BWL Flashcards
1
Q
Besonderheiten Sportgüter
A
- Öffentliche Güter
- Meritorische Güter
- Clubgüter
- Dienstleistungen
- Erwünschte Uncertainty of Outcome
2
Q
Besonderheiten der Nachfrage
A
- Sozialer statt individueller Konsum
- Nutzen entsteht nicht durch Kauf sondern Nutzung
- wachende Konsumfähigkeit
- psychologisch-soziologische Identität
- Veblen Effekt
- unelastische Nachfrage bei Tickets
3
Q
Besonderheiten des Angebots
A
- Unsicherheitshypothese
- Assoziative Konkurrenz
- Konsum als auch Investitionsgut
- Nutzen/Gewinnmaximierung
- Hyperaktivität
- Integrität des sportlichen Wettkampfes
4
Q
Besonderheiten der Märke (MMMHIC)
A
- Monopole
- Markteintritts- und Marktaustrittsbarrieren
- Marktversagen
- Hyperaktivität
- Institutionelle Regulierungen
- Competitive Balance
5
Q
Institutionsökonomik (Definition)
A
- Begrenzte Rationalität
- Grenzen der Informationsbeschaffung
- Subjektive Rationalität
6
Q
Institutionsökonomik (Arten)
A
- Transaktionskosten-Theorie
- Informationskosten-Theorie
- Prinzipal-Abend-Theorie
- Proberty-Rights-Theorie
7
Q
Transaktionskosten-Theorie
A
-> Transaktionskosten, die durch Tauschporzesse entstehen Unterscheidung in: - Suchkosten - Verhandlungskosten - Kontrollkosten
8
Q
Informationskosten-Theorie
A
- > Vielzahl von Entscheidungen basieren auf unvollständigen Informationen (Unsicherheiten)
- > Signaling vs Screening
9
Q
Prinzipal-Agenten-Theorie
A
-> Informationssymetrien und Unsicherheiten bestehen in Vertragsbeziehungen Unterscheidung in: - Hidden Characteristics - Moral Hazard - Hidden Actions
10
Q
Strukturbesonderheiten Sportvereine
A
- Interaktionsfestigung statt Formalisierung
- Personalisierung statt Spezialisierung
- Ambivalenz statt Standardisierung
11
Q
Konstruktive Merkmale freiwilliger Vereinigungen
A
- Vereinigung
- Demokratie
- Ehrenamt
- Freiwilligkeit
- Autonomie
12
Q
Governance
A
- System von Entscheidungen, Maßnahmen und Handlungen um eine Organisation zu führen, zu regulieren und zu kontrollieren
Unterschied zu Management: politische Rahmenbedingungen und Richtlinien um Leistungsfähigkeit zu erhöhen
13
Q
Governance (Arten)
A
Corporate G.: Profitorientierung mit Fokus auf Shareholder
Non-Profit G.: Organisationen, die soziale Leistungen anbieten
14
Q
Fünf Aspekte von Sport Governance
A
- Vielzahl öffentlicher und meritorischer Güter
- Unsicherheitshypothese und deren Konsequenzen
- Kooperenz-Prinzip
- Sieg statt Profitorientierung
- Sportverbände und Monopolisten
15
Q
Vier Prinzipien von Good Governance
A
Demokratie
Transparenz
Rechenschaft/verantworlichkeit
Einbeziehen von Stakeholdern
16
Q
Die drei Grundsätze staatlicher Sportförderung
A
- Autonomie des Sportes
- Subsidarität
Partnerschaftliche Zusammenarbeit