Chemische Bindungen Flashcards

1
Q

Welche folgenden Bindungsarten gibt es NICHT?

  1. Metallbindung
  2. Ionenbindung
  3. Elektronenpaarbindung
  4. Fullerbindung
A
  1. Fullerbindung
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2
Q

Ionenbindungen bilden sich zwischen…

  1. Kationen und Anionen
  2. Metallen in einer Legierung
  3. Atomkern und Elektronenhülle
  4. Anionen und Anionen
A
  1. Kationen und Anionen
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3
Q

Salze wie NaCl schmelzen wegen der Ionenbindung in der Regel bei Temperaturen

  1. <500 grad
  2. > 1000 grad
  3. von ca. 750 grad
  4. von ca. 800 Grad
A
  1. > 1000 grad
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4
Q

Welche der folgenden Stoffe/Stoffgemische leiten den elektrischen Strom?

  1. festes NaCl
  2. geschmolzenes NaCl
  3. in Wasser gelöstes NaCl
  4. gasförmigem NaCl
A
  1. geschmolzenes NaCl
  2. in Wasser gelöstes NaCl
  3. gasförmigem NaCl
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5
Q

Wenn ein Natrium- Atom ein Elektron abgibt, dann wird es zu einem ..

  1. Kation
  2. Anion
  3. Neutralion
  4. Tertion
A
  1. Kation
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6
Q

Eine Ionenbindung bildet sich häufig bei der Elementarreaktion zwischen…

  1. Metall & Nicht- Metall
  2. Nicht Metall und Eselgas
  3. Metall & Metall
  4. Edelgas & und Edelgas
A
  1. Metall& nicht Metall
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7
Q

Die Elektromagnetische Wechselwirkung in Ionenbindungen wirkt…

  1. immer in alle drei Raumrichtungen
  2. in höchstens zwei Raumrichtungen
  3. nur in klar definierte Winkeln
  4. nur bei ganz bestimmten Ionen
A
  1. immer in alle drei Raumrichtungen
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8
Q

Ein Ionengitter entsteht, weil…

  1. die elektrostatische Anziehung sich räumlich in alle Richtungen ausbreitet
  2. die van-der-Waals-Kräfte zwischen den Ionen wirken
  3. die elektrooptische Ausbreitung nur Gitterartig ist
  4. Elektronen sich frei zwischen den Ionen bewegen können
A
  1. die elektrostatische Anziehung sich räumlich in alle Richtungen ausbreitet
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9
Q

Es gilt die Faustregel: Bei einer Ionenbildung..

  1. ist die Elektronegativitätsdifferenz der Bindungspartner >1,7
  2. sind zwei verschiedene Halogene an der Bindung beteiligt
  3. muss die Hundsche Regel erfüllt sein
  4. gilt das Gesetz von LeChatelier
A
  1. ist die Elektronegativitätsdifferenz der Bindungspartner >1,7
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10
Q

Durch welche der folgenden Eigenschaften sind Metalle charakterisiert?

  1. Verformbarkeit
  2. elektrische Leitfähigkeit
  3. metallischer Glanz
  4. Wärmeleitfähigkeit
  5. Magnetisierbarkeit
A
  1. Verformbarkeit
  2. elektrische Leitfähigkeit
  3. metallischer Glanz
  4. Wärmeleitfähigkeit
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11
Q

Metalle leiten den elektrischen Strom, weil..

  1. die Bindungselektronen sich frei bewegen können
  2. sie leicht verformbar sind
  3. die matallbindung besonders stabil ist
  4. sie über besonders große Atomkerne verfügen
A
  1. die Bindungselektronen sich frei bewegen können
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12
Q

Die elektrische Leitfähigkeit von Metallen ist abhängig von…

  1. der Temperatur
  2. der Dichte
  3. der Magnetisierbarkeit
  4. dem Umgebungsdruck
A
  1. der Temperatur
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13
Q

Die Stärke der Polarisierung einer Elektropaarbindung hängt ab von der …

  1. Elektronegativitätsdifferenz der Bindungspartner
  2. Dichtedifferenz der Bindungspartner
  3. Atomradiendifferenz der Bindungspartner
  4. Ionisierungsenergiedifferenz der Bindungspartner
A
  1. Elektronegativitätsdifferenz der Bindungspartner
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14
Q

Welche der folgenden Auswahlmöglichkeiten ist/sind synonym mit elektropaarbindung ?

  1. Atombindung
  2. kovalente Bindung
  3. thermophile Bindung
  4. innere Bindung
A
  1. Atombindung

2. kovalente Bindung

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15
Q

In Metallen bewegen sich die Elektronen ..

  1. auf festen Bahnen um einen Mittelpunkt
  2. in einer delokalisierten Elektronenwolke
  3. in zeitlich definierten Abständen
  4. zyklisch gegen die Schwingungsrichtung der Atomkerne
A
  1. in einer delokalisierten Elektronenwolke
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16
Q

Neben den Ionenbindungen, Metallbindungen usw. gibt es folgende Wechselwirkungen zwischen Molekülen:

  1. Wasserstoffbrückenbindungen
  2. Van-der-Waals-Kräfte
  3. Dipol-Dipol-Wechselwirkungen
  4. Oktagon- Effekte
A
  1. Wasserstoffbrückenbindungen
  2. Van-der-Waals-Kräfte
  3. Dipol-Dipol-Wechselwirkungen
17
Q

Van-Der-Waals Kräfte beruhen auf der Bindung von…

  1. temporären Dipolen
  2. konstanten Monopolen
  3. räumlichen Quadropolen
  4. periodischen Hexapolen
A
  1. temporären Dipolen
18
Q

Van-Der-Waals-Kräfte spielen vor allem dann eine Rolle, wenn die Elektronegativitäsdifferenz in den jeweiligen Molekülen..

  1. nahezu gleich sind
  2. möglichst verschieden sind
  3. graduell verteilt sind
  4. im Betrag ca. 1,0 sind
A
  1. nahezu gleich sind