Demokratie Theorien: Flashcards

1
Q

Demokratie Theorie: John Stuart Mill

Wie ist die Demokratie für ihn?

A
  • Demokratie als Mittel zur Individuellen und kollektiven Entwicklung
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2
Q

Wie war sein politisches/ demokratisches System aufgebaut? (Stuart)

A
  • ungebildete Minderheit—> Mehrheit kann der Masse schaden
  • zentraler Stellenwert von Freiheitsrechten= Presse, Versammlungs -und koallitionsfreiheit
    —> liberale Richtung wichtig!!
  • Wahlrecht für Frauen
  • gebildete= Mehrstimmen( plural Voting)
  • mehr Klassenwahlrecht, aufgrund der Bildung
  • Unterdrückung der gebildeter Minderheiten verhindern
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3
Q

Welche Art von Demokratie hat oder bevorzugt er?

A

Repräsentative Demokratie

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4
Q

Welches Gemeinwohl unterstützt er ? (Stuart)

A

Gemeinwohl a posteriori

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5
Q

Welche Kritikpunkte gibt es bei seiner Theorie?

A
  • Mehrstimmen Recht widerspricht der Gleichheit der Bürger ( negativ)
  • all anderen Aspekte seiner Theorie bleiben teil der politischen Theorie (positiv)
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6
Q

Demokratie Theorie: Jean Jaque Rosseau
Wie war seine Theorie aufgebaut?

A

Aufgeteilt in Volkssourvernität und Gemeinwille
- viel Wert auf Gleichheit und Selbstgesetzgebung des Volkes

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7
Q

Was ist die Volkssourvernität wofür steht sie ?

A
  • oberste Macht liegt beim Volk
  • Souveränität kann nicht delegiert werden
  • ## Volk muss Gesetz machen, Verantwortung nicht an Vertreter abgeben
  • Regierung ausführendes Organ, darf keine Entscheidung treffen
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8
Q

Was ist der Gemeinwille? ( volonté générale)

A
  • im Zentrum steht der Gemeinwille—> kollektive Interesse des Volkes repräsentiert
  • Im besten Interesse der Gemeinschaft
  • Gemeinwille unterwerfen= frei ( Gemeinschaftsvertrag)
    —> unterordnen von Regeln, die sie selbst als Volk aufgestellt haben
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9
Q

Seine Stellung zur Gleichheit? (Rosseau)

A
  • politische und soziale Gleichheit= wirklich frei —> Grundvoraussetzung der Demokratie
  • soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten verzerren die Demokratie
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10
Q

Welches Gemeinwohl befürwortet er? (Rosseau)

A

Gemeinwohl a priori

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11
Q

Für welche Demokratieart steht er ? (Rosseau)

A

Direkte Demokratie
- skeptisch gegen der repräsentativen Demokratie
- Volk direkt über politische Entscheidungen abstimmen lassen #
- direkte Demokratie besser für klein Staaten

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12
Q

Was sind die Kritikpunkte an seiner Demokratie Theorie? (Rosseau)

A
    • berücksichtigt nicht die praktische Umsetzbarkeit in großen und komplexen Gesellschaften
  • Gefahr des Autoritarismus: Abweichung der allgemeinen Meinungen des Volks, können als feindlich wahrgenommen werden
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13
Q

Wie lautet die Pluralismus Theorie von Fraenkel?

A
  • setzt einen funktionierenden Rechtsstaat und faire Rahmenbedingungen
    —> begrenzt Machtungleichgewichte
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14
Q

Welche Art von Demokratie unterstützt er? (Fraenkel)

A

Parlamentarische Demokratie

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15
Q

Wie ist laut Freankel die parlamentarische Demokratie aufgebaut?

A
  • Bürger können ihre Interessen durch Verbände, Gruppen oder Parteien äußern
  • aktive Teilnahme in Gruppen… muss gestattet sein
  • Gruppen… müssen demokratisch aufgebaut sein
    —> alle Teilnehmer/ Mitglieder dieser Gruppen… müssen: gesehen, gehört und respektiert werden

Diese Gruppen… bündeln Interessen der Bürger und artikulieren diese

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16
Q

Welches Gemeinwohl unterstützt er? (Fraenkel)

A

Gemeinwohl a posteriori:

  • offenes, faires Prozess
    —> Entstehung unterschiedlicher Interessen und Ideen
17
Q

Wie sieht er die Demokratie? (Fraenkel)

A
  • Demokratie= Kampf der Interessen ( offenes Spielfeld)

—> Interessen Pluralismus

18
Q

Welche Kritikpunkte gibt es in seiner Pluralismus Theorie?

A
  • ungleiche Machtverhältnisse innerhalb der Gruppen, Verbände oder Parteien
  • keine Lösung für unlösbare Konflikte
  • schwere praktische Umsetzbarkeit