Chemie Flashcards

1
Q

Welche Saccharide lassen die Fehling-Probe positiv ausfallen?

A

Glucose, Fructose, Maltose und Lactose.

Nicht: Saccharose

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2
Q

Alkanole werden oxidiert zu __________.

A

Alkanalen/Alkanonen

R-CHO –> Aldehydgruppe

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3
Q

Aus Alkenen wird durch elektrophile Addition ein ___________.

A

Alkanol, Alkan oder Halogenalkan.

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4
Q

Halogenalkane und Alkanole lassen sich in einander umwandeln durch ______________________.

A

Nukleophile Substitution

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5
Q

Aus Alkanen werden durch _____________________ Halogenalkane.

A

Radikalische Substitution

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6
Q

Ester entstehen aus __________________________.

A

Alkanolen und Carbonsäuren durch Esterbildung.

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7
Q

Nenne Vorteile des Bleiakkumulators.

A
  • hohe Spannung (12V)
  • preisgünstig (50-70€)
  • fast vollständig wiederverwertbar
  • wenig Pflege notwendig
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8
Q

Nenne Nachteile des Bleiakkumulators.

A
  • hohes Gewicht
  • Temperaturempfindlich
  • empfindlich gegen Tiefenentladung
  • lange Ladezeiten
  • Sondermüll
  • kurze Lebensdauer von 4 Jahren
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9
Q

Stelle die Redoxreaktion zur Entladung des Bleiakkumulators auf.

A

Pb + PbO2 + 2 H2SO4 –> 2 PbSO4 + 2 H2O

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10
Q

Nenne die Vorteile von Brennstoffzellen gegeüber Akkumulatoren.

A
  • Nahezu unerschöpflicher Rohstoff
  • CO2-neutral
  • Höchste Energiewiedergabe
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11
Q

Nenne Nachteile von Brennstoffzellen.

A
  • kurze Lebensdauer
  • Wasserstoff derzeit teurer als Benzin
  • Tank muss groß, schwer und gesichert sein
  • gerine Reichweite für Autos
  • noch kein Tankstellennetz
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12
Q

Welche Saccharide lassen den Seliwanoff-Nachweis positiv ausfallen?

A

Fructose und Saccharose

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13
Q

Nenne Beispiele für Kunststoffe amorpher Struktur.

A
  • Polycarbonate
  • Polyamide
  • Polyethylenterephtalat
  • POM
  • PPE
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14
Q

Nenne Beispiele für Kunststoffe teilkristalliner Struktur.

A
  • High Density Polyethylen
  • Low Density Polyethylen
  • Polypropylen
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15
Q

Undurchsichtige Kunststoffe sind teilkristallin. Mann nennt sie auch ______.

A

Opak

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16
Q

Durchsichtige Kunststoffe haben eine ________ Struktur.

A

Amorphe

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17
Q

Milchig trübe Kunststoffe haben eine ____________ Struktur.

A

Teilkristalline

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18
Q

Welches Merkmal weisen Monomere auf, die Polymerisiert werden können?

A

Sie sind weisen eine C=C-Doppelbindung auf.

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19
Q

Was ist ein Olefin?

A

Eine organische Verbindung mit mindestens einer Doppelbindung.

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20
Q

Warum ist es wichtig, dass unsere Nahrung auch Fette enthält?

A

Es ist wichtig, dass unsere Nahrung auch Fette enthält, damit wir die unpolaren Vitamine in unseren Organismus aufnehmen können.

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21
Q

Gib eine chemische Definition des Begriffs “Zucker”.

A

Zucker sind Mono- und Disaccharide, die der allgemeinen Summenformel Cn(H2O)n genügen. Sie sind Polyalkohole mit jeweils einer Aldehyd- oder Ketogruppe.

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22
Q

Gib die allgemeine Reaktionsgleichung für den Fehlingnachweis an.

A

2Cu^(2+) + 4OH^- + RCHO –> Cu2O + 2H2O + RCOOH

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23
Q

Mit Hilfe welcher Nachweisreaktionen lässt sich Fructose nachweisen?

A

Fehling, Seliwanoff und Tollens

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24
Q

Mit Hilfe welcher Nachweisreaktionen lässt sich Glucose nachweisen?

A

GOD, Fehling und Tollens

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25
Q

Welche Eigenschaften weist Glucose in der Halbacetal-Form auf?

A
  • Leichte Oxidierbarkeit

- Reduzierende Wirkung

26
Q

Wieso fallen Tollens- und Fehlingprobe mit Fructose positiv aus?

A

Fructose bildet in alkalischer Lösung zu einem geringen Teil Glucose. Es entsteht ein Gleichgewicht.

Diesen Prozess nennt man Ketoendioltautomerie.

27
Q

Die Acetalbindung der Saccharose wird korrekt bezeichnet als __,__-glykosidische Bindung.

A

1,2-glykosidische Bindung

28
Q

Die Monosaccharide, aus denen die Maltose besteht, sind _______________ und _______________.

A

Alpha-D-Glucose und Alpha-D-Glucose.

29
Q

Die Monosaccharide aus denen die Saccharose besteht heißen:

A

Alpha-D-Glucose und Beta-D-Fructose.

30
Q

Saccharose ist

a) reduzierend
b) nicht-reduzierend

A

b) nicht-reduzierend

31
Q

Der IUPAC-Name der Saccharose lautet:

A

alpha-D-Galactopyranosyl-(1,2)-beta-D-Fructofuranosid

32
Q

Die Maltose ist verbunden durch eine __,__-glykosidische Bindung.

A

1,4-glykosidisch

33
Q

Nenne Trivial- und IUPAC-Namen des Malzzuckers.

A

Trivial: Maltose
IUPAC: alpha-D-Glucopyranosyl-(1,4)-alpha-D-Glucopyranose

34
Q

Maltose ist

a) reduzierend
b) nicht-reduzierend

A

a) reduzierend

35
Q

Fehling und Tollens weisen mit Maltose ein __________ Ergebnis auf.

A

Positives

36
Q

Nenne Verwendungsmöglichkeiten der Maltose.

A

Bier, Ceralien, Nährböden für Bakterienkulturen

37
Q

Nenne den IUPAC-Namen der Lactose.

A

beta-D-Galactopyranosyl-(1,4)-D-Glucopyranose

38
Q

Lactose ist durch eine _____-glykosidische Bindung verbunden.

A

1,4-beta-glykosidisch

39
Q

Lactose ist

a) reduzierend
b) nicht reduzierend

A

a) reduzierend

40
Q

Die Monomere, aus denen Lactose zusammengesetzt ist, heißen:

A

beta-D-Galactose und D-Glucose

41
Q

Lactose wird verwendet als…

A

… Streckmittel für Drogen

… Zusatzstoff in der Lebensmittelindustrie

42
Q

Nenne den IUPAC-Namen der Trehalose.

A

alpha-D-Glucopyranosyl-(1,1)-alpha-D-Glucopyranosid

43
Q

Trehalose ist verbunden durch welche Art der glykosidischen Bindung?

A

alpha,alpha’-1,1-glykosidische Bindung

44
Q

Trehalose ist

a) reduzierend
b) nicht reduzierend

A

b) nicht reduzierend

45
Q

Wo kommt Trehalose natürlicher Weise vor?

A
  • als Reservestoff der Pflanzen
  • in Pilzen
  • in Insekten
46
Q

Trehalose wird verwendet als…

A

…“natürliches Frostschutzmittel”

…Schädlingsbekämpfungsmittel

47
Q

Trehalose besteht aus…

A

…zwei alpha-D-Glucose Molekülen

48
Q

Der IUPAC-Name der Cellobiose lautet:

A

beta-D-Glucopyranosyl-(1,4)-D-Glucopyranose

49
Q

Die Art der glykosidischen Bindung, die in der Cellobiose vorliegt, nennt man…

A

beta-1,4-glykosidisch

50
Q

Die Monosaccharide, aus denen die Cellobiose besteht, heißen:

A

beta-D-Glucose und D-Glucose

51
Q

Cellobiose ist

a) reduzierend
b) nicht-reduzierend

A

a) reduzierend

52
Q

Was ist Amylose?

A

Amylose ist ein Polysaccharid, das aus alpha-1,4-glykosidisch verbundenen D-Glucose Molekülen besteht.
Die Kettenlänge liegt zwischen 100 und 1400 Molekülen pro Polysaccharidkette.
Amylose ist Bestandteil der Stärke.

53
Q

Was ist Amylopektin?

A

Amylopektin besteht aus D-Glucose-Molekülen, die alpha-1,4-glykosidisch miteinander verbunden sind. Alle 15-30 Monomere schließt sich eine alpha-1,6-glykosidisch angebundene Seitenkette an.
Amylopektin kommt in Stärke vor.

54
Q

Was ist Cellulose?

A

Zellulose wird zur Papierherstellung verwendet. Es besteht aus beta-1,4-glykosidisch verknüpften beta-D-Glucose-Molekülen und ist Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände.

55
Q

Was ist Glykogen?

A

Glykogen ist ein wichtiger tierischer Energiespeicher. In seinem Zentrum befindet sich das Protein Glykogenin, an das D-Glucose-Stränge in alpha-1,4-glykosidischer Bindung angelagert sind. Alle 8-12 Glucose-Moleküle schließt sich eine alpha-1,6-glykosidische Seitenkette an.

56
Q

Was ist Chitin?

A

Chitin besteht aus beta-1,4-glykosidisch verbundenen Acetylglucosamin Einheiten. Es kommt in Pilzen und dem Exoskelett von Gliederfüßern vor.

57
Q

Wozu wird bei der Fehling-Probe Natronlauge eingesetzt?

A

Um die Protonen zu neutralisieren, die bei der Reaktion von Aldehyden mit Wasser zu einer Säure und Kupfer mit Wasser zu Kupferoxid entstehen.

58
Q

Stelle die Reaktionsgleichung zur Tollensprobe auf.

A

RCHO + 2Ag^+ + 2OH^- –> RCOOH + 2Ag + H2O

59
Q

Die Seliwanoffprobe ist ein Nachweis für _____________.

A

Ketohexosen

60
Q

Was ist eine glykosidische Bindung?

A

Glykosidische Bindung nennt man die kovalente Bindung zwischen der Hydroxylgruppe des anomeren Kohlenstoffatoms an einem Monosaccharid und einer beliebigen weiteren Hydroxylgruple an einem anderen.