Cellular Respiration Flashcards

1
Q

exergon(-isch)

A

Reaktion bei der Energie frei wird

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2
Q

endergon(-isch)

A

Reaktion der Energie zugeführt werden muss

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3
Q

Phosphorylierung

A

(reversible) Übertragung einer Phosphatgruppe an organische Moleküle unter Energieaufwand, Bildung von ATP

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4
Q

Reduktion

A

Aufnahme von Elektronen und Wasserstoff, Abgabe von Sauerstoff

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5
Q

Oxidation

A

Abgabe von Elektronen und Wasserstoff, Aufnahme von Sauerstoff

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6
Q

Redoxreaktion

A

Reaktion, bei der der eine Reaktionspartner oxidiert, der andere reduziert wird

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7
Q

Dissimilation

A

Abbau von zuvor angelegten stofflichen
Energiespeichern, z.B. Fette, Kohlenhydrate, wobei
Energie freigesetzt wird

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8
Q

Assimilation

A

bei Stoffwechselvorgängen: Aufbau organischer
Substanzen aus anorganischen Ausgangsstoffen;
auch Umbau aufgenommener Nährstoffe in
körpereigene Stoffe

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9
Q

aerob

A

für die Reaktion wird O2 benötigt

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10
Q

anaerob

A

Reaktion ohne O2

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11
Q

Cytoplasma

A

Zellinhalt außer Nucleus

In der Grundsubstanz die Zellorganellen

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12
Q

Mitochondrium

A

Zellorganell mit Doppelmembran, Zellatmung findet hier statt
->Citratcyklus

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13
Q

ATP

A

Energiespeicher und Energieüberträger

->Adenin+Ribose+3Phosphatgruppen

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14
Q

exergon

A

chemische Reaktion die unter Abgabe von Energie verläuft

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15
Q

NAD+

Nicotinamid­Adenin­Dinucleotid

A

Cosubstrat, das den Enzymen in den
Redoxreaktionen des Stoffwechsels bei der
Elektronenübertragung hilft; in allen Zellen
vorhanden, überträgt bei Redoxreaktionen
Wasserstoff und Elektronen;reduzierte Form :
NADH + H
+wird als Reduktionsäquivalente bezeichnet

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16
Q

ATP-Synthase/ATPase

A

Transmembranprotein, das entweder als ATP­ verbrauchende Protonenpumpe oder als Protonen­ getriebene ATP­Synthase auftritt; Hauptaufgabe: Synthese von ATP katalysieren

17
Q

Stoffwechsel

A

Gesamtheit der chem. Reaktion innerhalb einer Zelle/eines Organismus

18
Q

Isomerisierung

A

Umbau eines Moleküls, nur Anordnung/Bindungsverhältnisse der einzelnen Atome ändern sich

19
Q

Decarboxylierung

A

CO2 wird abgespalten

20
Q

wann ATP?

A
  • energiebedürtige Reaktionen
  • Aktiver Transport an der Zellmembran
  • Muskelkontraktion
21
Q

Bilanz Glykolyse

A

Glucose->2Pyruvat+2ATP+2NADH+H++2H2O

22
Q

Bilanz Citratcyklus

A

2ATP+4CO2+6NADH+H+FADH2

23
Q

Bilanz Atmungskette

A

10NAD++2FAD+34ATP+12H20

24
Q

Bilanz oxidative Decarboxylierung

A

2Pyruvat->2AcetylCo-A+2CO2+NADH+H+

25
Q

Atmungskette

A
  • Mitochondrien
  • aerob
  • pro NADH+H+ Molekül werden zwei e- an Komplex 1 abgegeben, wandern durch K2, Ubichinon, K3, Cytochrom c, K4
  • an K4 werden 2 e- abgegeben, molekularer O2 aus Matrix bindet mit zwei H+ + 2e- zu H2O
  • FAD zuerst an K2, dann durch Ubichinon, K3, C c, K4
  • Protonen von NADH+H+ +FAD werden durch Enzymkomplexe in Intermembranraum gepumpt -> Protonengradient
  • Konzentrationsausgleich durch ATP Synthase(=Tunnelprotein) -> Protonen wandern durch Enzymkomplex ATP-Synthase->bringen durch Ladung Kopfteil zum rotieren->ADP wird Phosphat näher gebracht->ATP
26
Q

Gärung

A
  • Cytoplasma
  • anaerob
  • bei O2Mangel (zB. intensive Muskelarbeit)
  • 1ster Schritt wie bei ZA Glykolyse
  • alkoholische Gärung
  • Milchsäuregärung->Mensch
27
Q

Was entsteht bei alkoholischer Gärung?

A

Ethanol, CO2, H2O, ATP

28
Q

Was entsteht bei Milchsäuregärung?

A

Lactat, H, H2O, ATP

29
Q

Wichtigstes gemeinsames Produkt von Milchsäuregärung+alkohloscher Gärung

A

ATP

30
Q

Welche Rolle spielen Enzyme in der Zellatmung?

A
  • In der Atmungskette übertragen die Co-Substrate NAD+ und FAD Elektronen und Protonen auf die 4 Enzymkomplexe, dadurch entsteht ein Protonengradient im Intermembranraum
  • Enzym ATP-Synthase schafft einen Konzentrationsausgleich der Protonen, dadurch dass es die Ladung der H+ nutzt um ATP zu synthetisieren
31
Q

Vorletzter Schritt der Atmungskette an K4= Knallgasreaktion?

A

Die Übertragung der Elektronen und des Wasserstoffs auf Sauerstoff entspricht formal der Knallgasreaktion
die durch ihre explosive Energiefreisetzung bekannt ist
-in den Mitochondrien: diese Übertragung schrittweise -> man spricht von einer biologischen Knallgasreaktion. Diese Übertragung liefert neben ATP noch Wärme als Verlustenergie, die wiederum für die Aufrechterhaltung der Körpertemperatur dient.

32
Q

Elektronentransporter

A

Ubichinon,Cytochrom C

33
Q

Citratcyklus=„Drehscheibe des Stoffwechsels“

A

Da dort nicht nur Abbauprodukte von Glucose verwendet werden können, sondern auch andere Baustoffe (Aminosäuren,Fettsäuren)
->aufgrund der Vielfalt der beteiligten Moleküle

34
Q

Reduktionsäquivalente NAD+

A

NADH+H+

35
Q

Reduktionsäquivalente FAD

A

FADH2

36
Q

Glykolyse

A
  • 2Phasen: EAP + EFP
  • Cytoplasma
  • aerob/anaerob
36
Q

oxidative Decarboxylierung

A

2Pyruvat aus Glykolyse werden durch o.D. zu Acetat und durch Co-EnzymA zu AcetylCoA aktiviert

36
Q

Citratcyklus

A
  • aerob

- AcetylCoA+Oxalacetat->Citrat, dann zyklischer Prozess