Case studies preparation Flashcards

1
Q

Was sind die sechs wichtigsten Case-Arten?

A
  • Profitabilität
  • Eintritt in einen neuen Markt
  • Einführung eines neuen Produktes
  • Competitive Response
  • Reaktion auf Veränderungen im externen Marktumfeld
  • Mergers and Acquisitions (M&A)
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2
Q

Profitabilität: Welche Frameworks könnte ich benutzen?

A

Gewinnformel: Gewinn = Umsatz - Kosten
Umsatz = Menge x Preis (Rabatt? Aktion?)
Kosten = variable Kosten (Stückkosten x Menge) + fixe Kosten
- Interne v externe Faktoren (Ursache von fallenden Kosten könnte sowohl unternehmensintern als auch in Veränderungen der Unternehmensumwelt liegen.)
- Angebot und Nachfrage: je höher der Preis, desto weniger Nachfrage
- Fixe v variable Kosten (Economies of Scale)
- Erfahrungskurvenanalyse

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3
Q

Was ist die Umsatzmarge?

A

Umsatzmarge = Gewinn/Umsatz

Nb: !!!Eine 10% Preiserhöhung ist nicht gleich eine 10 % Gewinnerhöhung!!!

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4
Q

Wie kann man die Kosten analysieren?

A
  • Stückkosten
  • Durchschnittskosten = Gesamtkosten/Produktionsmenge
  • Zusätzliche Kosten bei der Ausweitung der Produktion (Grenzkosten): die Kostenfunktion nach der Produktionsmenge ableiten. K’(M)
  • Einzel/Gemeinkosten: Einzelkosten bezogen auf die Produkte (Kostenträger)
  • Primäre v Sekundäre Kosten: Primäre Kosten = durch den Verbrauch von externe Produktionsfaktore. Sekundäre Kosten entstehen durch den Gebruach von intern verursachten Produktionsfaktore
  • Fix/variable Kosten
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5
Q

Eintritt in einen neuen Markt: Welche Frameworks könnte ich benutzen?

A
  • Porter’s Five Forces (potenzielle Wettbewerber, Verhandlungsmacht der Lieferanten und Abnehmer, die Bedrohung durch Substitutionsprodukt sowie die Marktrivatlität)
    Dann: stimmt der Eintritt in einen neuen Markt mit der derzeitigen Firmenstrategie? z.B. führt das Unternehmen ein Kostensenkungsprogramm durch, um wieder in die Gewinnzone zu kommen, wäre es nicht klug, zu expandieren.

Dann: Wie könnte die Realisierung des Markteintritts aussehen: Projektions der zu leistenden Investitionen, der zu erwartenden Kosten und Umsätze –> man kann verschiedene Szenarien entwickeln, um das Risiko des Projektes besser einschätzen zu können

  • Produkt-Markt-Matrix von Ansoff
  • BCG-Matrix
  • SWOT-Analyse
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6
Q

Was soll man bzgl. Marktrivalität für Porters Five Forces fragen?

A
  • Größe und Anzahl der Mitbewerber
  • Marktwachstum
  • Gewinnmöglichkeiten der Marktteilnehmer in der Vergangenheit
  • Stärken und Schwächen der wichtigsten Wettbewerber –> SWOT-Analyse der Wettbewerber
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7
Q

Was soll man bzgl. Abnehmer für Porters Five Forces fragen?

A
  • Welches sind die Zielkunden für Ihr Produkt?

- Welche Bedürfnisse und marktspezifischen Anforderungen ergeben sich daraus? Lücken im bestehenden Produktangebot?

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8
Q

Was ist die originale Ansoff-Matrix?

A
  • Bestehende Märkte, bestehende Produkt: Marktdurchdringung (penetration rate)
  • Bestehend Märkte, neue Produkte: Produktentwicklung
  • Neue Märkte, bestehendd Produkte: Marktentwicklung
  • Neue Markte, neue Produkte: Diversifikation

Die Matrix betrachtet die Potenziale und Risiken von vier möglichen Produkt-Markt-Kombinationen.

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9
Q

Wie macht man Marktdurchdringung?

A
  • Erhöhung des Absatzes bei bestehenden Kunden
  • Verkauf der Produkt an neue Kunden
  • Gewinnung von Kunden, die vorher bie der Konkurrenz gekauft haben
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10
Q

Was sind die Characteristiken von der Marktdurchdringung?

A
  • Geringes Risiko, (bestehenden Ressourcen und Fähigkeiten), aber begrenztes Wachstum.
  • Wenn der Markt gesättigt ist, muss auf eine andere Wachstumsstrategie gewechselt werden.
  • Je geringer der Marktdurchdringungsgrad eines Unternehmens ist, umso mehr Marktpotenzial kann es im Rahmen des Marketing für sich ausschöpfen.
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11
Q

Was ist der Marktdurchsringungsgrad?

A

Marktdurchdringungsgrad =

Anzahl der Kunden eines Unternehmens x 100%/Gesamtzahl aller potenziellen Kunden auf dem Markt

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12
Q

Wann soll man Produktentwicklung verfolgen?

A
  • Die Stärke des Unternehmen bezieht sich eher auf einen spezifischen Kundenkreis als auf spezifische Produkte.
  • Nb Notwendig, neue Fähigkeiten anzueignen und die Unwägbarkeit des Erfolges der Neuentwicklung –> deutlich höhere Risiken als die Marktdurchdringung
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13
Q

Worin besteht die Marktentwicklung?

A
  • Zilegruppe für bereits bestehende Produkte durch Erschließung neuer Marktsegmente oder neuer geographischer Regionen zu vergrößern
  • Empfehlenswert für Unternehmen, die ihre Kompetenzen und Philosophie eher auf ein spezifisches Produkt ausgerichtet haben, als auf einen spezifischen Markt
  • höheres Risiko als bei Marktdurchdringung
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14
Q

Was ist die Diversifikation (Ansoff-Matrix)?

A
  • Am Risikoreichsten.
  • Gerechtfertigt durch: hohen Return on Investment, eine potenziell attraktive Branche oder die Reduktion des allgemeinen Geschäfts-Portfolio Risikos.
  • Drei Typen von Diverisifikation:
  • horizontale Diversifikation (eine sachliche Zusammenhang mit dem bestehenden Produktprogramm)
  • vertikale Diversifikation (Differenzierung) - Vergrößerung der Tiefe des Produktprogramms: oder Vorwärtsintegration (Richtung Absatz) oder Rückwärtsintegration (Richtung Herkunft der Produkte)
  • laterale Diversifikation: gänzlich neue Markt und Produktgebiete (risikoreichste)
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15
Q

Produktlebenszyklus: Welche Zyklus innerhalb des Produktlebenszyklus gibt es?

A

Entstehungszyklus

Marktzyklus

Auslaufzyklus

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16
Q

Welche Phasen gibt es im Entstehungszyklus?

A

Ideenphase

Konkretisierungsphase

Forschungs und Entwicklungsphase

Test-phase

(Steigung der kumulierte Kosten - zuerst langsam, dann schnell in der F und E Phase, dann langsamer)

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17
Q

Welche Phasen gibt es im Marktzyklus?

A
  1. Einführungsphase
  2. Wachstumsphase
  3. Reifephase
  4. Degenerationsphase

Zwei Faktoren:

Umsatz: bis 0 am Ende der Degenerationsphase, kann ein Relaunch im Degenerationsphase haben.

Cash Flow: Negativ im Einführungsphase, Break-Even in erste Dritte von Wachstumsphase, bis 0 in Degenerationsphase.

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18
Q

Worin besteht der Auslaufzyklus?

A

After Markt Service

NB: man kann auch hier Geld durch Ersatzteilen verdienen

19
Q

Erklärung des Produktlebensyzklus

A
  1. Verhalten der Käufer: neue Ideen werden verbreitet nach Regeln der Kommunikation in sozialen Systemen
  2. Verhalten der Anbieter: sind bestrebt, über stets neue Produkte am Wachstum zu partizipieren. Mit Innovation neuer Produkte werden bestehende Produkte zerstört.
20
Q

Was ist die strategische Bedeutung des Produktlebenszklus?

A
  • Prognose für langfristige Produktplanung

- Absatzstrategie zur Planung der Absatzpolitischen Maßnahmen (z.B. viel Kommunikation in Einführungsphase)

21
Q

Was macht die Erfahrungskurve?

A
  • In schnell wachsenden Märkten führt Marktanteilsausweitung zu steigenden Ausbringungsmengen und damit zu sinkenden Stückkosten
  • Leitfragen: Welch Ausbringungsmenge / Marktanteil ist nötig, um Stückkosten wesentlich zu verringern?

Eine Verdoppelung der kumulierten Ausbringungsmenge eines Produktes über alle Perioden senkt die inflationsbereinigten Stückkosten um einen Satz von 20-30 Prozent (bezogen auf die eigene Wertschäpfungskette)

22
Q

Was erklärt die Erfahrungskurve?

A
  1. Lerneffekte
  2. Verbesserung der Produktionsanlagen
  3. Produktstandardisierung
  4. Modifizierung des Produktes, um Rohmaterial zu sparen bzw. Materialien zu ersetzen
  5. Vorteile aus den Gesetzen der Massenproduktion (Economies of Scale)
23
Q

Kritik der Erfahrungskurve

A
  1. Aussagen der Erfahrungskurve weisen nur auf ein Potenzial hin, das genutzt werden muss
  2. Erfahrungskurve gibt Hinweise auf richtige Strategiewahl in der Hinsicht, dass eine Erhöhung des Marktanteils offensichtlich die Chance für Kostenvorteile mit sich bringt.
  3. Einschränkung: heute sind eher individuelle Lösungen (customisation) gefordert als Massenprodukte
  4. Positive Kostenwirkung wird ergänzt durch positive Erlöswirkung der Preiserfahrungskurve.
24
Q

Grundidee der Portfolio Analyse

A
  • Strategische Entscheidungen sind nicht isoliert zu sehen, sondern in Verbindung mit anderen Entscheidungen
  • Bestimmte Produkt-Markt-Kombinationen für sich gesehen sind Erfolg versprechend, während diese aus übergeordneter gesamtunternehmerischer Perspektive zu sehen ungünstig sind.
  • Risikoausgleich im Gesamtzusammenhang horizontal (2+ Produktkategorien) und zeitabhängig (Produkte mit unterschiedliche Lebenszyklus)
  • Basiert auf Portfoliotheorie der Finanzierung. Konzept der effizienten Anlagenstreuung.
25
Q

Erläutere die Darstellung des BCG Ist-Portfolio

A

x-Axis: Relativer Marktanteil - Umsatz des eigenen Unternehmens im Verhältnis zum Umsatz des größten Wettbewerbers. 1 = eigener Anteil ist so groß wie größter Wettbewerber.. Mitte = 1,5x

y-Axis: Marktwachstum - Zunahme des Umsatzes eines bestimmten Marktes innerhalb eines festgelegten Zeitraumes (Jahr). Mitte = 11 Prozent.

26
Q

BCG Matrix: Was stellt jeden Feld dar und welche Strategien soll man benutzen??

A
  1. Nachwuchsprodukt (Innovation in) (question marks) => Offensivstrategie bzw. rasche Desinvestitionsstrategie (verkaufen)
  2. Starprodukte (Stars) => Investitionsstrategie
  3. Cash-Produkte (cash cows) - erzeugen Cash Flow (Erfahrungskurveneffekt und wenig investiert (kaum Wachstum)) => Abschöpfungsstrategien (absorption/skimming strategy)
  4. Auslaufprodukte (poor dogs) (Elimination out) - kaum mehr in der Lage, Zahlungsüberschüsse zu generieren => Desinvestitionsstrategie
27
Q

Was bedeute die Größe der Kreise bei BCG-Matrix

A

Indikator für Umsatz eines Strategischen Geschäftsfeldes bzw. Produktes.

28
Q

BCG Matrix: was ist eine ausgewogenes Portfolio?

A

Wenn Produkte, die Cash Flow verwenden, in ausreichendem Maße von jenen Produkten alimentiert werden, die Cash Flow erwirtschaften: Cash-Produkte finanzieren die Nachwuchs- und Starprodukte

29
Q

Was ist der Basis der BCG-Matrix?

A

Berührt auf theorethischen Aussagen PIMS-Studie und Erfahrungskurvenkonzept.

Je stärker Marktwachstum und je höher Marktanteil, umso ergiebiger (fruitful) fällt endgültiger Beitrag zu Cash Flow aus, wenn auch ein aktuelles Marktwachstum wegen hoher Investitionstätigkeit zunächst Cash Flow bindet.

30
Q

Warum ist die Trennung zwischen Cash-Produkten und Auslaufprodukten bei 1,5?

A

Signifikante Erfolge dann eintreten, wenn der Marktanteil mindestens 50 Prozent höher als der des stärksten Wettbewerbers ist.

31
Q

Welche Zielgröße werden für den BCG und McKenzie Matrizen benutzt

A

BCG - Cash Flow

McKenzie - ROI

32
Q

Darstellung der McKinzie-Matrix und entsprechende Strategien

A

9-Felder Matrix

x-axis: Relativer Wettbewerbsvorteil

y-axis: Markt-attraktivität.

3 Unten Links: Abschöpfungs bzw. Desinvestitionsstrategie

3 Diagonal: Selektionsstrategie: Offensive-, Defensive- und Übergangsstrategie (mit Wachstum aber nicht zu früh investieren)

3 Oben Rechts: Wachstums-, bzw. Investitionsstrategie.

33
Q

McKinzie-Matrix: Wie werden die Marktattraktivität und relativer Wettbewerbsvorteil allgemein berechnet

A

Durch Vielzahl von unterschiedlich gewichteten Faktoren und ihre Bewertung von 1-10 zusammengerechnet.

Summe aller Gewichtungsfaktoren = 1

34
Q

McKinzie-Matrix: Welche Faktoren werden für die Marktattraktivität berücksichtigt?

A

= Marktanalyse

  • Marktpotenzial: Marktgröße, Marktwachstum
  • Marktstruktur: Wettbewerber (Zahl, Größe, Marktzutrittsschranken), Lieferanten, Abnehmer (Verhandlungsstärke, Produktbindung, Preissensitivität)
  • Beschaffenheit des Gutes
35
Q

Welche Faktoren werden für den Wettbewerbsvorteil berücksichtigt?

A

= Strategischen Management Ansatz

  • Führungspotenziale: Planung, Kontrolle, Information, Organisation, Unternehmenskultur
  • Leistungspotenziale: Beschaffung, Produktion, Absatz, Kapital, Personal, Technologie

Zu ermitteln im Vergleich zum stärksten Wettbewerber.

36
Q

McKinzie Portfolio-Analyse - Vorteile und Nachteile im Vergleich zu BCG Portfolio-Analyse

A

Vorteile:

  • Es fließen mehr Faktoren mit ein – dies zeigt, wo man z.B. investieren soll.
  • Die Faktoren können unterschiedlich gewichtet werden.

Nachteile:

  • Subjektive Auswahl der Faktoren und deren Gewichtung
  • Viel aufwendiger
37
Q

Welche typen von Strategien gibt es?

A
  • Entwicklungsrichtung (Wachstum, Stabilisierung, Desinvestition)
  • Produkt-Marktkombination – nach Ansoff
  • Organisatorischer Geltungsbereich (Unternehmens-, Geschäftsbereichs-, Funktionsbereichsstrategie)
  • Ansatzpunkt (starting point) für Wettbewerbsvorteile (Kostenführerschaft, Differenzierungsstrategie, Nischenstrategie)
  • Geltungsbereich für Funktionen (Technologie, Beschaffung, Produktion, Absatz, Personal, Finanzierung)
  • Regionaler Geltungsbereich (lokale, national internationale, globale Strategie)
  • Grad der Eigenständigkeit (Autonomie-, Kooperations-, Integrationsstrategie)
38
Q

Wie macht man SWOT-Analyse?

A

Externe Faktoren: Chancen- und Riskenanalyse

Interne Faktoren: Stärken und Schwächenanalyse

Dann: Strategische Ziele, Lückenanalyise, Strategiewahl.

39
Q

Beschreib die Wertkette nach Porter?

A

Support activities (ICH-TDP): Infrastructure of the Company, Human Resources, Technology development, Procurement

Primary activities (IOMOS): inbound logistics, operations, marketing and sales, outbound logistics, service

Rechts: Margin

40
Q

Was sind strategiche Optionen laut der Wertkettenanalyse nach Porter?

A
  1. Outsourcing: Kostenoptimierung durch Vergabe von unwichtigen Prozessen an Zulieferer bzw. Kunden (Konzentration auf Schlüsselfähigkeiten)
  2. Integration: Übernahme von Aktivitäten, die vormals von Lieferanten oder Kunden erbracht wurden
  3. Kooperation: Ressourcen und Fähigkeiten von Partnern ergänzen sich optimal, Wertschöpfungsaktivitäten werden von Partnern gemeinsam durchgeführt
  4. Optimierung
41
Q

Ein europäischer Papierhersteller möchte in den ostasiatischen Raum expandieren. Wie beurteilen Sie diesen Plan?

A

4Cs:

  • Competition: Stärken und Schwächen der Wettbewerber, ihre Produktionsstandorte, ihr Produktportfolio?
  • Customer: Auf welche Kunden will man sich konzentrieren? Was sind ihre Bedürfnisse? Sind schon Marktrecherchern durchgeführt worden? Gibt es Handelsbeschränkungen? Wie groß ist der Markt? Handelt es sich um einen Wachstumsmarkt?
  • Costs: Exportieren die Wettbewerber ins Ausland? Wie sind die Kostenfaktoren dort?
  • Capabilities: Wie steht man im Vergleich zu Wettbewerbern? Hat das Unternehmen besondere Vorteile, die es nutzen sollte? Warum und wie will es expandieren?
42
Q

Einführung eines neuen Produktes: Was sind die Frameworks, die man benutzen kann?

A
  • 4Ps (niedriger Preis um schnell Absatz zu gewinnen? Normaler Preis? Gleiche Absatzkanale oder neue, z.B. durch Partnerschaften?
  • BCG-Matrix
  • Kernkompetenzen
  • Kosten-Nutzen-Analyse
  • Break Even-Analyse
43
Q

Umsatzsenkung oder -Steigerung: Worin muss man eingehen?

A
  • Preisentwicklung
  • Marktentwicklung (Nachfrage)
  • Marktdynamik (neue Wettbewerber?)
  • ->Preis/Leistungsangebot (4Ps)