Blüten- und Pflanzenbau Flashcards

1
Q

3 Grundorgane

A

Wurzel, Blatt, Sprossachse

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2
Q

Warum ist die Blüte kein Grundorgan?

A

unverzweigter Kurzspross begrenzten Wachstums, besteht aus Grundorganen, trägt die Geschlechtsorgane

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3
Q

sexuelle Fortpflanzung

A

Bildung neuer Individuen (Reproduktion) durch Syngamie und Meiose (generative Vermehrung)

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4
Q

Tierblütigkeit

A

Zoophilie

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5
Q

Windblütigkeit

A

Anemophile

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6
Q

Wasserblütigkeit

A

Hydrophilie

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7
Q

Blütenhülle

A

Gesamtheit der Blütenblätter, die A und G umgeben (schraubige Anordnung möglich)

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8
Q

heterochlamydeisches Perianth

A

zwei Kreise von Blütenhüllblättern aus Kelch (außen) und Krone, beide deutlich verschieden

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9
Q

homoiochlamydeisches Perianth

A

= Perigon: aus gleichartigen Blättern (Tepalen), können kelchblatt- oder kronblattartig sein

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10
Q

Krone

A

= Corolla mit Kronblättern (Petalen)

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11
Q

Kelch

A

= Calyx mit Kelchblättern (Sepalen)

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12
Q

Stamen

A

Blatt, das meiotisch Pollenkörner (Mikrosporen) bildet, die dann Spermazellen entwickeln

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13
Q

Haare

A

= Trichome, Auswüchse der Epidermis

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14
Q

Fruchtblatt

A

= Carpell: Blatt der Bedecktsamer, das Samenanlagen und darin Eizellen bildet

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15
Q

Stempel

A

= Pistill: Gehäuse aus mehreren an ihren Rändern verwachsenen Fruchtblättern der Bedecktsamer

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16
Q

Griffel

A

bringt Narbe in bestäubungsgünstige Lage

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17
Q

Narbe

A

oberer Abschnitt des Stempels, für Aufnahme und Keimung des Pollens

18
Q

apocarp

A

Fruchtblätter nicht miteinander verwachsen, viele Fruchtknoten in einer Blüte (Ranunculus)

19
Q

coenocarp

A

verwachsenblättriger Fruchtknoten

  • zentralwinkelständig (Tulipa)
  • parietal (Viola)
  • zentral, Plazentation (Caryophyllaceae)
20
Q

vollständige Blüte

A

Blütenhülle, A und G vorhanden, 3 oder 4 scharf getrennte Organgruppen (Kreise)

21
Q

unvollständige Blüte

A

mindestens ein Blütenkreis fehlt

22
Q

nackte Blüte

A

Blütenhülle fehlt

23
Q

sterile Blüte

A

A und G fehlen oder nur als funktionslose Rudimente

24
Q

Staminodium

A

unfruchtbares Staubblatt

25
Q

Blütenstände

A

= Infloreszenzen: Blütentragende, ggf. verzweigte Sprossabschnitte

26
Q

Vorblätter

A

erste Blattorgane an Seitensprossen, der weiteren Beblätterung vorausgehend (2 bei Dikotylen, 1 bei Monokotylen)

27
Q

Tragblätter

A

Blätter, in deren Achseln Seitensprosse stehen

28
Q

Hochblätter

A

Blätter im Bereich der Infloreszenz

29
Q

Zeichen in der Blütenformel für die Verwachsung von Blättern

A

( ) eines Kreises
{ } Verklebung
eckige Klammern: verschiedener Kreise

30
Q

Merkmale von Monokotylen

A
  • Blütenorgane dreizählig P 3+3 A3+3 G (3)
  • ein Keimblatt
  • Blattadern parallelnervig
  • Pollenkorn mit einer Keimöffnung
  • Leitbündel unregelmäßig
  • Wurzelsystem ohne Hauptwurzel
31
Q

Merkmale von Dikotylen

A
  • zwei Keimblätter
  • Blattadern netznervig
  • Leitbündel ringförmig
  • Hauptwurzel
  • Pollenkörner mit drei Keimöffnungen
  • Blütenorgane 4- oder 5-zählig
32
Q

Entomophilie

A

Bestäubung durch Insekten

33
Q

Wofür stehen A und G in einer Blütenformel?

A

A = Androeceum = Staubblätter

G = Gynoeceum = Fruchtblätter

34
Q

primäre Pollenpräsentation

A

Pollen direkt von Androeceum auf Bestäuber (z.B. Schnell-Mechanismus: Explosion)

35
Q

sekundäre Pollenpräsentation

A

Pollen zunächst auf Haaren des Griffels (Griffelbürste) und beim Blütenbesuch auf den Bestäuber (z.B. Nudelspritzen-Mechanismus, Bürsten-Mechanismus)

36
Q

Ornithophilie

A

Bestäubung durch Vögel

37
Q

primäre Pollenpräsentation

A

Pollen direkt von Androeceum auf Bestäuber (z.B. Schnell-Mechanismus: Explosion)

38
Q

sekundäre Pollenpräsentation

A

Pollen zunächst auf Haaren des Griffels (Griffelbürste) und beim Blütenbesuch auf den Bestäuber (z.B. Nudelspritzen-Mechanismus, Bürsten-Mechanismus)

39
Q

Ornithophilie

A

Bestäubung durch Vögel

40
Q

Frucht

A

Blüte der Bedecktsamer im Zustand der Samenreife