Bogen 5 Flashcards

1
Q
  1. Welche Sportboote sind von der Fahrerlaubnispflicht auf den Seeschifffahrtsstraßen ausgenommen? - id: 75

Sportboote, die entweder vor Anker liegen oder an Land festgemacht sind oder auf Grund sitzen.

Sportboote mit Antriebsmaschine mit einer größeren Nutzleistung als als 11,03 Kilowatt (15 PS).

Sportboote ohne Antriebsmaschine oder solche mit einer größten nicht überschreitbaren Nutzleistung von 11,03 Kilowatt (15 PS) oder weniger.

Sportboote unter Segel mit einer Rumpflänge unter 15 m und solche deren Antriebsmaschine nicht benutzt wird.

A

Sportboote ohne Antriebsmaschine oder solche mit einer größten nicht überschreitbaren Nutzleistung von 11,03 Kilowatt (15 PS) oder weniger.

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2
Q
  1. Welches Fahrzeug muss diese Lichter führen? - id: 92
    weis vorne, rot grün, weis hinten

Maschinenfahrzeug in Fahrt von weniger als 50 m Länge.
Maschinenfahrzeug in Fahrt von 50 und mehr Meter Länge.
Ein manövrierunfähiges Fahrzeug in Fahrt.
Ein manövrierbehindertes Fahrzeug mit Fahrt durchs Wasser von 50 und mehr Meter Länge.

A

Maschinenfahrzeug in Fahrt von 50 und mehr Meter Länge.

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3
Q
  1. Welche Lichter führen manövrierunfähige Fahrzeuge von 12 und mehr Meter Länge in Fahrt mit Fahrt durch das Wasser? - id: 101

Drei rote Rundumlichter senkrecht übereinander und zusätzlich die Seitenlichter und das Hecklicht.

Zwei rote Rundumlichter senkrecht übereinander und zusätzlich die Seitenlichter und das Hecklicht.

Zwei rote Rundumlichter senkrecht übereinander.

Drei rote Rundumlichter senkrecht übereinander

A

Zwei rote Rundumlichter senkrecht übereinander und zusätzlich die Seitenlichter und das Hecklicht.

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4
Q
  1. Welche Fahrzeuge führen nur Seitenlichter rot und grün und ein weißes Hecklicht? - id: 113

Segelfahrzeuge, fischende Fahrzeuge und geschleppte Fahrzeuge.

Segelfahrzeuge, Ruderboote und Maschinenfahrzeuge in Fahrt von weniger als 50 m Länge.

Segelfahrzeuge, Grundsitzer und geschleppte Fahrzeuge.

Segelfahrzeuge, Ruderboote und geschleppte Fahrzeuge

A

Segelfahrzeuge, Ruderboote und geschleppte Fahrzeuge

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5
Q
  1. Welches Schallsignal muss ein Fahrzeug in Fahrt von weniger als 12 m Länge bei verminderter Sicht geben, wenn es die sonst vorgeschriebenen Schallsignale nicht geben kann? - id: 121

Mindestens alle zwei Minuten drei aufeinander folgende Töne mit der Pfeife, und zwar lang, lang, kurz (— — *).

Mindestens alle zwei Minuten drei aufeinander folgende Töne mit der Pfeife, und zwar lang, kurz, kurz (— * *).

Mit der Pfeife kurz, lang, kurz (* — *).

Mindestens alle zwei Minuten ein kräftiges Schallsignal, das mit den vorgeschriebenen nicht verwechselt werden kann.

A

Mindestens alle zwei Minuten ein kräftiges Schallsignal, das mit den vorgeschriebenen nicht verwechselt werden kann

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6
Q
  1. Wie hat sich ein Maschinenfahrzeug im freien Seeraum oder außerhalb des Fahrwassers gegenüber einem in Sicht befindlichen Segelfahrzeug zu verhalten, wenn die Möglichkeit der Gefahr eines Zusammenstoßes besteht? - id: 128

Das Maschinenfahrzeug muss seine Fahrt verringern.

Das Maschinenfahrzeug muss ausweichen.

Das Maschinenfahrzeug muss Kurs und Geschwindigkeit beibehalten.

Das Maschinenfahrzeug muss vorsichtig manövrieren bis die Gefahr vorüber ist.

A

Das Maschinenfahrzeug muss ausweichen.

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7
Q
  1. Wie muss sich ein Ausweichpflichtiger gegenüber einem Kurshalter verhalten? - id: 136

Das Manöver des letzten Augenblicks ist durchzuführen. Es muss so ausgewichen werden, wie es zur Vermeidung eines Zusammenstoßes am dienlichsten ist.

Die Fahrt ist auf das für die Steuerfähigkeit erforderliche Mindestmaß zu reduzieren; im Zweifelsfall muss ganz aufgestoppt werden.

Das Ausweichmanöver muss frühzeitig, durchgreifend und klar erkennbar durchgeführt werden.

Der Kurs muss bei Annäherung an den Kurshalter Schritt für Schritt so angepasst werden, dass das Heck des Anderen sicher umfahren wird.

A

Das Ausweichmanöver muss frühzeitig, durchgreifend und klar erkennbar durchgeführt werden.

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8
Q
  1. Welche Bedeutung hat folgendes Schallsignal: (* — *)? - id: 141
    Ein Ankerlieger macht ein sich näherndes Fahrzeug auf eine gefährliche Annäherung aufmerksam.

Schutzbedürftige Anlage; Geschwindigkeit reduzieren, Sog und Wellenschlag vermeiden.

Die Maschine des Fahrzeugs läuft rückwärts.

Maschinenfahrzeug, das seine Maschinen gestoppt hat und keine Fahrt durchs Wasser macht.

A

Ein Ankerlieger macht ein sich näherndes Fahrzeug auf eine gefährliche Annäherung aufmerksam.

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9
Q
  1. Wie hat sich ein Segelfahrzeug beim Queren eines Verkehrstrennungsgebietes gegenüber einem Maschinenfahrzeug zu verhalten, das auf einem Einbahnweg in der allgemeinen Verkehrsrichtung fährt? - id: 146

Es hat Vorfahrt. Alle dem Einbahnweg folgenden Fahrzeuge müssen warten.

Es darf die sichere Durchfahrt des Maschinenfahrzeugs nicht behindern.

Es unterliegt der Kurshaltepflicht. Kurs und Geschwindigkeit sind beizubehalten.

Es muss warten. Alle dem Einbahnweg folgenden Fahrzeuge haben Vorfahrt.

A

Es darf die sichere Durchfahrt des Maschinenfahrzeugs nicht behindern.

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10
Q
  1. Was ist das für ein Fahrzeug und was ist zu beachten? - id: 148

Ein manövrierbehindertes Fahrzeug, das baggert oder Unterwasserarbeiten ausführt und dabei die Schifffahrt behindert. Es ist an der Seite zu passieren, an der zwei schwarze Rhomben senkrecht übereinander angeordnet sind.

Ein manövrierbehindertes Fahrzeug, das baggert oder Unterwasserarbeiten ausführt und dabei die Schifffahrt behindert. Es ist an der Seite zu passieren, die in meiner Fahrtrichtung rechts liegt.

Ein manövrierbehindertes Fahrzeug, das die Schifffahrt behindert. Es ist an der Seite zu passieren, an der zwei schwarze Bälle senkrecht übereinander angeordnet sind.

Ein manövrierbehindertes Fahrzeug, das baggert oder Unterwasserarbeiten ausführt und dabei die Schifffahrt behindert. Es darf an keiner Seite passiert werden.

A

Ein manövrierbehindertes Fahrzeug, das baggert oder Unterwasserarbeiten ausführt und dabei die Schifffahrt behindert. Es ist an der Seite zu passieren, an der zwei schwarze Rhomben senkrecht übereinander angeordnet sind.

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11
Q
  1. Was ist das für ein Fahrzeug und was ist zu beachten? - id: 154

Lotsenfahrzeug mit Sonderrechten im Einsatz. Es darf vom Rechtsfahrgebot abweichen.

Tiefgangbehindertes Fahrzeug. Es darf nicht behindert werden.

Fahrzeug der Bundesmarine im Einsatz. Es hat Munition oder andere Gefahrgüter an Bord.

Fahrzeug des öffentlichen Dienstes im Einsatz. Es darf von den Verkehrsvorschriften abweichen.

A

Fahrzeug des öffentlichen Dienstes im Einsatz. Es darf von den Verkehrsvorschriften abweichen.

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12
Q
  1. Wann ist das ?allgemeine Gefahr- und Warnsignal? zu geben? - id: 164

Wenn ein Fahrzeug einem anderen Fahrzeug nicht ausweichen kann.

Wenn ein Fahrzeug ein anderes Fahrzeug im Fahrwasser an Steuerbord überholen will.

Wenn ein Fahrzeug ein anderes Fahrzeug zur Hilfeleistung auffordert.

Wenn ein Fahrzeug ein anderes Fahrzeug gefährdet oder durch dieses selbst gefährdet wird.

A

Wenn ein Fahrzeug ein anderes Fahrzeug gefährdet oder durch dieses selbst gefährdet wird.

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13
Q
  1. Wie haben sich Führer von Zugbooten der Wasserskiläufer bzw. Wassermotorradfahrer und Segelsurfer bei der Annäherung an andere Fahrzeuge zu verhalten? - id: 170

Sie haben bei Annäherung an andere Fahrzeuge aufzustoppen und Sog und Wellenschlag zu vermeiden.

Sie haben Vorfahrt und müssen vor dem Bug des anderen Fahrzeugs kreuzen.

Sie haben auszuweichen.

Sie müssen Kurs und Geschwindigkeit beibehalten.

A

Sie haben auszuweichen

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14
Q
  1. Wo ist das Ankern verboten? - id: 171

Im Fahrwasser, an Engstellen und in unübersichtlichen Krümmungen; im Umkreis von 300 m von schwimmenden Geräten, Wracks und sonstigen Schifffahrtshindernissen, Kabeltonnen und sonstigen Stellen für militärische und zivile Zwecke; vor Hafeneinfahrten, Schleusen, Anlegestellen und Sielen sowie in den Zufahrten des Nord-Ostsee-Kanals; innerhalb von Fähr- und Brückenstrecken; 300 m vor und hinter Ankerverbotszeichen.

Im Fahrwasser, wenn es durch die Wasser- und Schifffahrtsdirektion bekanntgemacht worden ist. Außerhalb des Fahrwassers auf Abschnitten, die durch die Wasser- und Schifffahrtsdirektion bekanntgemacht oder durch entsprechende Sichtzeichen bezeichnet sind.

Im Fahrwasser, auf Seeschifffahrtsstraßen, an Engstellen und in unübersichtlichen Krümmungen; im Umkreis von 300 m von schwimmenden Geräten, Wracks und sonstigen Schifffahrtshindernissen, Kabeltonnen und sonstigen Stellen für militärische und zivile Zwecke; vor Hafeneinfahrten, Schleusen, Anlegestellen und Sielen sowie in den Zufahrten des Nord-Ostsee-Kanals; innerhalb von Fähr- und Brückenstrecken; 300 m vor und hinter Ankerverbotszeichen.

Im Fahrwasser, an Engstellen und in unübersichtlichen Krümmungen; im Umkreis von 300 m von schwimmenden Geräten, Kabeltonnen und sonstigen Stellen für militärische und zivile Zwecke; vor Hafeneinfahrten, Schleusen, Anlegestellen und Sielen sowie in den Zufahrten des Nord-Ostsee-Kanals und in Vogelschutz- und Naturschutzgebieten sowie generell innerhalb von Nationalparks.

A

Im Fahrwasser, an Engstellen und in unübersichtlichen Krümmungen; im Umkreis von 300 m von schwimmenden Geräten, Wracks und sonstigen Schifffahrtshindernissen, Kabeltonnen und sonstigen Stellen für militärische und zivile Zwecke; vor Hafeneinfahrten, Schleusen, Anlegestellen und Sielen sowie in den Zufahrten des Nord-Ostsee-Kanals; innerhalb von Fähr- und Brückenstrecken; 300 m vor und hinter Ankerverbotszeichen.

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15
Q
  1. Welche Bedeutung hat folgendes Sichtzeichen? - id: 179

Geschwindigkeit von 8 sm/h Fahrt durch das Wasser, die innerhalb eines Mindestabstandes von 500 m von der jeweiligen Uferlinie wegen Badebetriebs nicht überschritten werden darf.

Kennzeichnung besonderer Gebiete und Stellen, z. B. Warngebiete; die Bedeutung kann der Seekarte entnommen und aus der Beschriftung des Schifffahrtszeichens erkannt werden.

Buhnenbauwerk, Gefahr durch Sog und Wellenschlag. Insbesondere auf Badebetrieb und Schwimmer achten.

Geschwindigkeit von 8 km/h Fahrt durch das Wasser, die innerhalb eines Bereiches von 500 m von der jeweiligen Uferlinie wegen Badebetriebs nicht überschritten werden darf

A

Geschwindigkeit von 8 km/h Fahrt durch das Wasser, die innerhalb eines Bereiches von 500 m von der jeweiligen Uferlinie wegen Badebetriebs nicht überschritten werden darf

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16
Q
  1. Woran ist ein militärisches Warngebiet zu erkennen, das wegen Schießübungen für die Schifffahrt gesperrt ist? - id: 183
    An bestimmten Tag- und Nachtsignalen, die nach der zuständigen Polizeiverordnung des Wasserwirtschaftsamtes für Übungs-, Sperr- und Warngebiete an entsprechenden Signalstellen am Ufer und auf Sicherungsfahrzeugen gezeigt werden.

An bestimmten Tag- und Nachtsignalen, die nach der Schifffahrtspolizeiverordnung der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord für militärische Sperr- und Warngebiete an entsprechenden Signalstellen und auf Sicherungsfahrzeugen gezeigt werden.

An bestimmten Tag- und Nachtsignalen, die nach der Schifffahrtsordnung der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest für militärische Sperr- und Warngebiete an entsprechenden Signalstellen am Ufer und auf Sicherungsfahrzeugen gezeigt werden.

An bestimmten Tag- und Nachtsignalen, die nach der Rheinpolizeiverordnung der Wasser- und Schifffahrtsdirektionen für militärische Sperrund Warngebiete an entsprechenden Signalstellen am Ufer und auf Sicherungsfahrzeugen gezeigt werden.

A

An bestimmten Tag- und Nachtsignalen, die nach der Schifffahrtspolizeiverordnung der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord für militärische Sperr- und Warngebiete an entsprechenden Signalstellen und auf Sicherungsfahrzeugen gezeigt werden.

17
Q
  1. Welche Bedeutung hat folgende Tonne? - id: 196

rot mit grünem Streifen

Steuerbordseite des durchgehenden Fahrwassers, Backbordseite des abzweigenden oder einmündenden Fahrwassers.
Backbordseite des durchgehenden Fahrwassers.
Steuerbordseite des durchgehenden Fahrwassers.
Backbordseite des durchgehenden Fahrwassers, Steuerbordseite des abzweigenden oder einmündenden Fahrwassers.

A

Backbordseite des durchgehenden Fahrwassers, Steuerbordseite des abzweigenden oder einmündenden Fahrwassers.

18
Q
  1. Welche Bedeutung hat das Feuer einer Leuchttonne mit folgender Kennung? - id: 204
    durchgehend

Kennzeichnung einer allgemeinen Gefahrenstelle, die westlich zu passieren ist.
Kennzeichnung einer allgemeinen Gefahrenstelle, die nördlich zu passieren ist.
Kennzeichnung einer allgemeinen Gefahrenstelle, die südlich zu passieren ist.
Kennzeichnung einer allgemeinen Gefahrenstelle, die östlich zu passieren ist.

A

Kennzeichnung einer allgemeinen Gefahrenstelle, die nördlich zu passieren ist

19
Q
  1. Wie navigiert man mittels eines Leitfeuers? - id: 211
    In Fahrtrichtung in der Mitte des weißen Leitsektors halten.
    In Fahrtrichtung Ober- und Unterfeuer in Deckung halten.
    In Fahrtrichtung an der linken Seite des weißen Leitsektors halten.
    In Fahrtrichtung an der rechten Seite des weißen Leitsektors halten.
A

In Fahrtrichtung an der rechten Seite des weißen Leitsektors halten

20
Q
  1. Wo findet man die Grenzen der Naturschutzgebiete auf See? - id: 216

In der Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung.
In den Kollisionsverhütungsregeln.
Im Bundesnaturschutzgesetz.
In Seekarten und Sportschifffahrtskarten des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie.

A

In Seekarten und Sportschifffahrtskarten des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie.

21
Q
  1. Wie hat man sich beim Befahren von Naturschutzgebieten und Nationalparken zu verhalten? - id: 225

Befahrensregelungen sowie Festlegungen der Ordnungsämter beachten.

Befahrensregelungen beachten und sich bei der Nationalparkverwaltung anmelden.

Befahrensregelungen beachten sowie Wasserschutzpolizei und Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt informieren.

Befahrensregelungen (örtliche Befahrensverbote, zeitliche Befahrensbeschränkungen, festgesetzte Höchstgeschwindigkeiten und dergleichen) beachten.

A

Befahrensregelungen (örtliche Befahrensverbote, zeitliche Befahrensbeschränkungen, festgesetzte Höchstgeschwindigkeiten und dergleichen) beachten.

22
Q
  1. Wo findet man Bedeutungen und Erläuterungen zu Zeichen, Abkürzungen und Begriffen in deutschen Seekarten? - id: 237
    In den Seehandbüchern.
    In den Leuchtfeuerverzeichnissen.
    In der INT 1/Karte 1.
    In allen Seekarten unten links
A

In der INT 1/Karte 1.

23
Q
  1. Was zeigt die folgende Abbildung? - id: 266

Abbildung eines Tiefdruckgebietes auf der Südhalbkugel mit Kalt- und Warmfront, Isobaren mit Angabe des Luftdrucks in hPa, kalte und warme Luftströmung.

Abbildung eines Tiefdruckgebietes auf der Nordhalbkugel mit Warmund Kaltfront, Isobaren mit Angabe des Luftdrucks in hPa, warme und kalte Luftströmung.

Abbildung eines Tiefdruckgebietes auf der Nordhalbkugel mit Kaltfront vor der Warmfront, Angabe des Luftdrucks in hPa, Warmfront südlich, Kaltfront nördlich des Zentrums.

Abbildung eines Tiefdruckgebietes auf der Südhalbkugel mit Warmfront vor der Kaltfront, Angabe des Luftdrucks in hPa, Darstellung des Kalt- und Warmluftstroms.

A

Abbildung eines Tiefdruckgebietes auf der Nordhalbkugel mit Warmund Kaltfront, Isobaren mit Angabe des Luftdrucks in hPa, warme und kalte Luftströmung.