Burgartz Flashcards

1
Q

Funktionsweise des Controlling

A
  1. Steuerung und Kontrolle mit Jahresabschlusszahlen
  2. Steuerung und Kontrolle mit kennzahlengestütztem Controllingsystem
  3. Steuerung und Kontrolle mit kennzahlengestütztem Controlling- und Frühwarnsystem
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2
Q

Controllingaufgaben

A

Planen: Ergebnisziele planen und in Teilziele für Verantwortungsbereiche herunter brechen
Steuern: Zielabweichungen erkennbar machen und Korrekturmaßnahmen einleiten
Kontrollieren: Zielerreichung kontinuierlich überwachen durch laufende Gegenüberstellung von Soll- und Ist-Werten
Koordinieren: Geplante Ziele und Maßnahmen mit Unternehmensbereichen abstimmen

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3
Q

Definition Controlling

A

Controlling ist eine Rechnungswesen- und vorsystemgestützte Systematik zur ziel- und entscheidungsebenenbezogenen Unterstützung von Führungskräften bei allen betriebswirtschaftlich ausgerichteten Planung-, Koordination,- und Kontrollprozessen im Unternehmen.

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4
Q

Merkmale einer Kennzahl

A

Spezifische Form der Information: Ermöglicht die Darstellung komplizierter Strukturen und Prozesse auf einfache Weise, und hilft Führungskräfte schnell und umfassend zu informieren
Quantifizierbarkeit der Informationen: Ermöglicht Relativ präzise Aussagen, da Sachverhalte und Zusammenhänge an einem metrischen Skalenniveau abgeglichen werden können.
Informationscharakter: Ermöglicht Urteile über wichtige Sachverhalte und Zusammenhänge.

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5
Q

Gefahr und Grenzen von Kennzahlenanwendungen

A
  • Der Aussagewert einzelner Kennzahlen ist begrenzt
  • Die Gefahr mehrdeutiger Interpretationen ist gegeben
  • Einzelkennzahlen verdecken systemimmanente Abhängigkeiten
  • Zumeist einseitige Beschränkung auf quantitative Faktoren
  • Ein unzureichender Konzeptionsrahmen führt zu umkoordinierten Kennzahlendefinitionen. Das Ergebnis sind zusammenhanglose Zahlenfriedhöfe
  • Der Gehalt einer Kennzahl ist abhängig von der Qualität der Vorsysteme
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6
Q

Grundsätze zur Bildung von Kennzahlensystemen

A
  • Abbildung der quantitativen Oberziele sowie deren wichtigster Bestimmungsgrößen
  • Kompaktheit, d.h. Beschränkung auf wenige wichtige Größen
  • Vollständigkeit
  • Flexibilität
  • Unterstützung eines rationellen Arbeitens
  • Ergänzung des allgemeinen Teils durch Sonderteile
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7
Q

Anforderungen an Prozessziele

A

SMART

Spezifisch, Messbar, Angemessen/Erreichbar, Relevant/Realistisch, Terminiert

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