Deskriptive Entscheidungstheorie Flashcards

1
Q

Einfaches Phsenmodell der Informationsverarbeitung beim Menschen (Darstellung 6)

A
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2
Q

Speichersysteme beim Menschen (2)

A

Kurzzeitgedächnis/ Arbeitsgedächnis (wenige Sekunden)

Langzeitgedächnis (für immer)

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3
Q

Chunking

A

Zusammenfassen zu einer Informationseinheit mit eigenständiger Bedeutung

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4
Q

Determinanten (5) der Verfügbarkeit von Informationen im Gedächnis

A

-Aktualität
-Anschaulichkeit
-Auffälligkeit
-Aufmerksamkeit
-Frequenz

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5
Q

Narrow Thinking Def

A

Sammelbegriff für Phänömene dass sich Menschen gedanklich nur im engen Umfeld bewegen

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6
Q

Def Verfügbarkeitseffekte

A

Ausdehnung Gehinströme auf andere Nachbarknoten

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7
Q

varianten (baum 6) Verfügbarkeitseffekte

A
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8
Q

Verügbarkeitseffekt Overreaktion (Def BSP Determinante)

A

Hohe Verfügbarkeit von Information -> Overraktion

BSP Aktienmarkt 911

DET
-Aktualität
-Anschaulichkeit
-Auffälligkeit
-Aufmerksamkeit
-Frequenz

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9
Q

Verfügbarkeitseffekt Narrative Bias (DEF BSP Determinante)

A

Anschauliche Geschichten führen zu Überhöter Berücksichtigung enthaltener Information

BSP Einzelschicksal Impfreaktion

DET
Anschaulichkeit

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10
Q

Verfügbarkeitseffekt Primacy Effekt (Def+ Determinanten der Verfügbarkeit)

A

Bei Aufzählung mehrerer Informationen werden erste Informationen am stärksten berücksichtigt

DET
Aufmersamkeit

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11
Q

Representativitätsheuristik

A

Representative Ereignisse weden überbewertet

6mal Würfeln:
666666
163928

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12
Q

Spezialfälle Representativitätsheuristik

A

-Conjunction Fallancy
-Verdrehung von Zusammenhängen
-Scheinkorrelation
-Überschätzen von Kausalbeziehnungen

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13
Q

Scheinkorrelation (Def BSP)

A

Wenn es in das eigene Denkmuster passt sehen Menschen gerne Zusammenhänge wo es keine gibt.

HIV->Homosexuelle->Lesben HIV

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14
Q

Überschätzung von Kausalbeziehungen (Def+BSP)

A

Interpretation von Empirischen Zusammenhängen zu Kausalbeziehungen soweit dies in Vorgefertigtes Schema passt.

Aktienanalyst hat in Vergangenheit richtig prognostiziert

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15
Q

Overconfidence Def

A

Neigung Menschen eigene Fähigkeiten systematisch zu überschätzen

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16
Q

Overconfidence Varianten + Def (3)

A

-Overestimation -> Überschätzung eigene Fähigkeit
-Overplacement -> Überschätzung im Vergleich zu anderen
-Overprecision -> Zu hohe Sicherheit bei Angabe von numerischen Schätzungen

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17
Q

Ursachen von Overconfidence 2

A

Narrow Thinking->WYSIAT What you see is all there is-> Overconfidence

Rationalitätsgefährdende Motive-> Kontrollmotiv-> Overconfidence

18
Q

Wie können Dissonanzen aufgelöst werden? Schema 3

A
19
Q

Commitment Def

A

Emotionale Bindung an eine Entscheidung

20
Q

Wovon hägt starke des commitments ab?

A

-Entscheidungsfreiheit (habe ich aus freien Stücken entschieden)

-Verantwortung (Muss ich mich vor anderen rechtfertigen)

-Irreversivle Kosten (Habe ich schon viel investiert)

-Normabweichung (wie entscheiden andere)

21
Q

Unterschiedliche Konsequenzen bei Dissonanzreduktion in Bezug zum Commitment

A
22
Q

Sunkkost Falle (Dissonanzreduktion)

DEF BSP

A

Damit alte Entscheidung richtig, wird gutes Geld reichtigem hinterher geworfen

Neue Waschmashine 400€-> defekt->Reperetur 600€

23
Q

Selektive Wahrnehmung (Dissonanzreduktion)

DEF BSP

A

Tendieren zu Verzerrten Informationsaufnahme, sodass Entscheidung die Richtige war.

Schlechte Aktienkäufe ->Auswahl positiver Aktienanalyseberichte

24
Q

Unterschiedliche Menschentypen bei Umgang mit Dissonanzen

A
  • Open minded/ aufgeschlossen -> Vorrübergehende Beschäftigung mit Dissonanzen möglich
  • Closed minded/ verdrängend -> streben nach Dissonanzfreiheit
25
Q

Konsequenzen (3) des Kontrollmotivs für menschliches Verhalten

A
  • Unterlassung von Aktionen die schlechter kontrollierbar sind
  • Einbildung erhöter Kontrolle
  • Übereilte Reaktion bei wahrgenommenem Kontrollverlust
26
Q

Ellsberg Paradoxon

A

Erhöht wahrgenommene Kontrolle fördert Attraktivität der Alternative

27
Q

Varianten (4) der Kontrolle

A

-Beeinflussung von Ereignissen
-Vorhersage von Ereignissen
-Kenntnis der Einflussvariablen
-Retrospektive Kontrolle

28
Q

Was beeinflusst das wahrgenommene Kontrolldefizit? (3)

A
  • Höhe und Vorzeichen der Beiträge
  • Ambiguität und Kompetenz (=höhere Kontrollwahrnehmung s. Ellsberg Paradoxon)
  • Integration und Segregation im Mental Accounting
29
Q

Integration/ Segregation im Mental Accounting

A

Integragtion = Zusammenfassen von Risiken -> geringeres Kontrolldefizit

Segregation =Wahrnehmung aller einzelrisiken-> höhres Kontrolldefizit

30
Q

Welche Konsequenzen (3) hat das Kontrollmotiv für Menschliches Entscheidungsverhalten

A
  • Untelassung von schlecht kontrollierbaren Aktionen
    -Einbildung ehrhöter Kontrolle (Kontrollillusion)
    -Übereilte Aktionen bei wahrgenommenen Kontrollverlust
31
Q

Wie verhält sich Mensch bei Kontrollverlust?

A
32
Q

Diagramm Bewertung Mentales Konto in Prospect Theory (Verlustaversion im Zahlungswirksamen Konto)

A

-Verlustaversion -> Verluste wiegen schwerer als gewinne
-Commitment beeinflust Stärke Verlustaversion

33
Q

Unterschied Verlustaversion und Regretaversion

A

Verslustaversion =Zahlungswirksam

Regretaversion= nicht Zahlungswirksam (verpasster Gewinn)

34
Q

Diagramm Bewertung Mentales Konto in Prospect Theory (Regretaversion im nicht zahlungswirksamen Konto)

A
35
Q

Welche irrationalen Verhaltenskonsequenzen entstehen aus relativer Bewertung

A
  • 1Euro ist nicht ein Euro Effekt
  • Reflectio Effekt
  • Commitment Falle
  • Besitztumseffekt
36
Q

Ein Euro ist nicht gleich ein Euro
- 3 Projekte (Graphiken)
- Welches sollte man wählen
- welches wird gewählt
- warum

A
  • Gewinn Projekt
  • Velustobjekt
    -Psychologischer Vorteil bei Verlustobjekt, da Prospect Theory Wertfunktion hier am steilsten
37
Q

Reflection Effect
-Erklährung
-Erklärhung Graphisch anhand Prospect Theoriy

A
  • Risikoscheu im Gewinnbereich
  • Risikofreude im Verlustbereich

-Im Gewinn kann man sich (psychologisch) wenig verbessern aber viel verschlechtern
-Im Verlust kann man sich (psychologisch) wenig verschlechtern aber viel verbessern

38
Q

Folge Reflection Effekt bei Anlegern

A

Dispositionseffekt=> Verluste werden ausgesessen, Gewinne werden zu schnell realisiert

39
Q

Comittment Falle

A
  • Menschen Neigen zu Entscheidungen mit niedrigerem Comittment
40
Q

Besitztumseffekt

A

-Phänoment, dass Bewertung eines Gutes Verkaufpreis höher als Kaufpreis