Diabetes mellitus Flashcards

1
Q

Glucosetoleranztest

A
  • nüchtern gemessen
  • 75mg Glucose + 300ml Lösung trinken
  • nach zwei Std. erneut den BZ messen
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2
Q

Urinkontrolle

A
  • Glucosenachweis
  • Ketonnachweis
  • Mikroalbuminnachweis
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3
Q

Blutzuckerwerte

A

Normaler Wert = 80-120mg/dl
nach dem essen 140mg/dl
Ab 400mg/dl zu viel für den Körper = können ins Koma fallen

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4
Q

Normale Blutzuckerregulation

A
  • Zellen benötigen Insulin
  • Insulin sorgt dafür, dass die Glucose aus dem Blut in die Leberzellen und die Muskelzellen geschleust wird.
  • gelangt die Glucose ins Blut, sinkt der BZ
  • benötigt der Körper gerade keine Energie, wird Glucose als Glykogen in der Leber gespeichert
  • Insulin hat hier die Aufgabe, den Aufbau von Glykogen zu fördern.
  • benötigt der Körper mehr Glucose, weil er arbeitet, so wird Glykogen wieder zu Glucose umgewandelt.
  • für diese Umwandlung ist das Hormon Glucagon zuständig.

Glucose = BZ steigt wieder

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5
Q

Glucose

A

Glykogen ist die Speicherform von Glucose

Glykogen wird durch Glukagon wieder zu Glucose

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6
Q

Wie wirkt Insulin?

A

Insulin ist wie ein Schlüssel, der die Zellen öffnet, damit Glucose ins Blut kommt.

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7
Q

Hyperglykämie (Koma)

A

Überzuckerrung,ab 400mg/dl erhöhter Glucosegehalt im Blut)

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8
Q

Hypoglykämie (Schock)

A

Unterzuckerrung unter 50mg/dl(niedriger Glucosegehalt im Blut)
meist schneller Verlauf mit stärker werdenden Symptomen

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9
Q

Hyperglykämie Symptome

A

-Polyurie
-Polydipsie
-Sehstörungen
-Acetongeruch (Atem)
-Atmung kann verändert sein
-trockene Haut
-Müdigkerit
Übelkeit, Erbrechen

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10
Q

Hypoglykämie Symptome

A
  • Pulsrasen
  • Heißhunger
  • Sehstörungen
  • blass
  • Schweiß
  • Verwirrtheit
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11
Q

Frühsymptome des Diabetes mellitus

A
  • Neigung zu Infektionen
  • vermehrtes Durstgefühl
  • vermehrte Urinausscheidung
  • schlechtes Allgemeinbefinden
  • Konzentrationssenkung
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12
Q

Wie kann es zu einer Hypoglykämie kommen?

A
  • vor allem beiDiabetikern mit Insulin
  • die Glucosezufuhr zu gering ist
  • zu viel Insulin gespritzt wurde
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13
Q

Wie kann es zu einer Hyperglykämie kommen?

A
  • tritt meistens bei Typ 1 auf vor der Diagnosestellung
  • bei fehlender Insulingabe
  • andere BZ-senkende Medikamente
  • Zellen hungern, leben ersatzweise von Ketonkörpern
  • riechen nach Aceton, Säuregehalt des Blutes steigt
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14
Q

Was tun bei einer akuten Hyperglykämie?

A

sofort einen Arzt rufen (er spritzt Insulin)

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15
Q

Was tun bei einer akuten Hypoglykämie?

A

Traubenzucker verabreichen (wirkt sofort, Einfachzucker

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16
Q

Welche Wirkung hat Insulin?

A

senkt den BZ-Spiegel, weil Insulin sorgt dafür, dass Zucker in die Zellen gelangt.

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17
Q

Wie können Diabetiker (außer mit Insulin) ihren BZ noch senken?

A
  • Stress reduzieren
  • zucker freie Getränke
  • Lebensmittel mit niedrigem glykämischem Index
  • Körperfett reduzieren-
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18
Q

Was ist eine Qualitätskontrolle? (BZ-Messung)

A
  • sie umfasst Maßnahmen zur Sicherstellung festgelegter Qualitätsanforderungen.
  • Kontrollprobenmessungen.
  • stimmen die Messwerte?
  • Dokumentieren und 5 Jahre aufbewahren.
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19
Q

Was lernen Diabetiker auf einer Schulung?

A
  • theoretische Kenntnisse werden vermittelt
  • lernen, wie sie ihre Ernährung umstellen
  • Vorsogeuntersuchungen
  • das Wichtigste über ihre Krankheit
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20
Q

Argumente, um so eine Schulung zu besuchen

A
  • er kennt seine Krankheit
  • Bedeutung seiner Verhaltensweisen
  • in Notfallsituationen handeln
  • Folgeschäden zu vermeiden
21
Q

Welche Patienten sind Insulinpflichtig?

A

Alle DM Typ 1

Bei DM Typ 2 liegt es am Fortschritt der Erkrankung

22
Q

Wie muss Insulin gelagert werden?

A

-im Kühlschrank 2-8°. Insulin Pens bei Zimmertemperatur

23
Q

Warum kann man Insulin nicht als Tablette nehmen?

A

Insulin ist ein Eiweiß. Das Eiweiß würde im Magen gerinnen und zerstört werden. Es muss gespritzt werden.

24
Q

Was muss man beim reisen beachten?

A

-ausreichend Insulin, Pens, Pummpenzubehör, BZ-senkende Tabletten, Teststreifen + Gerät, Traubenzucker,

25
Q

Warum muss die Injektionsstelle vor Sonne geschützt werden?

A

Sonne fördert die Wirkung von Insulin. Es würde zu einer Unterzuckerung kommen.

26
Q

Was ist Insulin?

A

Ein Hormon, welches den BZ-Spiegel senkt.

27
Q

Was ist Glukagon?

A

Ein Hormon, welches den BZ–Spiegel steigert.

28
Q

Was ist Glucose?

A

Form in der Glucose im Muskel/Leber gespeichert wird.

29
Q

Was ist Glykogen?

A

Einfachzcuker

30
Q

Was bedeutet Blutzuckerspiegel?

A

Höhe der Glucose im Blut

31
Q

Was ist ein Hormon?

A

Ein Botenstoff, der Körperfunktionen reguliert

32
Q

Antagonist?

A

Gegenspieler,

33
Q

Nierenschwelle

A

Grenze, aber der Glucose in der Niere ausgeschieden wird. liegt zwischen 160-180mg/dl

34
Q

Was ist DM Typ 1?

A

Ein angeborener Diabetes

35
Q

Was ist DM Typ 2?

A

Erworbener Diabetes

36
Q

Was sind Ketone?

A

Abbauprodukte des Fettstoffwechsels

37
Q

Was bedeutet Angiopathie?

A

Schädigung von Gefäßen

38
Q

Was bedeutet Nephropathie?

A

Schädigung der Niere

39
Q

Was bedeutet Wundheilungsstörung?

A

Die Heilung einer Wunde dauert sehr lange.

40
Q

Was bedeutet Gestationsdiabetes?

A

Diabetes, der sich in der Schwangerschaft entwickelt..

41
Q

Welche Faktoren gehören zum metabolischem Syndrom?

A
  • arterielle Hypertonie
  • Hyperlipoproteanämie
  • Übergewicht
  • Arteriosklerose
42
Q

Welche Wirkung hat Glucagon?

A
  • kann man als Notfallmedikament bekommen

- erhöht den BZ,

43
Q

Wozu brauchen Muskelzellen Glucose?

A

Als Brennstoff

44
Q

Wie heißt der Gegenspieler des Insulins?

A

Glukagon

45
Q

Was bedeutet Glukosurie?

A

bei einer dollen Hyperglykämie wird Glucose durch die Nieren ausgeschieden.

46
Q

Wann wird der ICT angewendet?

A

Nur bei Typ 1.

47
Q

Wie odt wird der HbA1c gemessen?

A

Alle drei Monate, Wert sollte unter 7-8% bleiben

48
Q

Wann wird der OGTT durchgeführt?

A

Bei V.a. DM 2

und man bestimmt den nüchternen Wert und nochmal nach zwei Std.

49
Q

Welche Ziele werden durch die Behandlung von DM angestrebt?

A
  • Lebensqualität erhalten
  • Lebenserwartung erhöhen
  • Folgeerkrankungen verhindern
  • Hypo und Hyper vermeiden.