chapter Vorlesung Flashcards

1
Q

Was ist ein Projekt

A
  • definierten Anfang und Ende und damit zeitlich begrenzt
  • angestrebtes Projektziel
  • Einmalig
  • komplexes thema
  • Bereichsübergreifend
  • Risiko
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2
Q

Welche Aufgaben beeinhaltet Projektmanagement

A
alle Aufgaben, Konzepte und Verfahren der 
– Planung,

– Steuerung und
 – Überwachung 
von Projekten
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3
Q

Projektbeteiligte

A

Projektteilnehmer , sie leisten einen direkten Beitrag zum Projektergebnis

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4
Q

Allgemein anerkannten Regeln der Technik“
Regeln,

A

„Allgemein anerkannten Regeln der Technik“
Regeln, die sich in der betrieblichen Praxis über Jahre hinweg bewährt haben und allgemein, insbesondere bei den Experten und Fachgremien, anerkannt sind.
Sie gehen in Normen, Richtlinien und das technische Regelwerk ein.

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5
Q

• Stand der Technik

A

geht über diese allgemeinen Regeln hinaus und umfasst das, was technisch in Sachen Schutz und Sicherheit möglich ist, auch wenn noch keine Langzeit-Tests vorliegen (können).
Möglich bedeutet technisch machbar, wirtschaftlich umsetzbar.
Er findet sich häufig in Normen und Industriestandards.

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6
Q

• Stand von Wissenschaft und Technik

A

• Stand von Wissenschaft und Technik gilt als höchste Sicherheitsstufe
er meint die bestmöglichen Technologien für Sicherheit, die wissenschaftlich abgesichert und technisch machbar sind.
Dieses Niveau spielt dort eine Rolle, wo ein Höchstmaß an Schutz und Sicherheit gefordert ist, etwa im Atomrecht oder in der Gentechnik.

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7
Q

Portfolio

A

Projekte, Programme, Teilportfolios und Betriebsabläufe, die zur strategischen Zielerreichen als Gruppe gemanagt werden.

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8
Q

Multiprojektmanagement

A

organisatorischer und prozessualer Rahmen für das
Management mehrerer einzelner Projekte.
– Es kann in Form von Programmen oder Portfolios organisiert werden. Dazu gehört insbesondere die Koordinierung mehrerer Projekte bezüglich der Zuordnung gemeinsamer Ressourcen zu den einzelnen Projekten.

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9
Q

Projektlebenszyklus

A

Ein Projektlebenszyklus besteht aus Projektphasen, die nacheinander oder z.T. auch parallel oder überlappend ablaufen können

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10
Q

Stelle

A

ist die kleinste Organisationseinheit mit einem abgegrenzten Aufgaben- und Kompetenzbereich für eine Person

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11
Q

Instanz

A

eine Stelle mit Leitungsaufgaben. Einer Instanz sind mehrere andere Organisationseinheiten untergeordnet, denen gegenüber die Instanz weisungsberechtigt ist.

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12
Q


Leitungsspanne:

A

die Zahl der einer Instanz (.d.h. einem Vorgesetzen) direkt unterstellten Organisationseinheit

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13
Q

Projektbudget

A

beinhaltet alle genehmigten Finanzmittel zur Durchführung des Projekts

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14
Q

Kostenbasisplan

A

genehmigte Version des in zeitliche Phasen gegliederten Projektbudgets (ohne Managementreserven)

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15
Q

Qualität

A

der Grad, zu dem ein Produkt oder eine Dienstleistung der Spezifikation (oder den Erwartungen der Benutzer) entspricht

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16
Q

Mangel

A

die teilweise Nicht-Eignung / Erfüllung eines Gerät
(oder einesArbeitsergebnisses) hinsichtlich seines vorgesehenen Zwecks

17
Q

Fehler

A

die Nicht-Erfüllung einer Anforderung

18
Q

Konformitätskosten

A
Vermeidungskosten
(Erstellung eines Qualitätsprodukts) 
• Schulung

• Dokumentationsprozesse
• Ausrüstung

•Zeit, etwas richtig zu machen
19
Q

Prüfkosten

A

Beurteilung
• Prüfung

• Inspektionen
Kosten die während der Projektlaufzeit entstehen zur Vermeidung von Fehlern

20
Q

Kosten der Nicht-Konformität

A

Interne Mängelkosten
(Mängel, die im Projekt aufgedeckt wurden)
Ausschuss
• Nacharbeit

21
Q

(Mängel, die vom Kunden aufgedeckt wurden)

A
• Prüfung

•Aufwand für zerstörende Prüfung 
• Inspektionen 
• Haftpflicht

• Garantiearbeiten 
•Entgangenes Geschäft
Nach dem Projekt aufgewendete Kosten aufgrund von Mängeln
22
Q

Gruppe und Individuum

A

Grundtendenzen des Bewusstseins 1. Rationale Funktionen
(Steuerung von Vorgängen) - Denken
- Fühlen
2. Irrationale Funktionen
(Inhalte registrieren)
- Empfindung
- Intuition (Details uninteressant

23
Q

forming

A

• Die Formierungsphase (“forming”) ist geprägt durch Höflichkeit, einem vorsichtigen Abtasten, dem Streben nach Sicherheit, der “Man”-Orientierung und dem Kennenlernen.
Die Führungskraft führt das Team .

24
Q

storming

A

• Die Konfliktphase (“storming”) ist durch unterschwellige Konflikte, einer Selbstdarstellung der (neuen) Teammitglieder, dem Kampf um (informelle) Führung und einer “Ich”-Orientierung und Cliquenbildung geprägt.
Die Führungskraft muss Ziele aufzeigen.

25
Q

norming

A

Die Regelphase (“norming”) ist geprägt durch Entwickeln von neuen Gruppenstandards und neuen Umgangsformen, Feedback und Austausch zwischen den Teammitgliedern, sowie einer “Wir”-Orientierung.
Die Führungskraft koordiniert die einzelnen Aufgaben und Personen.

26
Q

performing

A

• Die Arbeitsphase (“performing”) ist geprägt durch Arbeitsorientierung, Flexibilität, Offenheit der Teammitglieder, Solidarität, Leistungsausrichtung und zielgerichtetem Handeln des Teams.
Die Führungskraft benötigt wenig Energie, das Team steuert sich größtenteils

27
Q

Terminmanagement

A

Projektterminpläne werden häufig auch Projektpläne
genannt, sind jedoch nur ein Teil des Projektplans.
Def. Projektplan (Din 69901-5) : Gesamtheit aller im Projekt vorhandenen Pläne

28
Q

Arbeitspaket

A

in sich geschlossene Aufgabenstellung innerhalb eines Projekts, die bis zu einem
festgelegten Zeitpunkt mit definiertem Ergebnis und Aufwand vollbracht werden kann

29
Q

Meilenstein

A

Ein wesentlicher Punkt oder ein wesentliches Ereignis (Ergebnis) in einem Projekt

30
Q

Vorgang

A

Ablaufelement, welches ein bestimmtes Geschehen beschreibt

– Besitzt eine Dauer mit definiertem Anfang und Ende

31
Q

Ereignis

A

– Ablaufelement, welches das Eintreten eines best. Zustands beschreibt. 

– Dauer ist Null und tritt zu einem bestimmten Zeitpunkt ein 


32
Q

Dauer

A

• Dauer ist der Zeitraum ,um eine Arbeit mit einem definierten Aufwand vollständig abzuleisten.

33
Q

Was ist Risiko ?

A

eine Kombination von der Wahrscheinlichkeit des Auftretens
eines Ereignisses und seiner Konsequenzen.
• Unsicherheiten, die von Bedeutung sind (PMBoK

  1. Eintrittswahrscheinlichkeit und
2. Höhe der Gefährdung/Auswirkung.