heiztage sind dabei Tage, an denen das Tagesmittel der Außentemperatur unter 15°C liegt. Mit Stundenmittelwerten der Temperaturen vom Deutschen Wetterdienst lassen sich Gradtagzahlen individuell berechnen.

53
Q

Erläutern Sie kurz die verschiedenen Raumluftströmungsarten

A

Mischlüftung: Eingeblasene Luft vermischt sich schnell mit der Raumluft, wodurch tangentiale oder diffuse Strömungswalzen in der Raumluft entstehen.

Verdrängungslüftung: Der zu klimatisierende Raum soll möglichst gleichmäßig, ohne nennenswerte Mischung durchströmt werden. Im Idealfall bildet sich eine gleichmäßige, parallele Luftströmung zwischen Decke und Boden.

Quelllüftung: Einsatz ausschließlich zur Raumkühlung. Die kältere Luft „quillt“ von unten herein, woraufhin ein Frischluftsee entsteht, der durch Wärmequellen im Raum erwärmt und durch Thermik nach oben transportiert wird. Kalte Luft strömt dann von unten nach.

54
Q

Erläutern Sie das Prinzip der Betonkerntemperierung

A

Bei der Betonkerntemperierung wird die Betonmasse des Gebäudes unter Nutzung der Speichermasse von Bauteilen als aktiver Wärmespeicher genutzt. Dabei läuft der Heiz- und Kühlbetrieb auf niedrigem, ressourcenschonendem Temperaturniveau. Infolgedessen können Kältemaschinen kleiner dimensioniert werden als bei herkömmlichen Klimaanlagen.

55
Q

Was bedeutet der Begriff „facility“?

A

Anlage oder Einrichtung

56
Q

Definieren Sie „FM“

A

Facility Management ist eine Managementdisziplin, die darauf ausgerichtet ist, unter Einbeziehung von Facilities und Services und unter Anwendung von Managementmethoden ein Höchstmaß an Wertschöpfung im Sinne der jeweiligen Anforderungen von Unternehmen und Verwaltung zu erzielen.

57
Q

Nennen Sie die 3 Säulen des FM

A
  • Ganzheitlichkeit
  • Lebenszyklus
  • Transparenz
58
Q

Welche Anteile der Lebenszykluskosten werden von Technik- und Gebäudemanagement beeinflusst?

A

ca. 67%, nur ca. 10% durch Roh- und Ausbau

59
Q

Nennen Sie die verschiedenen Anforderungen an das FM

A

Eigentümer: Erhöhung der Rendite
Nutzer: hohe Behaglichkeit
Öffentlichkeit: Nachhaltigkeit
Betreiber: Gebäudenutzen/Wirtschaftlichkeit

60
Q

Nennen Sie den wesentlichen Unterschied zwischen FM und Gebäudemanagement

A

Im FM wird der gesamte Lebenszyklus der Facilities betrachtet, im GM nur die Nutzungsphase der Gebäude.

61
Q

Nennen Sie die wichtigsten Bestandteile des technischen GM

A
  • Inbetriebnehmen
  • Bedienen
  • Überwachen
  • Instandhalten
  • Ausmustern
62
Q

Nennen Sie typische Tätigkeiten im FM

A
  • Reinigung
  • Instandhaltung
63
Q

Erläutern Sie kurz, was man unter Benchmarking versteht

A

Benchmarking ist ein Instrument zum Vergleich von quantitativen und qualitativen Daten innerhalb des eigenen Unternehmens oder über die Grenzen des eigenen Unternehmens hinaus.

64
Q

Nennen Sie die verschiedenen Arten des Benchmarkings

A
  • strategisches Benchmarking
  • Produkt-Benchmarking
  • Prozess-Benchmarking
  • Kennzahlen-Benchmarking
65
Q

Was versteht man unter Vollkosten?

A

Als Vollkosten bezeichnet man die Kosten, welche dem Eigentümer bei eigengenutzten Gebäuden durch das Eigentum am Grundstück oder durch den bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gebäudes und der dazu gehörenden Anlagen unmittelbar von Beginn bis zur Beendigung der Nutzung entstehen.