CIS 2 Flashcards

1
Q

Def. Requirement Engineering

A

Konzeptionelle Entwicklung von Anwendungssystemen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Informationssysteme Beispiele

A

Mailsysteme, Office, SAP

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Entwicklung eines Anwendungssystems

A

Programmierung nur kleiner Teil

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Konzeptionelle Vorarbeit

Beispiel

A

z.B. Pflichten- und Lastenheft

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Projektmanagement

Eigenschaften

A
  • Zielvorgabe
  • zeitlich befristet
  • Neuartigkeit
  • Komplexität
  • Spezifische Organisation
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Projekt Viereck

A

Zielpräzisierung
Kontrolle - Planung
Umsetzung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Projekt Start

A
  • Zielkonkretisierung
  • Stakeholder-Analyse
  • Kick- Off
  • Projektstrukturplan (PSP)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Netzplan

A

zeigt auf grafische Weise die logische und zeitliche Abfolge von Teilvorgängen.

  • Aufdeckung von Engpässen
  • Veranschaulichung der Auswirkungen von Terminänderungen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Gantt-Diagramm

A

Balkendiagramm im Kalender

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Projektablauf

A
  • Start
  • Zielpräzisierung
  • Planung
  • Umsetzung
  • Kontrolle
  • Abschluss
    Begleitend:
    -> Qualitätsmanagement
    -> Chancen- und Risikomanagement
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Phasenmodelle

A

sehen starren Entwicklungsprozess vor.

  • Vorstudie (optional)
  • Fachkonzeption
  • Design
  • Implementierung
  • Test
  • Betrieb/Wartung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Vorstudie

A

Ist-Zustand
Grobkonzept
Machbarkeit
Kosten/Nutzen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Fachkonzeption

A

Analyse
Dokumentation
Lasten-/Pflichtenheft
Priorisierung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Wasserfallmodell

A

Eins nach dem anderen

streng linear

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Spiralmodell

A

System wird in Teilen entwickelt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Fehlerhafte Sofware

A

30-60% im RE

exponentielles Kostenwachstum

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Mängel entstehen aus

A
  • Kommunikationsproblemen
  • Falsche/ Fehlende/ Unvollständige Anforderungen
  • Missverstädlich
  • Inkonsistent
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Def. Stakeholder

A

Person oder Gruppe bezeichnet, die ein berechtigtes Interesse am Verlauf oder Ergebnis eines Prozesses oder Projektes hat

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Def. Requirements Engineer

Buisness Analyst

A

Ermitteln, dokumentieren, prüfen, abstimmen, verwalten von Anforderungen
-> dolmetscht zw. Fach- und I-Abteilung

20
Q

Def. Anforderungen

A

eine Bedingung oder Fähigkeit, die von einem Benutzer (Person oder System) zur Lösung eines Problems oder zur Erreichung eines Ziels benötigt wird.

21
Q

Def. Funktionale Anforderung

A

Anforderung bezüglich des Ergebnisses eines Verhaltens, das von einer Funktion des Systems bereit gestellt werden soll.

22
Q

Def. Qualitätsanforderung

A
  • Funktionalität
  • Zuverlässigkeit
  • Benutzbarkeit
  • Effizienz
  • Änderbarkeit
  • Übertragbarkeit
23
Q

Anforderungsquellen

A
- Stakeholder
  (hat Einfluss)
- Dokumente
  (Normen, Standards)
- Systeme 
  (Alt-, Konkurenz-)
24
Q

Arten von Stakeholdern

A
  • Managment
  • Anwender
  • Wartungs- Sericepersonal
  • Schuler, Trainer
  • Käufer
  • Vertrieb/Marketing
  • Gesetzgeber
  • Kulturkreis
  • Öffentlichkeit
25
Q

Umgang mit Stakeholdern

A
  • kontinuierlicher Informationsfluss

- Aufmerksamkeit

26
Q

Kano-Modell

A
  • Basisfaktoren (unterbewusst)
  • Leistungsfaktoren (bewusst)
  • Begeisterungsfaktoren (unbewusst)
27
Q

Ermittlungstechniken

Einflussfaktoren

A
  • Termine / Budget
  • Verfügbarkeit Stakeholder
  • Erfahrungen des RE
28
Q

Ermittlungstechniken

Risikofaktoren

A
- menschliche
  sozial, kognitiv, Wissen
- organisatorisch
  Neuentwicklung, räumlich, zeitlich
- inhaltlich, fachlich
   Komplexität, Detail
29
Q

Ermittlungstechniken

Techniken

A
  • Befragungstechniken
  • Kreativtechniken
  • Dokumentenzentiert
  • Beobachtungstechnik
30
Q

Befragungstechniken

A
  • Interview
  • Fragebogen
  • > Vorgabe durch RE, Ausdruck des SH sowie Zeit
31
Q

Kreativtechniken

A
  • Brainstorming

- > Begeisterung aber kein Detail

32
Q

Dokumentenzentiert

A
  • Systemarchäologie
  • Wiederverwendung
  • > Altsystem kopieren?
33
Q

Beobachtungstechnik

A
  • Feldbeobachtung

- Apprenticing “Lehre”

34
Q

Def. Modell

A

abstraktes Abbild einer existierenden oder noch zu schaffenden Realität

35
Q

UML

A

Unified Modeling Language

36
Q

Vorteile Anforderungsmodelle

A
  • Verständlichkeit
  • Unterstützung versch. Perspektiven
    • > Struktur/Funktion/Verhalten
37
Q

Use-Cases

Extend-Beziehung

A

In A enthaltene Interaktionsfolge die in B definierte Interaktionsfolge an einem definierten Punkt (Extension Point) erweitert. Diese Erweiterung ist abhängig vom Eintreten einer definierten Bedingung.

38
Q

Use-Cases

Include-Beziehung

A

A inkludiert in jedem Fall die in B definierte Interaktionsfolge.

39
Q

Use-Cases

Vorteile

A
  • leicht verständlich
  • Zerlegung der Funktionen
  • fachliche Sicht
40
Q

Use-Cases

Nachteile

A
  • keine klaren Vorgaben
  • Weiterverwendung dritter schwierig
  • keine Ablauffolge erkennbar
41
Q

Def. Programm

A
  • besteht aus Algorithmen und Datenbereichen
  • durch programmiesprache ausführbar
  • in CPU schrittweise ausgeführt
42
Q

Def. Algorithmus

A
  • Berechnungs/ Bearbeitungsvorschriften
  • beschreibt auszuführende Bearbeitung
  • aus Operationen /Befehlen
  • mit Aus- und Eingabewerten
43
Q

Qualitätsmerkmale von Software

A
  • Korrektheit
  • Angemessen
  • Robust
  • portabel
  • verständlich
  • effizient
44
Q

Testfall min. Definiert durch:

A
  • Bezeichnung
  • Testdaten
  • Beschreibung der Teatdurchführung
  • Erwartetes Ergebnis
45
Q

Teststufeb

A
  • Komponententest
  • Integrationstest
  • Systemtest
  • Abnahmetest