Decision Theory Flashcards

1
Q

Was ist die Aufgabe der Entscheidungstheorie?

A
  • Einen belief in eine aktion umzuführen
  • Dies geschieht durch das berechnen eines Loss für eine falsche Entscheidung ohne zu wissen ob wir uns falsch entschieden haben
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2
Q

Wovon geht die Bayese Entscheidungstheorie aus?

A
  • Der wahre Wert eines Parameters wird als Zufallsvariable betrachtet.
  • Diese Zufallsvariable θ hat eine Wahrscheinlichkeitsverteilung, die basierend auf den beobachteten Daten D bestimmt wird.
  • Die Daten D sind fest und nicht zufällig
  • das Ziel besteht darin, eine Entscheidungsmethode oder einen Schätzwert zu wählen, die systematisch aus den beobachteten Daten D abgeleitet wird.
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3
Q

Was ist eine optimale Entscheidung im Bayeschen ansatz?

A

Die Beste Aktion ist jene die man nach beobachten der Daten bekommt und den minimalen posterior expected loss hat.

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4
Q

Was ist eine reject option?

A
  • Wenn es um sicherheitskritische aktionen geht macht es sinn eine Handlung bei Unsicherheit zurückzuweisen
  • Also sagen wir “ich weiß es nicht” wenn wir unsicher sind
  • Kostenfunktion: Siehe Abbildung
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5
Q

Wie ist die bayes decision rule bei False Postive vs. False Negative tradeoff?

A
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6
Q

Wovon geht die Frequentistische Entscheidungstheorie aus?

A
  • Die Werte der Parameter sind Fest und unterliegen keiner Verteilung
  • Die Daten unterliegen einer wahren aber unbekannten Verteilung
  • Es gibt nicht den einen Weg einen estimator zu wählen. Wir dürfen diesen frei wählen
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7
Q

Was ignoriert der frequentistische ansatz?

A

Der frequentistische Ansatz ignoriert alle Informationen, welche wir aus den Daten ziehen

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8
Q

Welches Problem gibt es beim auswählen eines frequentistic estimator?

A

Der risk kann nicht berechnet werden um ihn mit anderen estimator zu vergleichen, da wir den wahren Parameter nicht kennen.
Es gibt keinen systematischen Weg einen estimator auszuwählen.

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9
Q

Welche Arten gibt es einen Estimator zu wählen?

A
  • Bayes Risk
  • Minimax risk
  • Admissible estimator + desirable properties
  • empirical risk minimization
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10
Q

Wie funktioniert der Bayes Risk?

A
  • Wir nutzen den Bayes ansatz um einen estimator auszuwählen
  • Frequentisten mögen diesebn Ansatz nicht, da wir hier ein prior annehmen müssen
  • Bei diesem Vorgehen treffen sich der Bayes und frequentistische Ansatz
  • Wir minimieren den posterior expected loss für jedes Datenset D
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11
Q

Wie funktioniert der minimax risk?

A

Wir wählen den Estimator, welcher den geringsten worst-case hat also den kleineren hochpunkt

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12
Q

Welche Eigenschaften sollte ein Estimator haben?

A
  • Konsistenz: Bei unendlichen vielen Daten soll sich unser Parameter dem wahren Parameter annähern
  • unbiased: Der Erwartungswert unseres geschätzten Parameter ist der wahre Parameter
  • minimum variance: Die Varianz sollte minimal sein
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13
Q

Was ist der Bias-Variance Tradeoff?

A
  • Unser Risk für die quadratic loss kann in Varianz und Bias aufgeteilt werden
  • Es kann nur eines von beiden minimiert werden nicht aber beides
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14
Q

Was ist ein admissible estimator?

A

Wenn ein Estimator im vergleich zu anderen immer “schlechter” ist ist dieser admissible und sollte somit nicht gewählt werden.
In der Abbildung sind δ1 und δ3 admissible

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15
Q

Was ist empirical risk minimization?

A
  • Der frequenztistische loss (risk) kann approximiert werden
  • Dies ist nur möglich, wenn wir annotierte Daten haben bzw zu den Daten x die zugehörigen werte y kennen
  • Dies kann zum lernen genutzt werden
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16
Q

Wie geht man beim empirical risk minimazation vor?

A
  1. Risikofunktion: Es wird eine Risiko Funktion L(yi,y^i) definiert
  2. Das emprirische Risiko (durchschnitt der Loss funktion) über die verfügbaren Daten berechnen
  3. Minimierung: Die parameter werden so angepasst, dass das empirische Risiko minimiert wird -> Training
  4. Optimierung
  5. Overfitting kann auftreten und muss verhindert werden