Dreikurs Flashcards

1
Q

Was ist die Voraussetzung zur Entwicklung des Gefühls der Zusammengehörigkeit?

A

Dass wir uns gleichwertig fühlen.

Nur dann können wir unseres Platzes in der Gesellschaft sicher sein.

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2
Q

Wann kann ein Mensch “normal” handeln?

A

Wenn er sich
-gleichwertig +
anerkannt
fühlt

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3
Q

Was zeigt das Gemeinschaftsgefühl an?

A

Seinen “Radius des Normal-Seins”

= Wenn er sich gleichwertig anerkannt fühlt

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4
Q

Was wird ein Mensch tuen der nicht mehr das Gefühl der Zusammengehörigkeit erlebt?

A

Sein Streben ist nicht mehr auf die Mitarbeit mit anderen auf das Interesse der anderen oder der Gemeinschaft hingerichtet
->sondern auf die Befriedigung seiner eigenen Bedürfnisse

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5
Q

Was bewirkt ein Mangel an Gemeinschaftsgefühl?

A

Wird als

  • Unsicherheit erlebt +
  • beeinträchtigt die Fähigkeit Lebensaufgaben zu erfüllen
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6
Q

Was ist Voraussetzung für die Entwicklung des Gemeinschaftsgefühls

A

Eine positive Selbsteinschätzung.

D.h. dass jeder Zweifel an der eigenen Fähigkeit und einem eigenen Wert dieses verringert.

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7
Q

Wie äußert sich das Gemeinschaftsgefühl

A

In dem Bewusstsein

  • mit anderen Menschen verbunden zu sein
  • zu Ihnen zu gehören
  • nicht abseits zu stehen
  • Das Gefühl dass man trotz aller persönlichen Verschiedenheiten das Schicksal seiner mit Menschen teilt
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8
Q

Was ist Voraussetzung für die Fähigkeit der Kooperation

A

Die Erfüllung der Aspekte für das Gemeinschaftsgefühl

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9
Q

Was kann als Maßstab für das Gemeinschaftsgefühl angesehen werden?

A

Die Fähigkeit eines Menschen zu Kooperation

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10
Q

Was bedeutet Kooperation im Zusammenhang mit dem Gemeinschafts Gefühl

A

Inwieweit man zur Gemeinschaft beitragen will ohne eigentlich darauf zu achten was man dafür bekommt

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11
Q

Wie kann Unglück und Missgeschick nicht als Ursachen von Leid und Verzweiflung angesehen werden?

A

Als Prüfung unserer Bereitschaft, als Mitmensch im Leben mit zu spielen.

Der Ausdruck des Gemeinschaftsgefühls ist inwiefern ich unter allen Umständen mitspielen möchte.

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12
Q

Wovon wird der Wert des Lebens abhängen?

A

Was wir zum Wohle der Gemeinschaft beitragen

oder beizutragen übersehen haben.

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13
Q

Was verhindert das Gefühl der Zusammengehörigkeit?

A

Der Zweifel an dem eigenen

  • Wert +
  • Fähigkeiten
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14
Q

Kompensation führt immer zu

A

Überkompensation.

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15
Q

Was ändert sich mit dem Gefühl der Minderwertigkeit?

A

Die Richtung des Lebens:
-anstatt zur Gemeinschaft hin
-geht man in die vertikaler Ebene
um das Minderwertigkeitsgefühl zu überwinden.
Nur so glaubt man einen Platz für sich zu haben.

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16
Q

Was wird ein Mensch tun solange er auf der horizontalen Ebene ist?

A

Die Notwendigkeit der Gemeinschaft

  • erkennen +
  • erfüllen
17
Q

Was ist Voraussetzung für Minderwertigkeit?

A

Das vergleichen mit anderen.

Minderwertigkeitsgefühle ist immer subjektiv.

18
Q

Zu was führt der Zweifel am eigenen Wert?

A

Man überschätzt die Überlegenheit der anderen.

19
Q

Wie erfolgt die Beurteilung über unseren eigenen Wert?

A

In der Stellungnahme zur

  • Gemeinschaft +
  • neben Menschen.

Es ist also unser eigenes Urteil über unseren Wert

20
Q

Wie können Misserfolge im Zusammenhang mit Minderwertigkeitsgefühlen erklärt werden

A

Sie sind weniger die Ursache

als vielmehr deren unerlässliche Folge.

21
Q

Wann stellt sich ein Misserfolg ein?

A

Wenn man von sich selbst

  • nichts erwartet oder
  • zu viel verlangt
22
Q

Der richtige Umgang mit Minderwertigkeitsgefühlen?

A

Nicht die Kompensation, sondern deren Überwindung und die Befreiung der selben.

Die Überwindung von Mängeln und Schwierigkeiten.