Business Process Controling Flashcards

1
Q

Konzept BPC & Daten Voraussetzung

A
Scheer Lebenszyklus 4 Phasen.
Strategisches Proz. Mgt.
Proz. Entwurf
Proz. Implementierung
Proz. Controlling

Daten sind erforderlich, welche die nötigen Informationen liefern

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2
Q

Leistungsmessung Beschreibungsmerkmale

A

Leistungsmessung kann Multidimensional sein. Kosten, Zeit & Qualität der Prozesse als eigenständige Dimension

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3
Q

Situativer Kontext

A

Betrachtungswinkel der Kennzahl. Heute kann die Situation eine andere sein als in einer Woche. Umwelteinflüsse müssen bei der Bewertung einer Kennzahl berücksichtigt werden.

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4
Q

Handlungsorientiert

A

Beschreibt, das Kennzahlen dazu dienen eine bessere Entscheidung zu treffen. Wenn eine Kennzahl als schlecht interpretiert wird, ist sie ein Indiz dafür, dass man etwas ändern sollte.

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5
Q

Input + zwei Kennzahlen

A

Input: Stromkosten, Materialkosten

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6
Q

Throughtput + zwei Kennzahlen

A

geleistete Arbeitsstunden/MA

Fehlerquote / MA

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7
Q

Output + zwei Kennzahlen

A

Qualität der Produkte

Zeit des Produktionsprozesses

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8
Q

Drei zentrale Basisdimensionen von Prozesskennzahlen

A

Grundzahlen
Allgemeine Verhältniszahlen
Spezielle statische Verhältniszahlen

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9
Q

Zwei generische Berechnungsvorschriften

A

Grundzahlen = ablesen, errechnen
Allg. Verhältniszahlen = Kombination zweier Kennzahlen
Statisch Spez. Verhältniszahlen = Mittelwerte

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10
Q

Dysfunktionale Kennzahlen, Beispiel & situative Abhängigkeit

A

Unzweckmäßige Hebelwirkung

Nur Umsatzmessung beschreibt nicht die Qualität eines MA

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11
Q

Unterschied Top-Down & Bottom-up

A

Bottom-up:
Einzelne Prozesskennzahlen zusammengefasst, miteinander kombiniert od. aggregiert um Kennzahlen für die höhere gelegene Ebene zu produzieren

Top Down:
Kennzahlen von oben nach unten

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12
Q

Hierarchisierung von Kennzahlen

A

Verschiedenen Ebenen müssen die Kennzahlen gerecht werden.
Top Management interessiert sich für aggregierte Zahlen.
Produktionsleiter hingegen lieber spezifizierte Daten um Produktionsablauf genau überwachen zu können.

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13
Q

Generische Anforderungen an (betriebswirtschaftliche) Kennzahlen

A

Messbarkeit
Verständlichkeit
Einflussmöglichkeit
Wirtschaftlichkeit

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14
Q

Generische Anforderung: Messbarkeit

A

Sie muss ermittelbar und messbar sein

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15
Q

Generische Anforderung: Verständlichkeit

A

Die Kennzahl muss eindeutig definiert sein

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16
Q

Generische Anforderung: Einflussmöglichkeit

A

Messgröße der Kennzahl muss beeinflussbar sein

17
Q

Generische Anforderung: Wirtschaftlichkeit

A

Kennzahl muss mit vertretbarem Aufwand realisierbar sein

18
Q

Reporting (Rhythmus, Bezugsobjekte, Beziehung)

A

ARIS PPM ordnet sich beim Prozess Monitoring zwischen der betriebswirtschaftlich-orientierten Balance Scorecard und dem IT-orientierten System Management ein.
ARIS PPM berichtet stünde. täglich od. wöchentlich.
Balance Scorecard: Quartals & Monatsweise

19
Q

Data Latency

A

Zeitraum zwischen Auftreten eines Ereignisses und dem Erfassen im Data Warehouse

20
Q

Analysis Latency

A

Zeitraum für die Datenanalyse bis zur Bereitstellung der Informationen beim Entscheidungsträger

21
Q

Decision Latency

A

Zeitraum, um die Informationen zu verstehen, eine Entscheidung zu treffen, sowie eine Maßnahme einzuleiten

22
Q

Strategische, taktische, operative Anwendung v. Mashzone

A
Strategische Ausrichtung
Kennzahlen im Dashboard visualisiert
für Manager zur Entscheidungsfindung
Analyse v. Geschäftsprozessen
Aber auch für operative Geschäft. Ticket Be&Abarbeitung z.B.
23
Q

Strategische, taktische, operative Anwendung v. Aris Process Performance Manager

A

Taktischer Fokus
Prozessvergleiche, Benchmarking
um auf Schwachstellen zu prüfen und zu optimieren.
Nutzer = Geschäftsprozessoptimierer

24
Q

Bottom-up orientierte (Prozess-) Kennzahlengenerierung

A

Prozessdaten aus verschiedenen Systemen werden in PPM überführt.
-> Auswertung = neue Kennzahlen

25
Q

ARIS PPM Prozessadapter

A

Ein PPM Prozessadapter kann auf XML basieren um so den Datenaustausch zu ermöglichen.

26
Q

Dashboard Entwurfsprinzipien

A

Strukturierung nach Aufmerksamkeit des Betrachters

Bedienungskomplexität minimieren

Dashboard nach Zielgruppe ausrichten

Gruppieren von Informationen und diese thematisch zusammenfassen

27
Q

Metaphern zur Informationsverdichtung

A

Flow basierte Darstellung
Zusammenhänge darstellen
Gruppieren der Information

28
Q

Graphische Repräsentationsformen

A
Kuchendiagramm: Grundgesamtheit
Säulendiagramm: x & y Achse
y = numerische Werte
x = alphabetische
Tabelle = Informationen in Spalten
Zeile = Datensatz
Karte = z.B. Weltkarte
Tacho-Diagramm: Bietet sich an um Quoten darzustellen